Beiträge von andal

    Vortext siehe Zanderschreck.


    Meine hat nach dem Kennenlernen die Konsequenzen gezogen und hat sich zur Prüfung angemeldet.


    Liebe ist, sich gegenseitig beim Keschern zu helfen. :D

    Leider ist es bei der IGFA recht schwierig an Informationen heranzukommen, ohne das man dort Mitglied ist.


    Es wäre doch wirklich sehr interessant für alle, welche Bedingungen für einen Rekord gegeben sein müssen!

    Wenn schlagartig Nebel aufzieht, das soll's ja immer wieder geben, dann wär es mir die sichere Heimfahrt schon wert. Solche Sicherheitsfeatures sollten eigentlich neben dem Echolot auf den Booten vorhanden sein. Ein abgesoffener Urlauber ist wohl die denkbar schlechteste Werbung für einen Veranstalter, wenn es auch anders, sicherer ginge!?

    Zitat von andal

    Durchaus möglich. Ein Bekannter hat am Ebro den Versuch Waller mit der Fliege zu fangen auch erfolgreich abgeschlossen.
    Mit der Klasse # 12 ist das dort auch möglich, aber nach seiner Aussage bestimmt nicht das Wahre. Die "Fliege" habe ich gesehen. Ein eineinhalb handlanges Monster, das man auch bequem mit der Spinnrute werfen könnte.


    Dann zitiere ich mich mal selbst. Den Werfer/Fänger kann man im Rosenheimer Angelzentrum besuchen. Der Markus ist allerdings Äonen von einem schmächtigen Menschen entfernt. Die Rute (Einhand mit Fightingbutt) hat er selbst gebaut.
    Es war eine 10 ft. # 12.

    Zitat von wm66

    Nun schaut doch mal in den neuen Blinker und verratet mir in dem Bericht über den tschechischen Orlik-Stausee was der Angler, der den Wels gefangen hat, für eine Rute in der Hand hat????


    Wo siehst Du da eine Fliegenrute? 8)


    Der hat eine ziemlich alte Spinnrute mit Metallsteckhülsen und daran eine Wenderolle.


    Nix Zweihandrute zum Lachsfischen mein lieber Aquarius!

    Wenn Dich die Brassen nicht stören, dann bleib bei Frolic und Mais. Das ist auch vermutlich der Tipp, der die Fische bringt.


    Zu Boilies ist in dem Fall zu sagen, dass Dir niemand sagen kann, welche Sorte dort fängt. Es sei denn der Tippgeber angelt selbst dort und hat bereits gefangen. Alles andere wäre unredliche Mutmaßung!


    Für Tests und eine Gewöhnung an eine bestimmte Sorte ist die Zeit schon ziemlich knapp und Du müsstest jetzt auch täglich hin, um zu füttern.

    Je ehrlicher man diesen "ungläubigen Thomasen" Auskunft gibt, wie und vor allem wie einfach man zum Erfolg gekommen ist, desto weniger werden sie einem die Sache abkaufen. Gute Fänge können schließlich nur mit ultrakomplizierten Montagen, höchst geheimnisvollen Ködern und einer auf extremste ausgereiften Taktik basieren. :roll:

    Das erinnert jetzt stark an die Debatten, die von den alten griechischen Philosophen überliefert sind. Die haben sich auch tagelang den Kopf heißgeredet, wie viele Zähne ein Pferd haben muss. Aber auf die Idee, in den Stall zu gehen und zu zählen, sind sie damals nicht gekommen!


    Ich schlage vor, sich an den Erfahrungen derer zu orientieren, die sie bereits gemacht haben und sie dann an die örtlichen Bedingungen anzupassen.

    Wirklich brassen-sicher ist weder der Mais, noch das Frolic, wenn die Brassen mal eine gewisse Größe haben. Allerdings sind sie auch nicht sehr nachtaktiv, was die Chance auf einen Karpfen steigern sollte.


    Da Du ja eh schon einen Ansitz machst, würde ich auch auf Raubfisch mit Köderfisch angeln.

    Was ich gar nicht abkann, ist Volksdümmliches von der Sepperlhosen-Fraktion, Schönberg (12-Tonmusik), sofern man dabei überhaupt von Musik sprechen kann, gesampelten Teeniemist, Hibbe Hobbe, und das meiste, was unter der Bezeichnung Jazz firmiert.


    Gute Mukke ist von Hand gemacht. Da ist dann aber alles vertreten, von J.S. Bach bis AC/DC, von Dixie Chicks bis Deutschrock aus den 70igern (Amon Düül II) und von irischem Folk bis Cajun, Ska, Blues, Motown, Joachim Witt und dem Trash Man. - Es muss halt zur Stimmung passen

    Also dieses theoretische Herumgerechene spricht ja für sich. :roll:


    Wenn der Krampf stimmen würde, dann müssten Leute, wie Waller Kalle und Olivier Portrat längst gevierteilt von ihrem eigenen Tackle und ersoffen sein.


    Ist wohl besser, wenn man die Rechnerei in der Studierstube belässt und die Waller mit dem gerechten Gerät beangelt.

    Wenn sie am Haken sind ja. Aber schau vor allem den Aiteln mal beim Fressen im Schwarm zu!


    Bis zum Anhieb weiß der Fisch ja noch nichts von unseren Bemühungen, ihn zu fangen.

    So was gibts schon seit den 70igern im Heft und es nennt sich Hitparade. Außerdem haben wir schon einige Threads zum Thema "Größter....".


    Wird also nicht so der Brüller werden, denk ich mal.