Erst mal Hallo an alle,
zum Thema: Ich halte generell nichts von jeglicher Art von "Fanatismus", da dieser allen anderen Dingen, Argumenten, Gefühlen, Gründen, historischen Systemen etc. gegenüber vollkommen blind macht. Der peinliche Teil des ganzen ist, das es genügend Leute gibt, die glauben, weil sie schon einmal in Brehms Tierleben geblättert habe, die "great Freaks" zu sein.
Tierschutz, ist genau wie Umweltschutz, ein absolut wichtiger Teil des menschlichen Daseins (zumindest heutzutage). Vehemente Tierschützer sind leider sehr oft Leute denen eine gewisse Weitsicht fehlt. Sie wollen, oft im besten Sinne, die Tiere schützen, übersehen jedoch jegliches Prinzip der Natur. Wenn ein Mensch im bengalischen Urwald einem netten, sympathischen Tiger begegnet, ist er vermutlich der Looser der Begegnung.
Ich habe schon immer gegen jeden Angler, der die Kreatur Fisch nicht respektiert, fürchterlich gewettert. In meiner Jugendzeit hat so der eine andere andere Angler, aufgrund schäbigen Verhaltens (z.B. Fisch landen, hinter sich werfen und jämmerlich ersticken lassen) ein nachhaltiges Bad genommen. Unsere damalige Gruppe war echt gut drauf.
Langer Rede, kurzer Sinn: Achte die Kreatur, sei fair und behandle alle gut, soweit irgendwie möglich. Fanatiker suchen etwas, was sie nie finden.
So long