Besser konnte man das nicht ausdrücken
Reinrassiges Rotauge ohne Zweifel.
Besser konnte man das nicht ausdrücken
Reinrassiges Rotauge ohne Zweifel.
Ich fische bis auf den Westin & Hybrida alle und sie sind sehr gut
Ich habe noch nicht alle Bilder meiner Fische, aber das Wochenende in HH war echt lustig und fischreich. Zwei meiner AngelMasters Juroren haben die SFHH gerockt und Platz 1 + 2 beim Zander belegt. Mit 82 und 92 cm richtige Granaten!
Das war mein größter in den 3 Tagen.
Jepp, der kann angeln. Das wird sicher lustig. Grüß ihn mal schön!
Die Zanderkant liegt aber deutlich außerhalb Deines angestrebten Budgets...
Größen der Angelszene gibt es viele, wenige davon können allerdings wirklich gut angeln
Bin gespannt, wie sie oder doch er sich schlägt
In der Elbe beträgt der regelmäßige Tidenhub im Stadtgebiet mehrere Meter. Wer das noch nicht live erlebt hat, sollte es sich mal antun. Die Bedingungen sind mit denen im Vater Rhein nicht mal ansatzweise zu vergleichen.
Die Bisse in der Elbe kommen überall, da die Fische durch die ständig wechselnden Strömungsverhältnisse nicht standortgebunden sind. Sie ziehen non stop umher, was man leicht am Beißverhalten ablesen kann. Man fängt sie somit je nach Wasserstand auf maximaler Wurfdistanz bis hin zur Uferkante. Daher ist es auch wichtig, möglichst den kompletten Bereich abzudecken.
Anders verhält es sich ausschließlich in den Hafenbecken. Dort reicht eine kurze Rute, da die maximale Breite meist nicht sehr hoch ist.
Petri, schöner Zetti!
Hi Jim,
eine so kurze Rute hat wesentliche Nachteile, was die Wurfweite angeht. Wenn Du nur vertikal die Wände absuchst, ist sie sicher gut, zum Jiggen eher nicht. In der Regel sind Zanderruten für HH 260-275 cm lang. Die Jungs dort stehen auf hohe Wurfgewichte, ich fische lieber etwas leichter. Veit nutzt oft WG bis 90 Gramm, viele andere um die 60-70 Gramm. Du darfst nicht vergessen, dass Du im Tidenbereich oft mit 25-35 Gramm Köpfen fischen musst. Dazu kommt das Gummi samt Stinger.
Gruß Derrik
Wow, das ist mal eine beeindruckende Strecke
Moin Jim,
herzlich Willkommen!
Ich war die letzten 3 Tage in Hamburg an der Elbe fischen. Wir haben bei der SFHH mitgemacht und meine Jungs haben die beiden größten Zander erwischt
Ihr habt da das mit Abstand beste Zandergewässer Deutschlands, Du bist zu beneiden.
Gruß Derrik
Petri Shane!
30 Fische auf 11 ha, das gleicht einer Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Karpfen lieben die Gemeinschaft, ziehen also vermehrt in Gruppen umher. Sie auf der Fläche zu finden, wird schwer ohne gute Kenntnisse.
Was die Tiefe angeht, so fangen meine Kollegen aktuell noch im Flachen. Das Wasser ist ja noch warm genug und ausreichend Futter vorhanden. Nach den ersten Nachtfrösten würde ich erst auf die 6 Meter Marke wechseln.
Es kann auch an der Futtertaktik oder dem genutzten Köder liegen. Was fischst Du denn und wie fütterst Du?
Aus Flensburg und Kiel liegen einige Meldungen vor. Der Rest ist ohne Fotonachweis. Rund um Hökholz ist noch keine aufgetaucht.
Freunde von mir waren 2 Tage in DK an der Küste und haben nicht eine gesehen/gefangen. Die Berufsfischer haben zig tausende bereits gefangen, ich denke mal, dass es von Tag zu Tag schwieriger werden wird. Viele verteilen sich ja auch im Freiwasser, da fängt man sie in der Regel dann nicht mehr, da die Schleppköder meist nicht ins Beuteschema passen.
Könnte in einigen Jahren wieder lustig werden, wenn sich die richtig großen dann auf Heringe eingeschossen haben. In den letzten Jahren kamen da über 20 Pfund Fische raus, die man oftmals fälschlicherweise als MeFos meldete
Moin,
in HH soll heute Nacht das erste Mal Bodenfrost kommen. Ich habe von den typischen Quappengewässern noch keine einzige Fangmeldung vorliegen. Ich vermute, dass der erste Frost als Startsignal wirkt. Steigendes Wasser wäre super, aber das ist noch nicht absehbar in vielen Ecken Deutschlands.
Gruß Derrik
Meines Wissens werden sie in den Flüssen gefangen. Im Rhein haben das die holländischen Berufsfischer zumindest sehr erfolgreich getan.
Es wurden seit Jahrzehnten zig Tonnen Glasaale in diversen Ländern gezielt gefangen und nach Asien verkauft. Wenn man sich anschaut, was ein einzelner wiegt, wird mir schlecht. Das ist der Grund, warum der Aal ausstirbt. Die Wasserkraftwerke tun ihr übriges dazu, sind aber im direkten Vergleich tatsächlich zu vernachlässigen. Schlimm genug, dass man das so sagen muss, wenn man an die tausenden zerstückelten Kadaver denkt...