herzlich Willommen an / am Board
Beiträge von snoek
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ich denke, dass nicht 'nur' den blinker-Mitarbeitern Dank gebührt (dieser sei Euch von meiner Seite gewiss) sondern auch und gerade den freiwillig arbeitenden Mod's, ohne diese dieses Forum nicht in seiner jetzigen Form existieren könnte. HERZLICHEN DANK
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bei uns in Bayern ist das die Fischereiabgabe - und nicht der Erlaubnisschein für irgendwelche Gewässer. Dass denk ich zumindest.
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die ist halt keine vom "alten Geist". Die CenterDrag dagegen, sind genial.
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ist ne gute Feeder, wenn Du in den grossen Strömen angeln willst. Hat ein gutes Rückgrat, somit auch gute Wurf- und Drilleigenschaften. Für den See oder kleinere Gewässer zu "straff". Ansonsten eine gute Zebco-Ruten - nur lass bloss die Finger von den Rollen.
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das entscheidet natürlich zuerst Dein finanzieller Spielraum. Vorausgesetzt Du kannst es Dir leisten (evtl. Schüler?), würde ich den mit dem Gewässer-Mix empfehlen (Fliess-+Stillwasser). Da hast Du mehr Abwechslung und nichts für ungut, aber an einem Fluss lernt man erst, was angeln ist
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nun denn, ein paar Dinge die mir nicht gefallen (an Shimi):
- Aero GTE, BJ. 2003, keine schnellKlappkurbel, schlechte Schnurverlegung, den unsensibelsten Freilauf der mir bisher unterkam
- brauchbare Innovationen kosten meist ein unverschämtes Geld (z.B. versiegelte Kugellager nur in den Luxxxus-Preisklassen - wohlgemerkt von Shimano)
- Kampfbremse? Brauch ich die? Ne, hab ne kleine von nem Bekannten ausprobiert und muss sagen, dass Ding ist unhandlich, da man doch noch die Hand von der Rolle nehmen muss. Und ob ich nun hinten oder vorne meine Bremse auf- oder zumache, spielt für mich keine Rolle. Bzw. stelle ich meine Bremse i.d.R. so ein, dass ich das nicht machen muss, sondern lediglich die Bremse etwas lockere, wenn ich den Fisch unmittelbar am Kescher habe. Auch bevorzug ich Front-Bremser, die sind einfach sensibler zu justieren und wenn denn mal ein grosser Fisch zieht, geht die Kraft nicht gleich auf die Welle, da wie Du sicher weist, die Front-Bremse direkt auf die Spule wirkt, was ja die Heck-Bremse nicht tut.
Mein Fazit: ich hab zwei Shimano's (Baitrunner US Mod.A u. obige AERO GTE ) und bin vom Preis- / Leistungsverhältnis nicht wirklich begeistert.
Da lobe ich mir denn bei den Freiläufern die Quantum oder die guten, alten ABU (auch die neuen sind nicht schlecht).
Quantum hat in etwas den gleichen Preis wie die 'günstigen' Shimano's, nur bieten sie halt etwas mehr, als 'nur' den Namen.
ABU ist / war zumindest beinahe unerreichbar, was die Solidität, die Laufruhe (kein Geiere, Geschwinge, Unwucht etc, wie bei manch anderen Hersteller) und die Lebenserwartung betrifft. -
Passiver Beitrag: Du bist Mitglied im Verein, darfst alle Gewässer befischen, jedoch nur mit Tageskarte, welche Du zu einem günstigen Tarif ( 4,00) bekommst.
Als Nichtmitglied hast Du nur die Möglichkeit für 2 Gewässerabschnitte Tageskarten zu 8,50 Euro zu erstehen.Die relativ hohe Aufnahmegebühr (es gibt 2 direkte Nachbarvereine, die haben noch eine höhere) hat schon seinen Sinn. Dieses Geld wird angelegt und ausschliesslich für Fischereirechtskäufe verwendet. Man kann die Aufnahmegebühr auch auf 4 Jahre verteilen, tritt man jedoch bereits nach einem Jahr aus, bucht der Verein den Verbleibenden Rest ab - dafür musst Du dann unterschreiben.
Desweiteren werden durch die Gewässerkäufe (und den damit verbunden "Aufnahmekosten") aus dem 'Festgeld-Konto' die Jahresbeiträge stabil gehalten, da aus den selbigen 'nur' die laufenden Kosten bestritten werden müssen. Das gefällt mir - betriebswirtschaftlich betrachtet (Formel: regelmässige Einnahmen zur Deckung regelmässiger Kosten) - sehr gut.
Man muss auch sehen, was / wieviel Gewässer wir haben und dies dann auch noch auf Süddeutschland spezifizieren.Fliessgewässer: 6 versch. Fliessgewässer (von Kanal bis reines Salmoniden, alles vertreten) mit ca. insg. 45 km
Weiher / kl. Seen: 11, davon 3 zur Befischung, der Rest für Aufzucht / Besatz.Insgesamt ca. 310 Mitglieder, davon ca. 230 Aktive
Ich erwähn es hier gerne nochmal, dass ich von der früheren und jetzigen Vereinsführung (Vorstand 1+2, Kassier, Gewässerwärt) und deren 'Weitsichtigkei' begeistert bin, da hier auch die zukünftigen mittel- bis langfristigen Interessen betrachtet werden und nicht nur das jetzt und hier.
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grundsätzlich ist es etwas fehlgeleitet, hier den wasserreichen Norden mit dem weniger wassereichen Süden zu vergleichen. Es ist eben so, wie der Taxler sagt: Angebot und Nachfrage regeln den Preis. Nicht nur bei den evtl. Mitgliedern und deren Aufnahme oder Beiträge, sondern eben auch bei den Gewässerpachten / käufen.
Bei uns spiegelt sich das sehr aktuell wieder:- Baggersee, 19,5 ha Wasserfläche steht zum Verkauf an, der Verkäufer will 260.000,00 Euro
- Fliessgewässer die wir in Pacht haben, stehen auch die Fischereirechte zum Verkauf an (teils privat, teils von der Komune). ca. 20 km, macht ca. 65.000,00 Euro.
- aktuelle Pachtleistungen die vom Verein zu erbringen sind: ca. 20.000 Euro
- Aufnahmegebühr für Neumitglieder 450,00 Euro
- Jahresbeitrag Aktive: 138,00 Euro
- Jugendliche: die Hälfte am Anfang + 225,00 bei erreichen des 18.
- Jahresbeitrag Passiv: 35,00 EuroRechnet man nun noch die Kosten für Besatz, Renaturierung, Bau von Gerätehütten / Häuschen, Neuanschaffung an Gerätschaften, Unterstützung der Jugendfischer bei Zeltlagern / Ausflugsfahrten etc.,
finde ich, dass es nicht zu hoch oder zu teuer ist, was man als Mitglied bezahlen muss.Und wass mich richtig ankot....., ist die Tatsache, dass die, welche tausende von Euronen für das modernste Tackle ausgeben, am lautesten über die 'unverschämten' Preise brüllen.
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.....und dieser Service dauert dann bis zu 6 Monaten.
Bei den A-Baitrunner ist es weitläufig bekannt, dass sie eine miserable Schnurverlegung haben. Auch wirbt Shimano für die B-Modelle mit der verbesserten Schnurverlegung.
Mal ganz davon abgesehen, dass Shimano nicht unbedingt sehr innovativ ist - haben immer noch veraltet Technik für teure Euro's - sind die "altmodischen Dinger" äusserst robust.
Im grossen kann ich aus eigener Erfahrung nicht unbedingt zu einer Shimano raten.
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also von den mit dem Rädchen würde ich die Finger lassen, hab den nämlich auch und nicht mehr in Gebrauch. Batterien fliegen ständig raus, ist hinderlich beim Anschlag und Drill.
Es gibt noch so nen kleinen von Cormoran, da klemmt man die Schnur zwischen 2 Metallkontakte (einfach ne Schlaufe). Der funktioniert ganz gut, ist wesentlich besser verarbeit und händelbar.Also von dem Balzer / Askari-Verschnitt würd ich die Finger lassen.
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das ist bei mir von Jahr zu Jahr unterschiedlich. Ich splitte es mal auf:
> Fixe-Kosten: 140,00 Vereinsbeitrag + 100,00 Tageskarten
> Variable: kommt drauf an, ab und an gönn ich mir mal ein Sahnestück (Rute + Rolle) dann sind es schnell 250,00 Euro. Jedoch nicht jedes Jahr. Ansonsten ca. 15,00 durchschnittlich pro Monat für Zubehör + ca. 10,00 pro Monat für Zeitschriften.Insgesamt also (auf 5 Jahre betrachtet): ca. 550,00 Euro pro Jahr. Ohne Sprit und dergleichen.
Wenn das mal meine Frau nicht liest!
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Bass: Daiwa und Cormoran sind in der Tat zwei eigenständige Firmen. Jedoch ist Daiwa Mehrheitseigner von Cormoran, und Cormoran nicht der outgesourcte Vertriebsteil von Daiwa.
Desweiteren muss ich sagen, sind mir noch nicht soviele Cormoran-Ruten zu Bruch gegangen, wie z.B. DAM, deshalb lass ich von DAM-Ruten meist die Finger.
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@ Bass:
Soviel ich,weiß hat Cormoran nur den Europavertrieb .Cu[/quote]
Komm doch bitte mal auf den Punkt, Bass. Von was hat Cormoran den Europa-Vertrieb. Von Daiwa-Produkten? Von Cormoran-Produkten? Oder was?
Noch was, soviel ich weiss, hat kein einziger Hersteller von Ruten u. Rollen eine Produktionstätte in Deutschland (ausser einige "Hand-Bauer"). Demnach haben alle 'nur' einen Vertrieb in Deutschland / Europa. Was ist dann an Deiner Aussage inhaltlich Neues?
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Klar geht das. Du gehst mit Deinem Prüfungszeugnis und evtl. Schein zur Gemeinde wo Du gemeldet bist und beantragst dann eine Neuausstellung des Bay.Scheines.
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also ich fische selbst (auch der Sohnemann) mit einigen Cormoran-Produkten und es ist so wie bei jedem Hersteller: einiges ist gut (Preis-/Leistungsverhältnis) und einiges schmeisst man in die Tonne.
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liegt in der Nähe vom "Fränkischen Seen-Land" und DAM - in Gunzenhausen. Ist ca. 50 KM südwestlich von Nürnberg. Nachtangeln ist definitiv nein - Landesfischereiverordnung Bayern. D.h. bis max. 1 Uhr im Sommer ist es erlaubt - wenn man auf Aal oder Waller geht (wenn denn was anderes beist, ist es halt dumm gelaufen). Feuer/Grillen weiss ich nicht ? Musst Du den Verpächter fragen. Ist aber ein 'Puff-' See. Er ist für einen Weiher relativ gross, hat hauptsächlich grosse Brachsen, Karpfen und einen Waller (hat auch mehrere) der mind. schon 15mal gefangen wurde. Nebenan waren früher 2 Forellenteiche (war das letztemal vor 20 Jahren aktiv dort). Kann Ihn Dir eigentlich nicht empfehlen. Dann mal lieber an die Brombach Seen, Dennenloher See, Roth-Seen. Sind attraktivere Gewässer, die Karten sind nicht so teuer und es bietet sich ein größeres Spektrum an Fischarten.
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also momentan (Frühjahrszeit) finde ich 8er Karpfenhaken (am besten nen Cone-Cut - den bevorzuge zumindest ich) für ausreichend. Hier 2 Maiskörner oder 1 Korn + Made drauf. Das sollte genügen. Evtl. noch einen Futterkorb, wenns denn auf Grund gehen sollte. Bei Schwimmer sehr geringfügig anfüttern (zunächst ein Händchen voll Dosenmais, diesen evtl. mit etwas Vanille-Aroma präparieren). Du solltest Dir aber in den n. 2 Wochen Plätze aussuchen, wo Du sicher bist das dort Karpfen stehen, sonst ist die Liebesmüh für die Katz. In 2 bis 3 Wochen sollte es dann soweit sein, dass sie ziehen und Du 'nur' eine Futterstrasse finden musst.
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herzlichen Glückwunsch zur Prüfung!!!!!!!
Bass: wenn ich einen erwische, der dem Fisch in die Kiemen langt hat er mächtig Ärger. Auch war dies das letzte mal für Ihn, dass er an unseren Vereinsgewässern angeln war, da wir Kescherpflicht haben - und das find ich gut so!!!!!!!!!!!!!
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ich bin ein Anhänger vom Palomar. Ist einfach einfacher.