Hast Du es gut, nur so wenig Zeug zu haben...
Mit einem kleinen Teil meines Krempels würde ich den Raum bis zur Decke füllen
Beiträge von Derrik Figge
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2016 ist für mich ein Jahr mit Höhen und Tiefen. Ich habe etliche tolle Fische gefangen und ein paar PBs geknackt, zugleich aber auch an etlichen Tagen richtig auf's Maul bekommen. Soviele Schneidertage wie dieses Jahr hatte ich (gefühlt) noch nie. Ein schönes Beispiel sind meine vergeblichen Versuche auf Waller. Sie waren nicht sehr zahlreich, dafür aber richtig schön erfolglos
Dafür habe ich mir aber neue Spots und Methoden erarbeitet, was ich für wichtig halte, um mich anglerisch weiter zu entwickeln. So ist der Rapfen endlich kein Problemfisch mehr. Aktuell beginnt die Messesaison und der Jahresabschluss bei den AngelMasters sowie der BLINKER Hitparade steht an. Daher bleibt wenig Zeit zum Fischen und wenn ich mal Zeit hätte, lockt das warme Wohnzimmer und die gemütliche Couch
2017 wird wieder mit neuem Schwung angegriffen und dann schau'n wir mal, wo noch überall Luft nach oben ist. Die ersten Touren des Jahres sind bereits in Planung
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Da alle meine Gewässer nur mit dem Auto erreichbar sind, ist die Entscheidung schnell getroffen
Ich fahre jeden Monat etliche 100 km zu meinen Angelrevieren. -
Zitat
was glaubst du, wie viel prozent der karpfen biomasse, tatsächlich aus einer natürlichen reproduktion stammen? in wie viel % der gewässer?
Ich vermute, dass kann keiner mit Sicherheit sagen. Fakt ist, es gibt zahlreiche Gewässer in Deutschland, wo sie sich natürlich vermehren und kein künstlicher Besatz notwendig ist. Auch für den Großraum München gilt das, wie Taxler (nicht mehr aktiver User aus München) hier im Forum vor ein paar Jahren bestätigt hat. Habe dazu gestern was beim Stöbern entdeckt.Zitatwas sollen sie denn deiner Meinung nach machen? Wie sollen sie auf das Trophäen angeln reagieren? Was bewirkt das für reaktionen? was könnte passieren?
In erster Linie ist es ihre Aufgabe, die Interessenten der Angler zu vertreten. Das bedeutet, dass man nicht derart weltfremde Äußerungen gegenüber der Presse äußert. Es bedeutet auch, dass man solche schwachsinnigen Gesetzesentwürfe nicht unterstützt. Die künstliche Kriminalisierung aller Angler, die auch nur einen Fisch zurücksetzen, ist die Folge dieses Gesetzes.Zitatsollten die angler sich wie in frankreich militant wehren`?
Eindeutig Nein. Man muss die Wahrnehmung der Bevölkerung für unser schönes Hobby schärfen und nicht seine ganze Energie in Verschärfung von Richtlinien stecken. Diese positive Öffentlichkeitsarbeit vermisse ich seit zig Jahren. In den Vereinen läuft es zum Glück anders, doch braucht es auch eine gute Lobby als Schnittstelle zu den Entscheidern in der Politik. -
Ich war Samstag erst wieder in HH auf Zander unterwegs und weiß genau, was Du meinst
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Dieses Statement von Dir ist in meinen Augen absolut diskussionswürdig und passt zum Thema:
Zitatwarum war das vor 20 jahren nicht so? was hat sich verändert? warum ist die politik und die bevölkerung sensibilisiert?
na wenn ich nur halbwissen habe, erklärt mir das warum nach eurer meinung das passiert,ach genau, die anderen sind einfach nur anglerfeindlich..und habe keine ahnung von dem hobby...Auch vor 20 Jahren wurden schon im großen Maße Fische gefangen, fotografiert und zurückgesetzt. Damals nutzten nur wenige das Internet, um sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Heute hat fast jeder von uns ein Handy mit Kamera Funktion und Internet Zugang und nutzt es gerne, um Bilder seiner Fänge zu publizieren. Auch Du stellst da nach eigener Aussage keine Ausnahme dar.
Was sich geändert hat, ist die Verbreitung von Angler- und Jäger-feindlichen Publikationen in Deutschland. Es ist heutzutage "in", anders zu sein und mit dem erhobenen Zeigefinger durch die Welt zu laufen. Angebliche Tierrechtsaktivisten schmieren irgendwelche Parolen zusammen und verbreiten diese. Kaum einer interessierte sich jahrelang dafür und so nutzten diese Gruppen den scheinbar rechtsfreien Raum, den man ihnen stillschweigend zubilligte. Die Früchte dessen ernten wir derzeit, aber auch Polizei und Staatsanwaltschaft haben endlich erkannt, was dahinter steckt und beginnen, dagegen vorzugehen.
In der Bevölkerung gibt es immer noch die selbe Denke wie damals. Wenn man mit der Kreatur vernünftig umgeht, sagt niemand normal denkendes etwas dagegen, wenn man C&R betreibt. Der eigentliche Knackpunkt ist, wieso man angeln geht. Sagt man, dass man ausschließlich neudeutsch sogenannter Trophäenangler ist und konsequent alles zurückwirft, ändert sich die Meinung vieler Menschen. Sie erkennen keinen Sinn in diesem Handeln. Auch das hat Arlinghaus in groß angelegten Studien bereits nachgewiesen.
Ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen, dass ich noch nie kritisiert oder gar angefeindet wurde, wenn ich einen Fisch zurückgesetzt habe. Ich fische meist in urbanen Gebieten, habe also reichlich Zuschauer, mit denen ich oft lange Gespräche führe. Die einzigen in meinem Umfeld, die etwas gegen C&R haben, sind Angelkollegen, die aus Prinzip strikt dagegen sind. Auf die Frage nach dem Grund ihrer Einstellung habe ich jedoch bislang keine vernünftigen Argumente gehört.
Von daher lebe ich nach dem Motto "Leben und leben lassen". Jeder darf seine Fänge ausnahmslos verwerten, wenn er Spaß daran hat. Ich entnehme nur, was ich sinnvoll verwerten kann und will. Was also wieder schwimmen geht, kann gerne jemand anderes entnehmen, wenn ihm danach ist.
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Zitat von perikles777
nicht weil vielleicht überall karpfen besetzt werden? oder durch hochwässer karpfenzuchtanlagen überflutet werden und so viele fische in die offenen gewässer gelangen
natürlich..
Wieder so eine Pauschalisierung...
Klar werden in etlichen deutschen Gewässern Karpfen generell besetzt, da eine natürliche Reproduktion nicht möglich ist, oder aufgrund hoher Entnahmequoten hinzu besetzt um diese auszugleichen. Aber es gibt zahlreiche Gewässer, wo dies nicht der Fall ist, weil die natürliche Vermehrung bestens funktioniert.
Und der Hinweis auf die Karpfenzuchtanlagen, die durch ihre Überschwemmung angeblich für Besatz sorgen...
Auch das mag es alle Jubeljahre mal irgendwo geben, sicher hast Du davon mal was gelesen und findest schnell den entsprechenden Link
Diese seltenen Ausnahmefälle aber als indirekte Regel für die Herkunft der Fische in den deutschen Gewässern zu unterstellen, ist lächerlich. Ein Züchter lebt vom Ertrag seiner Zuchtmaßnahmen. Wird seine Anlage derart geschädigt, droht er schnell pleite zu gehen. In der Regel deckt das nämlich keine Versicherung ab (Elementarschäden) oder ist so teuer, dass es sich kaum einer leisten kann. Der Züchter wird demnach alles daran setzen, dies von vornherein komplett zu verhindern.
Genau deshalb ist es so wichtig, möglichst genau zu wissen, wie sich Bestände entwickeln und wie sich die Entnahmepolitik der Angler entwickelt. Bleibt man da als Verbandsfunktionär nicht am Ball, kommt es zu genau solch bescheuerten Statements, wie in der BILD. Es sollte also allen Anglern daran gelegen sein, dem entgegen zu wirken.
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Im Grunde dreht es sich doch in dem Artikel um zwei Aussagen:
Zitat1. „So wird z.B. das Fangen und Zurücksetzen von Fischen (das sogenannte catch & release) nach dem heutigen Verständnis als nicht mehr vereinbar mit dem tierschutzrechtlichen Verbot, einem Tier ohne vernünftigen Grund Leiden zuzufügen, angesehen.“
Zitat2. „Das Trophäen-Angeln praktizieren nur wenige. Die überwiegende Mehrzahl unserer Mitglieder angelt nur, was auch verzehrt wird.“
zu 1.
Das hier zitierte heutige Verständnis allein ist schon fraglich. Es gibt Erkenntnisse aus Langzeitstudien eines anerkannten Wissenschaftlers, die die Praktiken des C&R nicht als Leiden bezeichnen, sondern dies aus Hegegründen sogar befürworten. Ob man von einem Tier ein Bild macht oder nicht, ist dabei völlig egal. Wie man dieses jedoch macht, nicht. Es geht schlicht um den vernünftigen Umgang mit einem lebenden Tier. Das könnte man in einem anderen Thread mal ausführlich diskutieren.
zu 2.
Die Aussage halte ich schlicht für falsch aufgrund von Unwissenheit. Es kann natürlich sein, dass alle Menschen im Saarland anders sind, als im Rest Deutschlands, aber das ist doch recht unwahrscheinlich. Es wird auch da viele Stipper geben, die massenhaft Weißfische fangen und nicht (alle) mitnehmen. Genauso wird es Spinnfischer geben, die einen Großteil ihrer Fänge wieder zurückwerfen, weil sie sie schlicht gar nicht verwerten wollen. Da spreche ich noch gar nicht von Hardcore Releasern, sondern von Opa Fröhlich, der gerne mal Fisch isst, aber eben nicht alles, was am Haken hängen bleibt.
Aus diesem Grund rege ich mich über solche Pauschalisierungen von Verbandsseite auf und es zeigt, dass viele dieser handelnden Personen den Job besser schnellstmöglich an den Nagel hängen sollten. Sie sollen die Mehrheit der Angler vertreten und das gelingt so in keinster Weise. Da wird nämlich am Ende des Tages jeder normale Angler künstlich kriminalisiert, der statt des erhofften Rotauges (lecker süß/sauer eingelegt) einen fetten Brassen fängt und zurücksetzt, oder den Zander will und den maßigen Hecht nicht, da ihm dieser nicht schmeckt.
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Ich komme leider nicht aus der Ecke, aber Dein Zusatz ist Gold wert bei Euch da oben
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Sauber AN, die dürfte die 20 haben
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Ganz vergessen, die Barbe ist ja auch abgehakt mit neuem PB
Das mit der Äsche wird wie erwartet nix
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Zitat von #Allround#Nachhaltig
Man stelle sich das ganze mal mit einer Fliegenrute vor.
Ich fische öfter in Schweden auf XXL Forellen mit der Fliege. Ende des Jahres ist es da oft bitterkalt, da kriegt man mit den Schlangenringen tatsächlich Probleme beim Strippen. Ich für meinen Teil komme damit durch das Wedeln besser klar, da sich dabei vor dem wirklichen Wurf schon das meiste Eis löst. Auch ist die Schnur wesentlich stabiler, ein Schnurbruch dadurch sehr unwahrscheinlich. Es kann allerdings passieren, zum Glück noch nicht geschehen, dass wenn ein Fisch beißt, ein sich lösender Eisblock beim Durchschießen die oberen Ringe beschädigt. Bislang hat es bei mir nur öfter mal richtig geknallt, als das passierte, aber das Material hielt
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Zitat von perikles777
39 pfund? er hat viel zur arterhaltung beigetragen? entschuldige bitte, welches gewässer? bei 39 pfund denke ich es war ein spiegelkarpfen, ob der wohl noch in die flachwasserzonen kommt um sich abzustreifen? in deutschland gefangen?
Genau solche Aussagen disqualifizieren Dich in meinen Augen. Ich positioniere mich Dir gegenüber gar nicht, sehe nur keine Basis für eine sinnvolle Diskussion mit Dir. Nehmen wir genau dieses Beispiel mal off Topic:
Wie kommst Du zu der Aussage: "bei 39 pfund denke ich es war ein Spiegelkarpfen"? Völlig sinnfrei, was hat denn die Größe mit der Art zu tun? Wieso sollte sich ein normaler Karpfen in 4 Jahren nicht vermehrt haben? Wieso sollte ein 39 Pfünder nicht in die Laichzonen kommen, wo sich über 60 Pfünder (beider Arten) fortpflanzen? Und zu guter Letzt, wo der Fisch gefangen wurde, ist doch absolut egal. Ja, er war aus Deutschland, aber anderswo z.B. in Spanien oder Frankreich verhalten sie sich absolut gleich. Auf solche Kommentare einzugehen, bringt nichts und zeugt aus meiner Sicht nicht gerade von ausreichender Erfahrung. Daher spare ich mir weitere Rückmeldungen auf so etwas.
Aber nun zurück zum Thema:
AN, die Wiederfänge sind sicherlich vorhanden, fallen aber auf die Masse der Fische eines Gewässer, Ausnahme Kleinstgewässer, nicht ins Gewicht. Aktuell fischt man mit Netzen oder Strom einen extrem kleinen Teil des Gewässers ab und rechnet auf den Rest der Fläche hoch, um den Bestand zu ermitteln. Jeder weiß, dass es gute und schlechte Ecken gibt. Das Ergebnis ist demnach nur als "Indikativ" zu bewerten.
Führt man hingegen echte FANGlisten, werden alle Fänge aus dem gesamten Gewässer dokumentiert. Entnommene Fische kann man gesondert kennzeichnen. Ein Bestand lässt sich somit sehr gut nachvollziehen und Hegemaßnahmen ganz gezielt steuern. Dann wüssten die Funktionäre der Verbände, was in den Gewässern rumschwimmt und wie sich die Einstellung der Angler, die sie vertreten (sollen), verändert. Aussagen wie die gegenüber der BILD würden dann sicherlich nicht mehr so schnell vorkommen.
Wie man am Beispiel Deiner Bachforelle, die eher als sensibel eingestuft werden, schön sehen kann, ist ein guter Umgang mit dem lebenden Fisch meist unschädlich für dessen Fortbestehen. In den Niederlanden wird C&R von offizieller Seite nicht nur befürwortet, sondern ist sogar vorgeschrieben beim kleinen Vispass oder für diverse Arten in den verschiedenen Regionen. So gilt im Norden z.B. absolutes C&R für alle gefangenen Hechte. Stirbt ein Fisch, ist er dennoch dem Gewässer wieder zuzuführen und dient als Nahrungsgrundlage für viele andere Lebewesen.
Dies ist nur ein Beispiel dafür, dass man anders handeln kann und die Ergebnisse dieser Maßnahmen sind in meinen Augen unumstritten. Der Fischbestand ist exzellent und stabil trotz hohem Befischungsdruck durch Hobbyangler und Berufsfischer. Nicht umsonst gilt das Land als Mekka für Angler und zieht jährlich Tausende in seinen Bann.
Hierzulande wird alles überreglementiert, Erlaubnisscheine kosten ein Vermögen und die eigenen Verbände machen einem noch zusätzlich das Leben schwer. Würden alle an einem Strang ziehen, sähe das anders aus und es wäre für alle Beteiligten von Vorteil.
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Das Silikonspray funktioniert ganz gut. Allerdings kommt auch das bei Minus 10 Grad an seine Grenzen, wenn Du immer wieder frisches Wasser durch die Ringe drehst. In der Ostsee kann man die Ringe eintauchen, das geht ganz gut. Da ich nur Mono auf MeFo fische und eine Rute mit großen Ringen fische, hab ich damit wenig Probleme
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Perikles, ich erspare mir jeden Kommentar zu Deinen Ausführungen. Du solltest echt mal mehr Zeit am Wasser verbringen, dann würdest Du Zusammenhänge verstehen lernen und eigene Erfahrungen machen. Was Du da von Dir gibst, hat nichts mit dem echten Leben am und vor allem im Wasser zu tun.
AN, auch ich habe tatsächlich schon mal Fische mehr als einmal gefangen. Das jedoch super selten. Hechte und Karpfen sind dafür meist das Paradebeispiel. Bei anderen Arten und entsprechend großen Gewässern ist es eher die absolute Ausnahme. Nach meiner Erfahrung lernen die Fische nicht wirklich dazu, sie stellen ihr Verhalten jedoch gerne um, wenn sie "negative" Erfahrungen gemacht haben. Einen Karpfen habe ich mal 4 Jahre später erneut gefangen. Beim ersten Mal hatte er 29 Pfund, beim zweiten 39 Pfund. Der Fisch war kerngesund und hat in den Jahren sicher viel zur Arterhaltung beigetragen.
Schaut man sich das Leben von "Mary" an, so widerlegt ihr über zig Jahre peinlich dokumentiertes Leben alle Aussagen von angeblichen Tierrechtsorganisationen. C&R funktioniert offensichtlich bestens, sonst wäre sie ja bereits nach dem ersten von zahlreichen Fängen gestorben. Ihr "Mann" lebt übrigens m.W. immer noch in diesem Gewässer.
Auch die Verbände kennen die Fakten, doch sind die Entscheider meist vom "alten Schlag" und seit Jahren nicht mehr selbst am Wasser mit der Angel unterwegs. Anders kann ich mir solche Aussagen einfach nicht erklären. Aber vielleicht ist es auch ein regionales Problem und ich kenne die Ecke Deutschlands einfach noch nicht, wo selbst heute noch jeder eine Bratpfanne in der Hosentasche mit hat
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Schöne Fische, Petri!
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Wäre man gehalten echte FANG- und nicht Entnahmelisten zu führen, wäre das eine echte Bereicherung. Aber solange man sinnvolles C&R selbst von Verbandsseite weiter verteufelt, wird das nix. Mein Verein meinte, es gäbe fast keine Hechte mehr. Die C&R Fraktion lachte sich darüber schlapp. Dann haben sie einen Berufsfischer engagiert, der eine Bestandsaufnahme gemacht hat. Das Ergebnis: Wir haben eine Hechtplage
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Solche Aussagen sind völlig weltfremd und zeigen einfach, dass unsere öffentlichen Vertreter alles andere als geeignet sind, diese Aufgabe auszufüllen.
Wenn es nur um das Hältern von Fischen geht, dann kann man das gerne verbieten. Man muss keinen Karpfen einsacken, Waller anbinden oder Setzkescher mit Weißfisch füllen, wenn man sie eh zurücksetzt. Jede moderne Digicam kann nachts exzellente Aufnahmen machen. Fisch raus, Foto und zurück. Da kann mir keiner erzählen, dass das schädlich für einen Fisch ist. Ansonsten würden in Holland oder England alle Fische Bauch oben im Wasser treiben
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Wenn ich solche antiquierten Äußerung eines "Vizepräsidenten des Fischerei-Verbandes" lese, platzt mir langsam echt der Hals...