Schon seltsam, dass Keiner antwortet?
Von mir hast du ja schon eine Antwort anderweitig bekommen.
Schon seltsam, dass Keiner antwortet?
Von mir hast du ja schon eine Antwort anderweitig bekommen.
Kleiner Tip für die Diskussion:
Nehmt die Scheuklappen ab, damit ihr auch das seht was links und rechts eurer eigenen Meinung existiert.
Hi reverend,
für die Dinger musst du nicht nach Italien fahren um Sie zu erwerben.
Du bekomst Sie in diversen Ausführungen auch bei uns (Geschäfte u. Versandhandel).
Allerdings nach einem Anderen Patent wie du es beschreibst.
Bei einem runden teleskopierbaren Erdspeer könnte man das Drehproblem lösen.
Ihr hättet gestern fernsehen müssen, dann hättet ihr einige Antworten mehr.
ZitatFangen und wieder reinwerfen geht - anders wie viele eben noch glauben - auch nicht, denn der Stress ist für den Hai zuviel, er wird sterben
Und Sie überleben doch!
Wissenschaftler fangen Tigerhaie an Langleinen und markieren sie mit einem zylindrischen Datenaufzeichnungsgerät (5cm Durchmesser u. ca 25cm lang). Dies wird dem lebenden und nicht chemisch narkotisierten Hai implantiert. Wochen od. Monate später werden die Daten telemetrisch wieder ausgelesen um Wanderwege und deren Tiefe zu erforschen.
Ich bin auch der Meinung, dass die meißten Unffälle mit Weißen Haien auf Verwechslungen der Haie zurück zu führen sind.
Wissenschaftler haben von Haien gebissene Pinguine (in der Nähe von Robbenkolonien) gefunden, welche nicht gefressen wurden. Robben schmecken wohl besser.
Aal und Wels sind auch dankbare Abnehmer.
ZitatUnd eine Bitte hätte ich auch: Den Fischen nicht den Kopf einzuschlagen dürfte in dem Kläranlagenwasser keine all zu große Herausforderung sein. Die Bestände an Karpfen und Großbrachsen haben schon schwer gelitten, und die Hechte sind leider auf ähnlichen Wegen...
Kann ich dir nur Recht geben Manfred, die Fische sind ungenießbar!
Habe mal am Damm, vor vielen Jahren, eine nette Dame getroffen, hat wasserproben entnommen, die sagte, dass der Verzehr der Fische nicht empfohlen werden kann. Zu viele Phenole u. Ä. nicht leckere Sachen im Wasser. Die Fische nehmen den Geschmack an, ähnlich wie bei Blaualgen.
Auch Heutzutage ist es bestimmt nicht besser geworden.
Hi Kärpfel,
Methoden wie von Andal angesprochen.
Als Köder würde ich Teig (ca. 1-2 Centstück groß) empfehlen. ist meiner Meinng nach selektiv, damit pickst du die größeren Rotaugen aus dem Schwarm.
Hat bei mir in diesem Sommer sehr gut funktioniert.
Zitat von andalJeder in Europa heimische Fisch ist eßbar.
Das stimmt schon, aber manche Arten kann man auch als ungenießbar einstufen. Bei vielen ist es auch verboten sie zu essen.
Zu deiner Frage Esox, Hasel haben im Vergleich zu den meißten anderen Weißfischen ein relativ fades Fleich. Lieber Aitel, Rotaugen oder Brachsen in die Pfanne.
Dazu gilt eine alte Weisheit:
Jeder Tag ist Angeltag,
aber nicht jeder Angeltag ist Fangtag.
Neuer Versuch - Neues Glück.
ZitatWenn die Karpfen auf Brot angefüttert sind, nimm mal eine Brotfliege aus Rehhaar gebunden.
Diese Flohkrebse sind auch für Friedfische gut.
*auchwolfgangsbuchhabenwill*
Frag' deinem Vater "Löcher in den Bauch".
Er freut sich sicher, wenn du Interesse zeigst. Schau ihm zu wenn er eueren Angeltrip vorbereitet, frag' ihn wenn dir was einfällt.
Du sagst selbst, dass dein Vater ein guter Angler ist. Also muss er auch deine Fragen beantworten können. Du wirst dir kein Buch kaufen müssen, dein Vater hat sicher welche. Lies Angelzeitungen, frag' die Vereinskameraden deines Vaters, wenn du ihn nicht selbst fragen willst.
Mein letzter Gewässerrundgang an einem unserer Vereinsgewässer hat die Auswirkung, dass ich vor der nächsten Versammlung mit einem Müllsack bewaffnet die gleiche Runde mache und das Sammelergebnis den Mitgliedern vorführe.
So nachdem Motto:
Wer fischt an diesem Gewässer?
Kommt her und holt euch eure vergessenen Sachen ab.
Hi miKe,
wenn du was über Regenwürmer wissen willst, es gibt ca. 40 - 50 Arten, musst du mal bei regenwurm.de nachschauen.
Da findest du eine Menge Informationen über den verbreitesten Angelköder.
Es gibt auch regenwurm.ch ist aber ein bisschen was Anderes.
Tja Aalbert,
es soll auch heute noch in diesem unserem Lande Menschen geben, die noch nie über den Rand ihres Dorftellers hinausgeschaut haben. Auch wenn Sie sich virtuell über das Netz in der ganzen Welt bewegen können.