Beiträge von michael2005

    Hallo,


    beim Ansitz verwende ich zum Posenfischen meistens einen 1er bis 1/0er Einzelhaken, da ich hier meistens mit Fetzen Fische, die ich dann aufziehe.
    Fische ich grundnah - mit und auch ohne Pose verwende ich 5/0er Einzelhaken, auf die dann ein fingerlanger KöFi aufgezogen wird. Dadurch kommt nicht mehr allzu viel vom Haken heraus. Man muss nur darauf achten, dass der Haken ordentlich greifen kann.
    Wichtig!! beim Posenfischen musst du sehr gut austarrieren, da die Stachler sehr pingelig sind. Beim Grundfischen ist haltabsolut freier Schnurabzug wichtig. Am See kann es nötig sein, trotz Freilaufrolle den Bügel zu öffnen.
    Beim Fischen mit Fetzen kann man meistens bei Schnurabzug recht zügig anschlagen. Verwendet man einen ganzen KöFi, muss man warten, bis der Zander den Köder richtig gedreht und geschluckt hat. Dann aber zügig anschlagen, damit kleinere Zander nicht zu tief schlucken. Der Einzelhaken hat halt den Vorteil, dass er sich auch noch im Rachendes Fisches leicht lösen lässt - entsprechendes Werkzeug vorausgesetzt.


    Gruss
    Michael

    Hallo,



    also, folgendes... An einem stehen oder leicht stehenden Gewässer reicht ggf auch eine Rute mit 65 g WG. Da dort kein grosser Strömungsdruck vorhanden ist und die Köpfe leichter ausfallen können. Da würde die mittlerweile recht bekannte Quantum Crypton Zander ausrteichen.
    Anders sieht es aber an sehr tiefen Stellen und starker Strömung aus.
    Alleine die schweren Köpfe machen mehr WG norwendig. Da wäre man mit nur 65 g schnell am Limit - Dazu noch die Strömung und man merkt ganz sicher nicht alle Bisse und das führen wird auch mühsam.
    Ich befische am Rgein einige Stellen, wo für einen 10er GuFi mindestens 20 g nötig sind, damit er zum Grund gelangt. Wenn dann noch die Strömung dazu kommt brauchts schon bisl mehr WG, da ich ja auch mal grössere GuFis verwenden will.
    Wenn die Rute straff genug ist, und trotzdem eine sensible Spitze hat (Das
    zeichnet eine gute GuFi Rute ja aus) brauche ich auch keine Angst zu haben an ruhigeren Flussabschnitten kein "Gefühl" mehr zu haben.
    Am Rhein, so meine Erfahrung, sollte man schon um die 80 g WG haben.
    Eine Rute mit 100 g WG kann also durchaus Sinn machen und macht grosse Gummis erst möglich. Ausserdem kann man so ein Gerät auch noch prima zusätzlich als Hechtrute verwenden.
    Noch zur Rute: Das WG an sich sagt noch gar nix über Härte und Aktion der Rute. Um sich da ein Bild zu machen, muss man das Teil schon in die Hand nehmen und mal einen Biegetest machen etc.
    Ein kleiner Test: Hänge einmal einen "StandardGuFi" an die Spitze der Rute (aber nicht mit dem Haken in die SIC Einlage). Nun darf / sollte sie sich nicht / kaum Biegen. Dann kann man in etwa von einem genügenden Rückrat ausgehen. Auch darf sich die Rute an der Strömungskante nicht zum Halbkreis biegen. Dann kommt u. a. kein Anhieb mehr durch und die Führung wird recht schwierig. Auch hier sollte eine Rute sich nur leicht in der Spitze biegen - im Idealfall sogut wie garnicht.
    Die "Puffermethode" von Frank ist an sich schon gut. Mit einer progressiven Rute brauchts das aber nicht, da diese Ruten im Bereich des WG und auch etwas darüber hinaus ( i. d. R. genug für starke Strömung) recht hart sind - so wie es sein soll und unter Last biegen sich solche Ruten sehr schön. Leider sind solche Ruten etwas teurer.


    Gruss
    Michael

    Hallo,


    Zupfen ist nicht schwer. Allerdings setzt es das richtige Gerät voraus.
    Wenn du beim Faulenzen viele Hänger produzierst, lässt das i.d. R. eine zu weiche Rute vermuten. Eine zu weiche Rute hat beim Zupfen und beim Faulenzen im Prinzip die gleiche Wirkung - der Köder wird nicht richtig beschleunigt bzw. hebt nicht genügend vom Grund ab.
    Zu den "Hüpfern" selbst:
    Im Sommer kann man i. d. R. die Sprünge höher und aggressiver ausfallen lassen. Man sollte auch variieren. Eine abwechslungsreiche Führung bringt immer mehr Bisse. Ich halte es normalerweise im Sommer so, dass ich die Sprünge zwischen 30 und 60 cm ( wie das ja schon gesagt wurde)variiere und dabei möglichst unregelmässig, man könnte fast sagen hektisch, führe.
    Wenn dann nix beisst, probiere ich auch noch ein paar Würfe mit ca 1 Meter Sprüngen aus.
    Im Winter hingegen stellen Hüpfer von 30 cm das absolute Maximum dar. Nun solte der Köder eher "am Boden kleben".
    Um also den GuFi hüpfen zu lassen werfe ihn aus und lasse ihn an straffer!! Schnur sinken, Rute in 9 Uhr Position. Wenn du den Grundkontakt spürst kannst du auch schon loslegen. Aus dem Handgelenk ruckst du die Rute in die 10 bis 11 Uhr Position - je nach gewünschter "Hüpfhöhe".
    10 Uhr entspricht in etwa 30 cm...
    Probiere es halt mal aus. Du musst halt auch ein Gefühl für dein Equipment entwickeln. Denke auch dran, je näher du zum Ufer kommst die Haltung der Rute zu ändern. Dann entspricht die 10 - 11 Uhr Position der "Ruhestellung" / Grundkontakt usw. Das verhindert dann die tückischen Hänger, die sonst am Fuss von Steinschüttungen etc. entstehen.
    Denke auch daran, dass die Strömung den Köder hochdrückt und so die Absinkphase verlängert. Wenn du keinen kontrollierten Grundkontakt herstellen kannst, ist i. d. R. der Bleikopf zu leicht. Im Rhein sind oft Köpfe von 20 g und auch mehr nötig (10er bis 13er GuFis).
    Das war nur eine kurze Beschreibung - es kommen sicher noch mehr Tips. Oder Frage halt einfach, wenn du noch gezielte Fragen hast.


    Gruss
    Michael

    Hallo,


    35er Geflecht ist schon ganz schön Heftig. Selbst Profis nehmen zum Schleppen - wenn sie denn Geflecht benutzen max. 24er Geflecht o. ä.
    Funktionieren wird es sicher, aber genauso sicher wird es nicht so richtig gut gehen. Durch die enorme Dicke wird die Wurfweite eingeschränkt sein und der Wasserwiderstand wird bei der Köderkontrolle hinderlich sein - zumindest bei aktiver Führung. Es kann auch sein, dass ein Wobbler z. B. die angegebene Lauftiefe nicht ereicht, da die Schnur ihn "hochdrückt".
    Zum Spinfischen reichen locker Geflechte zwischen 10 und 15 Kg Tragkraft aus. Das sind dann Schnüre zwische 14er und 21er Druchmesser.
    14er Geflecht ist dann eher was für Zander und 21 er für Grosshecht und schwere Köder. Natürlich sollte man die Schnurdicke den Gegebenheiten anpassen. Am Rhein z. B. fische ich nicht unter 16er Geflecht auf Zander, da Strömung und alle anderen Bedingungen dies Sinnvol machen.
    Bedenke, dass Geflecht i. d. R. wesemtlich dicker ist, als es der angegebene Druchmesser vermuten lässt. Bedeutet auch, dass du auf eine Rolle 30 - 50 % weniger Geflecht als nominell gleichstarkes Monofil aufspulenkannst.


    Gruss
    Michael

    Hallo,


    die Wobblergrösse sollte der Grösse der vorhandenen Beutefische und der Jahreszeit entsprechen.
    Jetzt im Sommer, wo viele Brutfische untewegs sind verwende ich eher 7 - 9 cm Wobbler - je nach Gewässer.
    Ein 15er Wobbler ist aber mit Sicherheit nicht zu gross für Hechte. Damit kann man z. B. im Freiwasser grosser Seen immer gut fangen.
    Du siehst, die Grösse der Wobbler solltest du immer der jeweilgen Situation anpassen.


    Gruss
    Michael

    Hallo,


    na Til hat schon das meiste beschrieben. Wichtig ist, dass du gleichmässig "durchziehst". Das "Schicken" mit der Spitze solltest du, am Anfang zumindest, mal lassen, dass führt zu verwicklungen.
    Dein Daumen ist auch eine gute zusätzliche Bremse - mit Gefühl aber bitteschön 8)
    Die Wurfbremse musst du auf das jeweilige Ködergewicht einstellen.
    Bedeutet, dass du, wenn die Rolle im Freilauf ist, so lange drehst (an der Wurfbremse), bis der Köder gerade so Schnur abzieht. Das vermeidet verwicklungen.
    Später wirst du dann ggf. auch hier den "magischen Daumen" einsetzen.
    Viel Spass mit der Multi, das ist schon eine feine Sache. Lass dich auch nicht entmutigen, es kann schon ein paar Würfe dauern, bis es optimal schnackelt.


    Gruss
    Michael

    Hallo,


    das ist natürlich schwer zu beantworten, da du nicht gesagt hast, auf was genau du fischen möchtest bzw. welche Möglichkeiten es bei dir gibt.
    Liegt dier eher das Spinfischen oder das Ansitzen?
    Oft sind längere Spinruten auch recht gut "missbrauchbar".
    Man kann damit auch Posen- und Grundfischen. So könntest du eine Sänger Specialist Pike mit 15 - 80 g WG nehmen und damit auf Hecht ansitzen, auf Karpfen oder Aale fischen...
    Oder aber du nimmst eine nicht allzu starke Karpfenrute (2,75 lbs) und kannst damit ebenfalls Hechteln und Aale fischen und Karpfen natürlich sowieso 8) - musst du halt achauen, was die vom handling her besser liegt.
    Abu hat da ein recht günstiges Teil im Angebot. Die Rute ist nicht teuer und 3 Teilig, was lästige Transportlängen vermeidet.
    Wenn du öfter ansitzt, dann kannst du auch über eine Freilaufrolle nachdenken...


    Gruss
    Michael

    Hallo,


    schau dir doch mal die Spinfischertaschen von Sänger oder Rozemeijer oder.... an. Die sind i. d. R. sehr praktisc und es werden meist die Boxen schon mitgeliefert.
    Ich verwende u. a. eine Sänger Ironclaw Tasche und bin recht zufrieden.
    Oft benbötigre Kleinteile finden in der Weste oder den Hosentaschen bzw. am
    Clip ihren Platz.
    Wieviel ich mitnehme hängt davon ab was ich vor habe. Das können durchaus schonmal 5 grosse Boxen mit GuFis sein. Wenn die aber in Plano Boxen oder den mitgelieferten Boxen sortiert sind wirds nicht unordentlich ;)
    In "schwerem" Gelände beschränke ich mich i. d. R. auf 3 (kleinere Tasche)Boxen, da so eventuelle Kletterpartien etc. etwas leichter fallen.


    Gruss
    Michael

    Hallo,


    also, erstmal ist Eagle und Lowrance ein und derselbe Verein, wobei Lowrance so etwas wie die Premiummarke sein soll und halt entsprechend bisl teurer ist.
    Das erwähnte Eagle Cuda 168 kann ich ebenfalls empfehlen. Mit 180 m Lottiefe und 200 KHz Geber und ordentlichem Display ist es für Einsteiger und Fortgeschrittene gleichermassen geeignet.
    Den Umbau zur Portable Version kann man getrost selbst durchführen.
    Günstig ist das Teil auch noch - um die 100¤ z. Zt.
    Von Lowrance gibt es ähnliche Modelle M56 oder so, was allerdings schon 200 ¤ kostet. Dann gibt es noch das Lowrance X125, welches dann schon um die 300¤ kostet. Sicher gibt es noch mehr Lote von Lowrance, wo ich aber leider nicht viel zu sagen kann.
    Was man letztendlich kauft hängt davon ab, wieviel man ausgeben will und wie intensiv man das Gerät nutzt.
    Schau doch mal auf den Herstellerseiten nach weiteren Modellen.


    Gruss
    Michael

    Hallo,


    die Störe, die ich als Beifang beim Schleienfischen etc. gefangen habe, bissen alle auf Mistwurm, Maden oder Maden / Mais Kombinationen.
    Ist ja auch einleuchtend, da es ja Grundfische sind - man schaue die Kerle mal genauer an.
    Bisher haben alle Störe recht vorsichtig gebissen - aber dann hast du eine Rakete an der Angel.


    Gruss
    Michael

    Hallo,


    na da ist ja schon alles gesagt.
    Gegen Rost und um Spinner etc. gängig zu halten ist Ballistol eine feine Sache. einfach dünn einreiben / einsrühen und fertig.
    Bucktails natürlich nicht besprühen 8)


    Gruss
    Michael

    Hallo,


    @ McEsterer, das kann bis direkt ans Ufer - 1m oder so sein.
    Wenn dort z. B. Schilf ist oder Kraut, wo Futterfische sind oder Hindernisse, gegen die die Zander die Fische "drücken" können.


    Gruss
    Michael

    Hallo,


    also, beim Tunken oder Tunkfischen braucht es recht lange Ruten - ab 4m aufwärts, das wären dann die klassischen Stellfischruten eine Karpfenrute geht natürlich auch.
    Du kannst mit und ohne Pose tunken - je nach Vorliebe und Gewässertiefe.
    Im flachen Teich macht eine Pose halt keinen Sinn.
    Zum Tunken selbst:
    Du montierst den Köfi so, dass er nach dem "Einwerfen" mit dem Kopf voran zu Boden trudelt. Nun suchst du die Lücken in den Seerosen oder sonstige vielversprtechende Stellen auf und lässt den KöFi dort einfach "hineinplumpsen" - einfach unter der Rutenspitze fallen lassen.
    Nachdem der KöFi nun "abgesackt" ist, lupst du ihn wieder an und lässt ihn erneut sinken. Das ganze kann man auch wunderbar variieren.
    Wenn nach einigen Versuchen nix beist, dann auf zum nächsten "Loch im Kraut". An überhängenden Ästen etc. lohnt sich natürlich auch immer ein Versuch.


    Gruss
    Michael

    Hallo,


    also, da Irland auch grosse Hechte zu bieten hat, würde ich auf jeden Fall eine Rute mit einem WG von 15 - 80 bzw. 30 - 90 g einsetzen (eigentlich solltest du mehrere Ruten mitnehmen).
    Ruten mit nur 50 oder gar 40 g sind definitiv zu leicht, das schnackelt nur bei relativ kleinen Esoxen und wenn das Gewässer "einfach" ist.
    Auch das Schleppen braucht bisl kräftigere Ruten, womit du dann 2 Fliegen auf einmal erschlägst ;)
    Als Geflecht kommen alle ordentlichen Schnüre zwischen 10 und 15 Kg Tragkraft in Frage, wie z. B. Powerline, Siderwire.....
    Zum Schleppen allerdings würde ich 35er Monofil einsetzen. Da die Bisse oft recht hart kommen, braucht man schon ein wenig Dehnung.
    Da sind z. B. Sensithin Ultra oder Siglon gut.
    Als Rollen kommen zum Spinnen alle guten, geflechttauglichen Rollen in Frage. Ich würde natürlich zu einer Blue Arc greifen. Aber auch die neue Abu 500er Serie ist recht gut.
    Achte beim Schleppen darauf, dass du eine möglichst stabile Achse hast - du weist ja die harten Bisse. Auch solltest du die Spule möglichst ganz "eingedreht" haben. um die Last auf die Achse zu minimieren.
    Zum Schleppen wäre eine Multi am beseten - Abu C3, C3 etc.


    Gruss
    Michael

    Hallo,


    also, pauschale Aussagen kann man natürlich nicht machen.
    Zum einen müssen natürlich Zander da sein 8) Und zum anderen sollte man
    die Gewohnheiten der Räuber am Zielgewässer bisl "ausspionieren".
    Meiner Erfahrung nach lohnt sich der Ansitz in den Abendstunden bis einige Stunden in die Dunkelheit hinein - das ist an den meisten Gewässern sehr ähnlich. Dann ziehen die ZAnder aktiv umher, um Beute zu machen. Dabei kommen sie sogar recht nahe ans Ufer, was das befischen natürlich vereinfacht. Hier lohnst sich an entsprechenden Stellen auch einmal das Warten. Es reicht, wenn man die Pose alle 30 Minuten - oder auch i längeren Intervallen verlagert.
    Am Tag stehen die Zander oft an den Ruheplätzen oder jagen in tiefen / trüben Abschnitten. Da lohnt sich langes Warten dann weniger, da man sonst zu wenige Stellen absuchen kann.
    Wenn man ab Tag nicht aktiver sucht, wird man i. d. R. weniger fangen.


    Gruss
    Michael

    Hallo,


    wie wäre spinnen mit totem KöFi am System? Oder evtl. Tunkfischen in den Seerosenfeldern.
    Du kannst auch gut Popper und Softjerks einsetzen.


    Gruss
    Michael

    Hallo,


    da gibt das mehrere Möglichkeiten.
    Aber als allererstes würde ich Geflecht aufspulen, obwohl ich zum Ansitzen normalerweise Monofil verwende. Auf diese Distanz kommt sont der Anhieb nur schlecht durch und auch die Wurfeigenschaften sind auf diese Distanz etwas besser.
    Als erstes kannst du mit einem schweren, schwimmenden Sbiro fischen. Der bringt Wurfweite und fliegt sehr gut. Die Bissanzeige erfolgt allerdings hauptsächlich über die Schnur. Das Stahlvorfach sollte dann schon ca. 1 m lang sein. Wer möchte, kann mit der Montage auch spinnen.
    Um den KöFi sehr flach anzubieten brauchts dann allerdings einen Piloten, was die Montage etwas schwieriger zu werfen macht. Beim Anbiss / Abziehen hat der Sbiro nur sehr wenig Widerstand, was die Montage schön sensibel macht.
    Dann kannst du einen Zepper von Drennan nehmen und zwar einen recht grossen, um die nötige Bleimenge zu tragen, die du brauchst, um auf Weite zu kommen - Wir reden hier von 20 g Posen. Dein Zeppler fliegt gut unf ist weithin sichtbar. Leider setzt ein so grosser Schwimmer beim Abziehen dem Wasser deutlich mehr Widerstand entgegen, als ein Sbiro und bei vorsichtig beissenden Hechten kann das dann in die Hose gehen.
    Oder du nimmst bei günstigem Wind eine Segelpose. Hier it die Vorgehensweise ähnlich bei der normalen Pose. Du lässt die Montage halt dann bei geöffnete Bügel abtreiben. Das ist eine gute Montage um bequem
    eine grössere Fläche abzusuchen.


    Gruss
    Michael

    Hallo,


    na wo es was zum Nachlesen gibt weist du ja nun 8)
    Ich mache es mit Hartmais von der Raiffeisen immer so:
    24 Stunden im Eimer Quellen lassen - Körner müssen immer bedeckt sein.
    Dann ca. 20 Minuten kochen, evtl. kann man da schon Vanillzucker hinzugeben, das lockt aber, gerade wenns richtig warm ist, auch Brassen an.
    Flavours solltest du erst zugeben, wenn das ganze bisl abgekühlt ist, damit sich die Düfte nicht durch die Hitze zersetzen / verflüchtigen.
    Eine Alternative ist es, den Mais über mehrere Tage an einem warmen Ort quellen zu lassen, bis er säuert. Kochen braucht man dann nicht mehr.
    Das ganze duftet mir allerdings zu sehr - schnackelt aber gut, davon kontte ich mich schon überzeugen.


    Gruss
    Michael