Ich fische auch lieber mit brettharten aber feinen Ruten. Ich persönliche finde den Kontakt zum Köder und letztendlich zum Fisch, falls mal einer beisst, wesentlich direkter.
Bei meiner jetzigen Lieblingszanderrute merkt man jeden Mist, und mit ihr kann man selbst nen verrückten Brassen quer durch die Elbe ziehen ohne das sie stirbt
Gerade bei den leichten Jigs die ich derzeit verwende, ist zumindest das Wurfgefühl und die Wurfweite wesentlich besser. Und sie trifft immer ins Schwarze während ich mit meiner recht weichen Rute so eher ins Ziel schlabber bzw. daneben.
Dagegenhalten kann ich, dass ich auch mit den weichen Ruten vor Jahren im Bodden (musste umziehen) gut auf Zander fischen konnte. Wobei ich im Verhältnis mehr Aussteiger hatte.
Hilft das jetzt irgendwie weiter? wenn nicht hb ich zumindest nochmal meinen Brassen vom WE erwähnt^^