Beiträge von Lucky-Aal

Die echten Tigernüsse sind im Sommer ein sehr guter Köder, also dürften die Boilis im Sommer auch nicht schlecht sein.

Morgen is Derby!
Mal sehen was der "Stern des Südens" macht

Seit dem 15.2 zähle ich jeden Tag bis zum Ende der Schonzeit, nur noch 6 Tage!

Karpfen fressen ja auch sehr gerne Schlammröhrenwürmer.

Auf Schleien fische ich fast immer mit einem fetten Tauwurm, manchmal tu ich noch ein Maiskorn dazu.

Wenn es schlammig ist, würde ichg mit einem Schwimmer fischen und auf kurz über Grund stellen. So fange ich immer meine Schleien.

Also einem kleinem Hecht müssten 15qm schon reichen.

Du kannst ja mal eine Nummer größer fischen, mit 8er Haken z.B.

Deshalb wäre die Tiefe z.B. sehr wichtig zu wissen.

Als ich den Thread geschrieben hatte, war es November, inzwischen hab ich einen Lucifer und bin gespannt, ob ihn die Forellen am 1. Mai mögen.

Ich nehme beides; Semmel und Toast, so wird er bei mir etwas zäher.

Mein größter ist mit 31 cm ein paar Klassen kleiner.

Bei mir ist der 1. Mai schon voll verplant, morgens an den Weiher zum Raubfischangeln und Nachmittags an einen Fluss zum Forellenfischen.

"Xare" hat ein Fischerbuch, in dem steht, dass man Wallerköder vorher "unbedingt mit Blut tränken sollte, wenn nötig auch mit dem eigenen"

Was ich damit sagen will ist, dass Waller gut auf Blut reagieren.

Eigentlich ist es ja dann nur ein Kombiköder, wie Made/Wurm, oder Wurm/Mais. Und über die hört man ja fast nur gute Sachen.
Und ein Boili mit vielleicht zwei oder drei Tauwürmern, dürfte nur etwas größer als zwei Boilis sein und die sind ja wirklich nicht zu groß.

Vielleicht könntest du ein paar Antworten bekommen, wenn du mal dein Gewässer beschreibst.

Es gibt jetzt auch wieder andere Berichte, die behaupten, dass Fische doch Scvhmerzen empfinden können. Also ganz einig sind sich die Wissenschaftler da auch nicht.

Das kann ich jetzt so nicht sagen, normalerweise schon, besonders für Schleien. Wie tief ist denn der Weiher, und speziell an dieser Stelle?

Ich mache meistens den Herzstich und der hat bis jetzt immer gesessen. Man muss halt wissen, wo das Herz ist. Und wenn man mal wirklich nicht das Herz trifft, reicht es auch aus, wenn die Herzkranzgefäße beschädigt werden. Übrigens blutet der Karpfen dann fast genauso stark, wie beim Kiemenschnitt.

Wenn an der Waldseite z. B. ein Baum ins Wasser hängt, wäre dort vielleicht ein guter Platz. Sonst würde ich da fischen, wo der Wind hin weht und eher an seichten Stellen.
Vielleicht siehst du ja ein paar Karpfen an der Oberfläche (falls es ein warmer Nachmittag wird), dort kannst du dann am Abend fischen, weil sie dann zum Grund zum fressen schwimmen.

Bei mir ist es so, dass ein Weiher ziemlich verschlammt ist, da hat man mit Pop up viel bessere Chancen als normalem Boilie. Der Fisch sieht den Boilie dann einfach viel schneller oder leichter,. weil er über dem Schlamm (und Kraut) schwebt.