Hallo muss Dir zum Thema Neozän anmerken, das die Schwarzmeergrundel zb. auf natürliche Weise sich ausbreiten und etablierte Bestände in unseren Gewässern begründet hat, ist leider so.
Was mich dazu trieb diesen provokanten Artikel zu posten, ist die Tatsache das die Regenbogenforelle mehr oder weniger als jetzt heimische Tierart anzusehen ist, mit existierenden Reproduktionsbeständen.
Und die Verteufelung der Art eher religiös zu vermuten ist.
Kaninchen, Damhirsch. Jagdfasan sind eingeführte Neozän und sind etabliert in unserer Natur.
Seit einigen Jahren auch Muffelwild und der asiatische Sikahirsch in freier Wildbahn.
In einigen Waldrevieren wurde sogar Steinböcke ausgewildert, hier Schleswig-Holstein, entnahm ich der Presse.
Ich lese auch Jagdzeitschriften.
Und wir müssen uns dran gewöhnen das auch andere vormals nich teinheimische Tierarten wie zB. die die sehr agressive Nilgans unsere Gewässer erobern wird.
Darüber solltet Ihr mal Nachdenken, auch wenn es schwerfällt..
Der eurasische Marderhund wird jetzt von der Jägerschaft, gezwungenermaßen akzeptiert, well man einsah, dass diese unmöglich zu bekämpfen sei.
Das gleiche gilt auch für den Bisam und des Nutrias, man kann diese Arten begrenzen wo sie zu viel Schaden an künstlichen Uferbefestigungen machenl ( Deiche !! )
Auch sollte man den Donauwels als uerwünschte neue Art in ostfriesichen Gewässern erwähnen, laut einem TV-Bericht.
Ich hoffe diese Erklärung genügt Dir und meinen Kritikern?
Gruss Fritz