Beiträge von Didi

    Bei Stintimitaten ist es nicht die Bewegung die reizt sondern das seitliche ausbrechen und taumeln als wäre es ein verletzter Fisch.Es gibt zwei unterschiedliche Reize einmal die Bewegung als solches und das ausbrechen und Taumeln,zwei verschieden paar schuhe.Bei der Bewegung können die Raubfische sowohl mit der Sitenline als auch mit dem blossen Augen den Köder wahr nehmen,bei den Stintimitaten höchstwahrscheinlich nur auf sicht das sie ja keine eigen Bewegung entfalten aufgrunde ihre beschafenheit.


    Zwei verschieden paar Schuhe.Also bitte nichts durcheinander bringen.

    Ich glaube das du nicht gelesen hast worum es hier geht NACHTS AUF ZANDER SPINNFISCHEN das heisst wenn es finster dunkel ist bringt deine Thorie herzhaft wenig oder meinst du nicht dein Tipp kann man eher für der Tag beherzigen.
    Genauso wie mit der Bewegung zeig mir einen Angler der es kann mit Stintimitaten ohne viel Bewegung nachts Zander zu fangen,zu reissen vielleich aber ich glaube nicht das er welchen fangen kann wenn es dunkel ist und der Zander ohnen Bewegung den Köders garnicht orten kann.

    Das ganze Jahr hindurch kannst du nur erfolgreich werden wenn du dein Zielfisch als auch dein Heimgewässer besonders gut kennst.Angel ist nicht gleich angeln.Die Fachbücher und das naturwissenschaftliche ist nur ein denkansatz und ne kleine Hilfestellung die Praxis macht den zweiten Teil aus.Immer wieder ist es für mich komisch zur sehen wie sich die Praxis von der Theorie abhebt.Aalfang eines kapitalens mitten im Sommer bei 30Grad im Schatten,Zanderfang in nur 40cm tiefen Wasser im Winter,der fang eines kapitalen Rotauges mit 0,30mm durchmesser und einem 1 Haken der für den Barsch gedacht war garniert mit zwei Tauwürmern.


    Mit der frage der grossen Köder, meine Meinung nach ist bezogen auf die Artikel und Berichte der fänger und autoren klar hängen Sie ein 15-20cm Gummifisch,Wobbler,Blinker oder Köderfisch, man muss sich doch aber vor Augen halten wo Sie denn fischen.Gewässer wie der PEENESTROM,BODDEN,RHEIN,WESER,ELBE,ODER,DONAU das sind doch Gewässer mit einem riesen grossen Potenzial an grossen Fischen da ist doch es nur eine Frage der Zeit bis ein grosser beisst.Ich hingegen an meiner leergefischten Havel oder irgend einem kleine See wo die durchschnittsgrösse der Raubfische bei 55cm liegt und die grössten bei 75cm endet da brauche ich doch wirklich keine 25cm Löffel,so sehe ich dies zumindest.Wenn ich angel will ich fisch fangen und nicht ein ganzes Jahr mit meiner Schuhsohle rum ballern bis die Grossmutter die man ja auch nur vermutet endlich mal beisst.Auf sicht zu fischen keine Frage wenn ich weiss da hat es geknallt da steht auch der Fisch für den ne 20cm Shad ein lacher ist, dafür habe ich meine grossen Köder in der Box für nichts anderes.


    Das Pro und Contra bevor ich anfange zu fischen sollte man sich schon stellen,weiss ich 100% von einem hervorragneden Bestand an grossen Fischen hänge ich den Schuhlöffel ran,weiss ich aber das die Raubfische eher klein ausfallen brauche ich kleinere Köder oder ich werde einfach nie was fangen.Und es ist ja nicht so das der 85cm Zander nicht auf einen 10cm Shad beisst,doch der 50cm Zander muss nicht unbedingt auf einen 23cm grossen Gummifisch beissen er kann es und daher sind es eher die Ausnahmen das man mit so grossen Ködern so kleine Fische fängt.

    Da habe ich mir wohl von der anderen Kollegen die Beiträge nicht gründlich durch gelesen :oops: tja bin wohl nicht der Meinung von den beiden aber naja jeder macht verschieden Erfahrungen ich kann dir nur von meinen Berichten und sicherlich ist es von Gewässer zu Gewässer verschieden.
    Man kan schlecht den Rhein oder die Weser mit der Havel,Spree vergleichen da herrschen ganz andere Bedingungen.

    Hey Alex73 ich muss den Beitrag von dem Kollegen zustimmen.Ich fische ja an der Unterhavel seid gut 4 Jahren nur noch nachts bzw.abends wenn es duster ist auf Zander,da ja so die meisten und grössten gefangen werden bei uns.Tags ist es mehr zufall und Glück das man einen an die Angel ünerhaupt bekommt.


    Zu den Ködern behauptet wird das dunkle Köder wohl gut sein sollen nachts.Halte ich für totalen schwachsinn,aus eigener Praxis weiß ich das ich meine Zander gefangen habe und nie auf die Farbe geachtet habe.Mag sein das die konturen dunkler Köder sich besser abheben von den grellen nachts was ja auch immer wieder bahauptet wird,dies wird aber möglich sein im flachen bereich,in tiefen um 3,4 meter und tiefer ist es doch stockdunkel und wenn der Vollmond noch so scheint da macht die Farbe nicht sonderlich den reiz aus, in erster Linie die Aktion der Köder.


    Sollte man mal das Glück haben raubende Zander zu beobachten oder wenn Sie flach stehen und ich spreche jetzt nur vom Winter sind vielleicht die dunklen Köder besser weil die Zander sie sowohl mit der seitenlinie als auch mit dem blossen Augen warnehmen können,aber in den vielen Jahren habe ich grelle,dunkle,helle Farben benutz und nie irgend wie den Unterschied feststellen können besser oder schlechter zu fangen.


    Je mehr der Gummifisch alarm macht aufgrund seiner Laufeigenschaft desto besser und leichter findet der Zander ihn.Das einzige was hier zu sagen wäre ist einfach die Tatsache das viele von ausgehen den Zander muss man Tief suchen dem ist nicht so auch im Winter bei minus Temperaturen nicht,genau auch wie viele lehren und schreiben der Zander sucht ruhiges Wasser auf,ich hingegen habe schon Zander nachts direkt an einem Schleusenauslauf gefangen wo die Strömung so hammerhart war das selbst der Gummifisch mit 25gramm Kopf nicht runter gekommen ist.


    Und ich erlebe es immer wieder wenn an der Havel die Schleusen zu sind und nicht die nötige Strömung vorhanden ist wird nicht gefangen so als gäbe es keine Zander im Wasser.Tatsache ist doch wenn man sich die Berliner Gewässer anschaut zur beginn der Zanderzeit ab ende September sage ich mal manchmal später manchmal früher abhängig vom Gewässer und dem Wetter dann habe ich für mich eins festgestellt,bei dem grossen Befischungsdruck dem der Fisch ausgesetzt ist ergibt sich einfach nur dies, das die Zander ihre Beisszeiten einfach ins dunkle verlagern und mich würde es nicht wundern wenn es bei dem Hecht das selbe wäre,habe öfters mal den ein oder anderen als Beifang gehabt aber nicht oft und nie gezielt auf Hecht mein Glück versucht.


    Ich habe sämtliche grossen Zander bis 75cm alle samt im dunkeln gefangen und ergeben hat sich die Fischerei nachts als ich beim Aalangeln aus langeweile mein 7cm Gummifisch gebadet habe und promt ein fetten Biss bekamm raus kam mein erster Zander über 70cm und seid dem probiere ich es nur noch im dunkeln allerdings auch nur im Herbst und Winter.Den Sommer nutze ich für andere Fischarten.


    Zu den Ködern sei gesagt je mehr alarm desto besser und da ich nicht der Freund von bin 15 verschiedene Gummifische im kasten zu haben beschränke ich mich nur auf Kopyto oder Attractor mehr nicht.Jetzt könnte man auch sagen wieso nicht spinner die machen doch alarm habe es paar mal probiert und nie ne biss bekommen also habe ich es sein lassen was ja nicht heissen soll das die art nicht schlecht wäre.Zu aller letzt sei auch gesagt ich habe bis jetzt die meisten Zander sehr Ufernah gefangen also gewaltwürfe in die mitte des Flusse kann man sich sparen entweder direkt an der Spundwand oder aber an der Kante die ja in den meisten Kanälen Berlins in etwa 2-3,5meter vom Ufer sich befinden.Das Nachtfischen bringt zumindest an meinem Hausgewässer der Havel die meisten Zander und die durchschnitts grösse ist wesentlich besser als am Tage wo man nur spitzer Zander von 40cm und kleiner fängt wenn sie denn überhaupt da sind.


    In den letzten 4 Wochen habe ich zahlreiche Fänge und Fotos mit eigene Augen gesehen von überdurchnittlichen guten Zandern die nur Nachts gefagne wurden der grösste und dies ist kein Aglerlatein mit über 90cm.


    Gruss Didi ;)


    Am kommenden Sonntag bin ich wieder gegen 5Uhr am Wasser solltest du Bock auf die Unterhavel bekommen kannst ja mal bescheid geben könnte man zusammen auf Zander los ziehen im dunkeln. :D

    Ah so neee die kleine Dinger nicht der scheiss Brassen bis auf einen normalen Kopyto Gummi.Die kleine Dinger sind echt hervorragend manchmal stehen die Fische halt nur auf Brutfisch und wenn du die bei hast fängst du auch.Nachteil bei den Dingern die Haken biegen verdammt schnell auf bei grösseren Fischen.


    Von Profi Blinker habe ich seid dem Kopyto auf dem Markt ist ganz grossen abstand genommen,obwohl sie ja im Programm sehr geile sachen haben aber der Preis neee ist zu viel des guten.1¤ und mehr umgerechnet für ein Gummifisch.Allein die doppelköpfe was ja 4 Bleikugel mit nem Wirbel sind wollen Sie mehrer Euros haben deswegen wird Profi Blinker erstmals auf Eis gelegt bis Sie irgend wann mal mit den Preisen bereiten sind runter zu gehen.


    Wie siehts aus wie war der ODER ausflug so gewesen??????? :roll:

    FAZIT:


    Die Köder sind fürs Auge in Ihrer Laufeigenschaft hervorragend.Das seitliche ausbrechen,taumeln und aufblitzeln unter Wasser sieht einem sterbenden Fische sehr sehr ähnlich.Ich konnte zwar an unserem Ausflug am Motzner See kein Fisch überreden zu beissen ( auch nicht auf die anderen Köder) doch diese Erfindung wird defenitiv in meiner Box zu finden sein.Es gibt einige Stellen an der Havel wo sich regelmässig schwärme von Barschen versammeln und dort kommt der Köder demnächst zum einsatz ohne wenn und aber halte ich Ihn für ein Favoriten den anderen Ködern über,an überfischten Gewässern wo die Fische jeden edenklichen Köder schon vor der Nase hatten wird dieser bin ich der Meinung ganz dick punkten.
    Was auf jeden Fall eine Herausforderung sein dürfte ist den Köder auf lange distanz zu fischen in See oder Flüssen.Dies werde ich wenn die Zeit dazu ausreicht gründlich üben bis ich weiss auf welche Art von Führung die Fische beissen.


    Zunächstmal schönen Dank für die Beiträge die sehr hilfreich sind.


    Gruss Didi

    Ich würde gernen noch mehr Fische reinstellen aber leider war es das vorerst erstmals gewesen.Der Motzner See ist und bleibt eins der schwierigen heruasforderungen.Trotz der guten Tipps durch den Fischer das aufsuchen der Barschberge,Löcher und Kanten halfen die besten Köder nichts.Bis zum Frühjahr goodbye Motzner See,ich hoffe ich kann noch einige gute Fänge von der Havel demnächst hier reinstellen,jetzt fängt nämlich die Zeit an für grosse und dicke Barsche an.Ein bis zwei stellen kenne ich da versammeln sich riesige Barschschwärme direkt in einem Hafen und dies Jahr für Jahr.Es wird Zeit in seinem Heimgewässer fündig zu werden. ;)


    PETRI HEIL. :D

    Leider sind die Bilder in der Galerie noch nicht verfügbar,sobald Sie da sind werde ich Sie hier rein stellen.Es war schweres fischen ,den Fischen ist das Wetter offensichtlich auf den Magen geschlagen,wir hatte zwar immer wieder schöne Kanten aufgesucht,Futterfische,die Räuber unter ihnen und trotzdem bissen Sie nicht.Eigenartig war es doch schon haben wir bis vor einigen Wochen 11 Hechte géfangen und zwar meist über Kraut ist es diesmal wie verhext gewesen,selbst um Tiefen um 3-4meter die voll von Kraut waren haben wir keine Hechtbisse gehabt.
    Wie soll man den da schlau werden wenn man den einen Barsch von 30cm in 20cm tiefen Wasser gefangen hat direkt unter einem Bootsteg.


    Vertikalköder,Kopyto,Blinker,Spinner,Wobbler in jeder edenklichen Form und Farbe und leider wollten Sie garnichts haben.Was mir aufgefallen ist das zahlreiche Kanten und Unebenheiten meist mit Kraut zu gewuchert waren.Dies machte es auch unmöglich die Kante direkt mit dem Köder zu erreichen ohne gleich Kopf Bergsalat am Haken zu haben.Auf unserem Boot landete ein 50cm Hecht und 2 Barsch wobei der eine die 30cm marke locker hatte ,gefangen durch meine beiden Kumpels Leonard und Jörg.


    Ich dagegen musste ausnahsweise nur zuschauen ohne überhaupt ein Fischkontakt gehabt zu haben :cry: , dafür aber habe ich köstlich gelacht und jede Menge Unterhaltung geboten bekommen :lol: ;) .


    Zum Abend hin auf den Rückweg wurde mittig vom See einzelne sehr grosse Sicheln auf dem Echolot angezeigt entweder handelte es sich um die Marmorkarpfen oder aber um die Welse die im Motzner See sich rum treiben.Welches Potenzial der Motzner See hat haben die Fotos als die pral gefüllte Fischkiste vom FISCH wiedermal gezeigt.


    Hat super viel Spass gemacht und ich hoffe bald auf ein neues!!!
    8)
    Gruss Didi. ;)

    Also ich glaube so stimmt es nicht das man den Fisch killen muss um in der Hitparade zu landen.Bei Rekorden müssen zwar bestimmte Punkte eingehalten werden aber nicht das man den Fisch abschlägt.Ein davon ist das Mitarbeiter des Blinkers den Fisch messen und wiegen und da kann man den Fisch hältern Karpfensack,Badewanne oder vielleicht ein privat kleiner Teich.

    Alles in einem war es ein &super treffen.Wir haben alle sehr viel gelacht dafür umso weniger gefangen.Irgend wie ist den Fischen das Wetter nicht gut bekommen.Alles andere gibts von Willi und den anderen.Meine Fotos unter welchen Bedigungen wir geangelt haben und was gefangen wurde gibts am Montag abend erst.Muss heute kurz fristig vereisen.


    Gruss Didi.

    Naja Cej wie auch immer meine Aussage bezog sich in erster hinsicht auf die Aussage von Carp Dämon wie ich es sehe.Theorie ist das eine,Erfahrungen sind das andere.Ich muss nun immer wieder schmuntzeln wenn mir jemand erzählen will das ich jahre lang Erfahrung bräuchte um grosse Fische zu fangen und ich halte nach wie vor fest das ich andere Meinung bin.Ein Weltrekord auf zu stellen wie in dem Fall gehört mehr Glück als Verstand,denn solche Fänge sind wahrlich wie 6 Richtige im Lotto und dies wieder rum hat nichts damit zu tun ob ich ein Jungangler bin der sein Posen badet oder einer vom FOX TEAM der sich mit dem Fisch Karpfen seid jahren schon beschäftigt.Der Typ war ganz einfach zu richtigen Zeit am richtig Ort und es hat gefuntzt,mehr sehe ich darin nicht.


    Weiterhin behalte ich den Standpunkt das es die Theorie ist das der Hecht ein Raubfisch ist sich gerne im dickicht versteckt,an Kanten,Löcher,Schilf und Seerosenfelder an zu treffen ist,der Zander gern harten Grund aufsucht gerne Booststeganlagen,Brücken,Kanten,Löchern,Spundwänden zu suchen ist.Wenn ich diese Punkte wahrlich beherzige und weiss wo ich suchen soll wird man meisten erfolgreich sein.Erfahrungswert sind für mich wenn ich durch die Praxis sachen erlerne die so in den Fachbüchern nicht zu lesen ist z.B. das es Nachts eins der besten Zeiten ist auf Zander und Hecht zu angeln speziell an überfischten Gewässer,das Raubfische nicht immer bei kalten Witerungen im tiefen zu finden sind und und usw.


    Klar und da bin ich deiner Meinung ist es von Gewässer zu Gewässer anders dies erlebt man immer wieder.Angler wie Ulrich Beyer,Edgar Oppel ich meine ersten ist es die Zeit die sie am Wasser verbringen der aber weit grössere Aspekt ist der das Sie an Gewässern fischen die ja wirklich auch ein riesen potenzial haben wie der Rhein,Bodden,Peene und wenn ich dort jeden Tag so ein Gewässer vor der Haustür hätte glaube ich würden viele abräumen zumal wenn ich bedenke wie einfach es wirklich ist wenn man auf ein Boot und Echolot zurück greifen kann und die Signal auch wahrlich lesen kann,wo besteht da noch die Kunst denn den Köder runter zu lassen und so lange den dicken Zander,Hecht reizen bis er rauf ballert.Dies hat wahrlich nichts mit Erfahrungen zu tun dies kann ich in jeder Zeitung nachlesen und fahre die Kanten an der Peene beispielweise ab bis man die Standorte der Kapitalen ausfindig gemacht hat oder ich greif auf einen Gid zurück der erledigt den rest und ich brauche nur zu drillen.


    Gruss Didi ;)

    Ich sehe in den beiden Zitaten nicht unbedingt ein Wiederspruch.Das anglerische Erfahrung dazu gehört klar,es geht hierbei aber nicht um Erfahrungswerte die man nach etlichen Jahren sammelt,sondern bereits im beginn seines Hobbys liesst man Fachbücher und Zeitschriften vielleicht das ein oder andere Video das schon recht früh uns zeigt wo der Fisch zu suchen ist.
    Um dies nachvollziehen zu können bin ich der Ansicht brauche ich weder als Karfen oder Raubfischangler etliche Jahre am Gewässer gehockt zu haben und heraus zu bekommen wo der Fisch sich naturgemäss aufhält,dies ist denke ich das 1 mal 1 eines jedes Anglers zu beginn seiner anglerischen Kariere sich damit auch in der theorie auseinander zu setzen wo denn mein Ziel denn zu finden ist in dem fall der Karpfen. Und das würde ich nicht Erfahrungswert nenne aus der Praxis sondern ganz einfach trockne Theorie die denke ich wenn man es richtig anpacken möchte dazu gehört.


    Über Erfahrung spreche ich wenn jemand ein kapitalen Fisch raus bekommt,das sind Erfahrungen die man aufbringen muss nach etlichen Jahren um auch ein richtig dicken raus zu hollen oder das Spinnfischen mit Kunstködern damit meine ich speziel die Gummiköder das gehört auch jede menge Erfahrung um den Köder so lebhaft zu präsentieren das selbst der alte schlaue Fuchs von Kapitalen Hecht draum hämmert.


    Wenn ich regelmässig mein See ansteuer und immer wieder Karpfen beobachten kann an einem Seerosenfeld wie sie sich an der Oberfläche rollen was brauche ich da an Erfahrungen,das setze ich mich am nächsten Tag fütter zwei drei mal vorher an und die Möglichkeit einen zu fangen dürft enorm sein.Genau wenn ich am Wasser was rauben sehe brauche ich keine Erfahrung sondern nur das bißchen Glück auch diese Ereignisse am Wasser zu sehen.


    Naja jeder hat so seine Ansichten dies ist meine.Das was die erfolgreichen Angler ganz klar ausmacht ist vorallem die häufigkeit der besuche am Wasser.Ich kann mich erinnern ich habe bei weiten mehr und grössere Fische ge&fangen als ich in der Schule und Ausbildung gewesen bin und dies denke ich liegt ganz eindeutig an der Tatsache das ich jetzt bei weitem nicht auf dei Stundenzahl komme,wie es früher üblich der Fall war.


    Gruss Didi.

    Ich denke Glück zu haben um ein kaptalen Fisch erfolgreich zu keschern und ihn zu biss zu verleiten gehört denke ich genauso dazu,wie das man den Fisch an dem Platz antrifft den man vermutet.


    Raubfisch du fährst den ersten Barschberg an und nichts ist und erst am dritten triffst du die Barsche an vermutung und glück liegen ganz dich bei einander.Es ist letzt endlich egal auf welche Fischart auch immer,lernt man es zu verstehen wo sich der Fisch woh fühlt,sicher und seine Nahrung ohne viel aufwand verfügbar ist,wenn man den dreh raus hat wird man sowohl erfolgreich als auch die ganz dicken an die angel bekommen.Das ist meine Meinung.