Beiträge von andal

    Nur weil Du es Dir nicht vorstellen kannst, muss es noch lange nicht unmöglich sein.


    Deine Forderung nach hieb- und stichfesten Begründungen und nach sichtbaren Beweisen solltest Du Deinen Beiträgen mal zu Grunde legen.


    Fordere von anderen nur das, was Du auch selbst zu leisten im Stande bist.

    Das sind Senknetze. Die reichen von der Köderfischsenke, bis hin zu vielen Quadratmeter großen Netzen, die mit einem kranähnlichen Arm bedient werden.

    Grundsätzlich ja, den Gedanken hatte ich auch schon.


    Hast Du auch eine kostenlose und 100%ig zuverlässige Idee, wie man diesen Flohmarkt auf rein privater Basis halten kann?


    So schnell hast Du nicht "Keks" gesagt, da sind die ersten Gewerblichen da!

    Ich kann mir vorstellen, das es nicht das Problem mit der Schnur in der Schraube ist, das ließe sich ganz einfach mit einem Abstandshalter und einem Schnurclip lösen, sondern mit der Freigabe der "Bootsladung".
    Bis man da ein handelsübliches Schifferl so umgebaut hat, dass es zuverlässig funktioniert, gehen sicher einige Euronen über die Ladentheke.


    Wenn man sich die aufwendigen Klappmechanismen der originalen Futterboote sparen möchte, könnte ich mir denken, dass es mit einem Kipper von einem Spielzeuglaster am ehesten klappt. Da reicht dann ein kräftiger Servo, oder Elektroantrieb.


    Ob man so einen Dampfer allerdings überhaupt braucht? Ich wüßte jetzt für mich kein Gewässer, wo ich ein solches Boot einsetzen müsste.

    Hallo Amokkxs, könntest du es bitte unterlassen, Deine Fragen nach der ersten Antwort zu editieren. Dadurch entsteht völlig unzusammenhängender Blödsinn! Siehe oben!


    Ein Gaff ist eine Landungshilfe für große Fische in Form eines scharf geschliffenen Hakens an einem Stock. Die Methode ist hauptsächlich beim Meeresangeln verbreitet. Es gibt auch sog. Flying Gaffs. Hier löst sich der Haken nach dem Einsetzen und die Landung erfolgt über das am Gaff befestigte Seil.


    P.S.: Lesen - Denken - Schreiben! Das spart Ärger und Verdruß.

    Das geht jetzt vielleicht etwas Off Topic und vielleicht doch nicht.


    Alexander McKenzie war der bedeutendste Entdecker des nördlichen Amerikas, Canadas und Alaskas. Ahnvater der Houdson Bay Companie.
    Wenn er eine Expedition plante, dann erstellte er drei Listen für das benötigte Material.


    Auf die erste schrieb er, was er braucht. Auf die zweite, was er dringend braucht und auf die dritte Liste schrieb er, was er unbedingt braucht. Dann warf er die ersten zwei Listen weg und schrieb auf die dritte, hiervon die Hälfte.


    McKenzie verlor auf seinen Reisen niemals einen Mann wegen einem Mangel an Ausrüstung!

    Mit schöner Regelmäßigkeit beschert uns die Industrie neue und teilweise arg sinnlose technische Neuerungen. Gulps, Echolote fürs Handgelenk und Infrarotkameras, um den beissenden Fisch zu beobachten. Nur um mal einige zu nennen.


    Wie geht das weiter? Erwartet uns die lasergesteuerte Boilikanone, oder kommt eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte und Methoden?


    P.S.: Wem die Frage aus einem anderen Forum sinngemäß bekannt vorkommt, dem sei gesagt, mich interessieren dazu möglichst viele unterschiedliche Antworten. :!:

    Geht das mit den Rotaugen nur Dir so, oder werden allgemein keine großen Rotaugen gefangen?


    Es ist aber durchaus möglich, dass in dem Gewässer Bedingungen herrschen, die ein normales Wachstum von Rutilus rutilus verhindern.
    Bei Cypriniden ist es dann trotzdem möglich, dass sich die vorkommende Hungerform fortpflanzt.


    Von einer Verbuttung spreche ich ganz bewußt nicht, da dieser Begriff viel zu oft und vollkommen falsch zur Anwendung kommt. Eine echte, nachgewiesene Verbuttung ist eigentlich nur durch eine umfassende wissenschaftliche Untersuchung festzustellen und ausgesprochen selten.


    Hungerformen, kümmerliche Bestände und tatsächliche Verbuttung sind grundverschiedene Formen und haben unterschiedliche Ursachen.

    Baki, Du musst unbedingt zwischen den Forellen in den "Puffs" und denen aus freier Wildbahn unterscheiden! Vom Verhalten her sind das völlig verschiedene Arten.


    Ich kenne an der Traun einige kräftige Forellen, die haben schon Legionen von Fliegenfischern in den Wahnsinn getrieben. Von wegen Forellen beißen auf alles.


    Eine ist dabei, sie dürfte so um die 65 cm haben, die wurde schon vom Besitzer der Strecke mit Würmern, Maden, Wobblern und allen nur denkbaren Ködern "tracktiert". Nichts, die rührt sie kein Zoll vom Fleck!
    Und das alles auf einer Fly-Only-Strecke!


    Diese Bachforelle fängt man nur mit der Harpune und selbst da bin ich mir bei dem Fisch nicht sicher. Vermutlich ist der Fisch gegen jeden Fangversuch imun.

    Was halten die Herren davon, erst einmal das Gewässer zu beobachten. Karpfen verraten nämlich ihre Freßplätze!


    Das ist wohl sinnvoller, als aufs Geratewohl Boilies im Wasser zu versenken.

    Offensichtlich besteht ein kleiner Aufklärungsbedarf bezüglich der Angaben auf den Ruten.


    Wir sind es gewohnt, die Wurfgewichtsangabe auf unseren Ruten zu finden.


    In England ist es üblich, die Testkurve anzugeben. Sie bezeichnet die Masse, die notwendig ist, um eine horizontal gehaltene Rute dazu zu veranlassen, sich um 90° zu biegen. Dieser Wert wird in englischen Pfund (lbs. sprich <<paund>>) angegeben. 1 lb. entspricht 454,4 gr.. Als Faustformel kann man sagen 1 lb. entspricht einem optimalen Wurfgewicht von 1 oz. (= Unze = 28,4 gr.) gerundet 30 gr.
    Die dazu perfekt passenden Schnüre haben die 4 – 6fache Tragkraft der Testkurve. Beispiel: TK 1 ½ lbs. mal 5 entspricht rund 3,4 kg und damit einer normalen monofilen Angelschnur von 0,18 mm Durchmesser.


    Die Angaben auf Meeresruten beziehen sich nicht auf die Testkurve, sondern auf die Schnurklasse, die zu diesem Zweck von der I.G.F.A. festgelegt wurde. Das erleichtert die Zusammenstellung einer regelkonformen Ausrüstung ungemein.


    Eine 30 lbs. Ausrüstung ist demnach vollständig auf die Verwendung einer 30 lbs. (13,65 kg) tragenden Schnur ausgelegt, wenn man nch den Regeln des Big Game fischen will. Speziel beim Fjordangeln werden aber fast ausschließlich geflochtene Schnüre mit wesentlich höheren Tragkräften gefischt. Das führt denn auch zu gelegentlichen Rutenbrüchen.

    Wer sich das Basteln mit einem Korken sparen will, der nehme eine "Loc Slide Pose" von Jenzi. Einfach die Pose aufziehen und ans Ende der Schnur ein Blei anbinden. Das gebogene Schnurführungsröhrchen am Fuß der Pose erfüllt zuverläßig den selben Zweck, wie die Ösen an dem Korken.


    Auswerfen und das Blei geht auf Grund, während die Pose an der Oberfläche liegt. Beim Straffen der Schnur fixiert sich die Pose auf der Schnur und markiert so die Tiefe. Beim Einholen verrutscht die Pose nicht. Die Tiefe kann nun dierkt auf die zu fischende Montage übertragen werden.

    Karpfenruten gehen absolut in Ordnung, es gibt ja auch welche mit strafferer Aktion. Wenn Du nicht nur im Nahbereich fischen willst, dann rate ich Dir zu 2 3/4, oder gar 3 lbs. Die Montage inklusive Köderfisch kann doch hübsch schwer werden.

    Junior, das ist kein Gesetzestext, das ist ein Auszug aus einer Pressemitteilung! Wenn es Dir entgangen sein sollte, Fischereirecht ist Ländersache. Es kann also gar keine allgemeingültige Regelung für ganz Deutschland geben. Siehe dazu auch den Beitrag von Deckert!

    Dann nenne uns bitte den bundeseinheitlichen Gesetzestext, der verbindlich die Verwendung des Setzkeschers beschreibt.


    Viel Spaß beim erfolglosen Suchen!