Werde Samstag mal meinen letzten Ansitz wagen. Denke aber bei dem massiven Wetterumschwung wird das nix...falls widererwarten doch was passieren sollte, werde ich mich melden
Beiträge von Derrik Figge
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Die können sich sehen lassen, es läuft deutlich besser bei Dir dieses Jahr. Du hast jetzt wohl den Dreh raus!
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Schöner Waller, Petri!
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Die Quappe ist mein Problemfisch Nummer 1
Ich war schon Anfang des Jahres an der Alster und der Aller, allerdings mit mäßigem Erfolg. Meine Freunde hatten immerhin 2 maßige Fische, ich nur 3 untermaßige.
Im Dezember ist nach Aussage der Spezis die beste Jahreszeit und letztes Jahr lief es da wirklich ganz gut. Am besten habe ich bislang auf den klassischen Tauwurm, Herings- oder Stintfetzen gefangen.
Man muss allerdings Sitzfleisch haben und auch vor Dreckswetter darf man nicht zurückschrecken. Mein persönliches Highlight Anfang des Jahres war dichtes Schneetreiben, deutliche Minusgrade und ein steifer Ostwind. Ich sah aus wie ein Schneemann und die arme Quappe ist mir bei lebendigem Leibe nach wenigen Sekunden in der Hand zu Eis erstarrt!
Da haben wir dann abgebrochen, denn das geht dann doch zu weit...
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Petri! Ich glaub, ich muss die Tage doch nochmal ne Runde mit der Hechtspinne losziehen
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Gerade jetzt im Oktober bei den ersten Nachtfrösten kommen die richtigen Schlangen in Wallung. Bei den Masters kam vorgestern ein 103 cm Exemplar aus Hamburg rein. Die Blankaale ziehen, da kommen echte Monster an den Haken.
Ich fische allerdings jetzt nicht mehr auf die Jungs, da es eh nur noch so wenige davon gibt, da will ich die abwandernden Exemplare in Frieden ziehen lassen und hoffe darauf, dass sie fleißig für Nachwuchs sorgen.
Anfang September habe ich das letzte Mal auf Aal angesessen und auch nen schönen bekommen.
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Petri Thomas!
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Ich habe beide genannten Penzill Versionen und sie sind einfach nur top! Die halten sogar Waller aus, selbst die leichte, da kann auch ich guten Gewissens eine Empfehlung aussprechen.
Einzig die 2-Steg Ringe sind sehr empfindlich. Man muss sie also sorgsam behandeln, denn sie verbiegen sich leicht. Den Blank allerdings kriegt man nicht kaputt.
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Ich sehe ein Problem in Bezug auf die Negativmeldungen. Wenn hier im späteren Verlauf ein Verkäufer schlecht gemacht wird, ob berechtigt oder nicht, könnte das rechtliche Probleme aufwerfen, die ich als nicht Sachkundiger nicht überblicken kann. Bevor wir das also ins Leben rufen, sollten wir das vorsorglich inhaltlich prüfen lassen.
Es spricht jedoch aus meiner Sicht nichts dagegen, eine reine Positivliste zu veröffentlichen. Preise sind jedoch schwankend und auch die Angebotspalette der Verkäufer wechselt, daher ist fraglich, wie lange derartige Empfehlungen dann Bestand hätten. Aber wieso nicht, wenn man einen Tipp dann später im Netz überprüft, sieht man ja direkt, ob es noch aktuell ist und hat sich ggf. viel Sucherei gespart.
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Herzlich Willkommen, bin gespannt, was für Rezepte Du so vorstellen wirst
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Toller Bericht, es müssen doch nicht immer 40 Pfünder sein. Diese falsche Erwartungshaltung stört mich eh seit Jahren. Ich freue mich über jeden gefangenen Fisch, wenn der Plan aufgeht. Und an einem schwierigen Gewässer, wenn dann noch der Spot besetzt ist, zählt das Ergebnis doch eher doppelt.
Dieses Jahr habe ich noch nicht ernsthaft auf Karpfen gefischt, daher liegen meine beiden größten auch noch unter der 20 Pfund Marke. Da sie allerdings mit der Method Feeder und 18er bzw 22er Vorfach gefangen wurden, bleiben sie mir dennoch in Erinnerung
Von daher wünsche ich Euch weiterhin viel Erfolg und hoffentlich ist nächstes Mal der Spot dann auch frei. Wäre interessant zu wissen, ob das wirklich einen Unterschied gemacht hätte...
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Schöne Fische, Norwegen ist immer eine Reise wert!
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Herzlichen Glückwunsch! Das erste "TOCK" vergisst man nie
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Die Aspius ist auch super, die fischen viele meiner Bekannten. Ich selbst nutze die Aori, vergleich sie mal im Laden, daran scheiden sich die Geister. Beide sind vorbehaltlos zu empfehlen!
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Heute habe ich einen Versuch gemacht. Montage und Köder beim Method Feedern, alles gleich, außer der Schnurstärke. 22er Mono VS. 31er - tagsüber NULL Bisse auf der 31er. Selbst der Wechsel der Ruten/Ablagestellen (2 m auseinander) brachte keine Änderung. Egal wo die dickere Schnur lag, kamen keine Bisse. Immer nur auf der dünnen.
Im Dunkeln dann haben beide Ruten Fische gebracht. An einen Zufall kann ich da nicht mehr wirklich glauben nach ca. 30 zu 0 Bissen. Ach ja, es war in beiden Fällen Fluo von Gamakatsu, die ich für echt gut und recht unsichtbar im Wasser halte.
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Ich fische immer so dünn wie möglich, aber so dick wie nötig. Will heißen, auf Hecht kommt eine 17er bis 20er Geflochtene dran, darunter ist in meinen Gewässern fahrlässig. Beim Twitchen fische ich 10er Geflecht mit Fluo Spitze in 21 bis 26, je nach Ködertyp. Beim Method Feeder Fischen nutze ich 18-22er Vorfächer, wenn ich Platz habe, ansonsten 25-28er. Auf Karpfen muss ich ne 35-38er fischen, da bei uns massig Kraut ist.
Meine Erfahrung ist, dass ich bei zu dicker Schnur weit weniger Bisse bekomme und der Drillspass auch oft auf der Strecke bleibt. Das gilt vor allem beim Spinnfischen, denn bei zu dicker Schnur arbeiten die Köder einfach anders/schlechter.
PS: Persönliche Anfeindungen haben hier nichts zu suchen, bitte bleibt sachlich & beim Thema. Danke
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Schöne Fotos und ein XXL Happy End, so wünscht man es sich doch immer in der Nacht davor
Dickes Petri Euch beiden!
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Ihr scheint da ja einen enormen Bestand zu haben, da fragt man sich, wo deren Eltern rummachen, denn die müssen ja auch irgendwo sein.
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Aufgrund der 30 Jahre Boiliefütterung rund um Köln sind 60er Brassen bei uns nichts besonderes mehr. Ab 65 wird es dünn, ü 70 sind wenige.
Rotaugen jenseits der 30 sind noch recht oft zu finden, 35 sind dann schon schwerer und ü 40 wird es wieder super dünn.
andal: Nicht nur mit dem Aland, vor allem mit dem Frauennerfling aus Bayern verwechseln es viele. Wenn man da mal genauer nachsehen würde, dann würden zahlreiche "Rekordfische" rausfliegen