Man sollte dieses besoffene Sch**** in dem Hafenbecken ersäufen, aber ganz, ganz langsam!
Beiträge von andal
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Probiere es aus und berichte uns.
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Eine 16er hält durchschnittlich 3 kg. Die Match- oder Posenrute möchte ich gerne sehen, die diese Zugkraft entwickelt. Wenn es wirklich krautig ist, dann geh halt auf 18er/20er. Mehr brauchts aber wirklich nicht. Eine Angel ist ja schließlich kein Kran!
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Bei den anderen Usern flappsige Sprüche absetzen, jetzt keine Geduld haben und noch einen auf Zornbinkel machen. So klappt's aber nicht mit dem Nachbarn!
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Ich würde mal auf Hakengröße 10-12 und als Vorfach ein 16er gehen. Dazu eine 18er Hauptschnur. Schließlich weißt Du ja noch nicht, was da unten auf Deine Köder wartet. Als Köder vielleicht auch nicht unbedingt einen dicken Wurm, sondern 2-3 kleine Mistwürmer, jeweils nur einmal mit dem Haken durchstochen.
Nimm ein Vorfach von ca. 60 cm. Das letzte Blei vor dem Haken sollte knapp auf Grund liegen und etwa 25 cm vom Haken entfernt sein. Kommen die Bisse immer noch so spitz, dass Du sie nicht anschlagen kannst, dann vergrößere den Abstand. Klauen die Fische die Würmer, ohne eine Bissanzeige, dann mach den Abstand geringer. Karauschen tun das sehr gerne und perfekt!
Du kannst Dir ruhig mal einen kleinen Futterplatz anlegen. Nimm ein gröberes Fertigfutter, strecke es 1:1 mit Semmelbrösel und gib ein, oder zwei Hände voll zerschnittene Würmer, oder Maden dazu.
Dann sollte das auch klappen.
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Sei froh, dass Du nichts gefangen hast. Bei der Schnur und dem Vorfach hättest Du eh durchgeschlagen/durchgerissen. Zum Posenfischen ist geflochtene Schnur unbtauchbar.
Die Pose immer so leicht, dass Du die Stelle gerade noch um einen Meter überwerfen kannst, also so leicht als möglich. Mach auch mal den Abstand zwischen Blei und Haken größer.
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Hört sich so an, als wäre der Wurm für den Haken zu groß. Ist die Hakenspitze noch frei? Die Pose könnte auch etwas feiner sein.
Welche Schnurstärken verwendest du? -
Eine Beerdigung ist jedenfalls teurer, als ein vernüftiges GPS!
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Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich es mir als Rechtsinhaber auch sehr gründlich überlegen würde, in wie weit ich Zelte, oder zeltähnliche Unterküfnte an meinem Wasser zulassen würde!
Vom einfachen Ansitz, bis hin zu einem wilden Lager mit Feuerstelle und allen anderen negativen Auswirkungen ist es nur ein kleiner Schritt. Und es genügt, wenn auch nur ein einziges Mal schwarze Schafe über die Stränge schlagen, um eine riesen Sauerei am Wasser zu haben.
Von daher gäbe es bei mir vermutlich sehr stringente Regelungen, wass diese mobilen Ünterkünfte betrifft. Mit den vermutlichen Beschimpfungen der vernüftigen Angler könnte ich bestimmt besser Leben, als mit versaubeutelten Ufern! Eine Wildsau wäre mir schon zu viel.
Man muss halt immer genau überlegen, welche Maßnahme, welche Folgen nach sich ziehen kann und was im Einzelfall für tragbar erachtet wird.
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Das habe ich hier:
http://ww6748.rb06.de/andal/mo…ewarticle&artid=15&page=1und hier:
http://ww6748.rb06.de/andal/mo…ewarticle&artid=51&page=1glaube ich recht ausführlich beschrieben.
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Entscheidend ist oft auch, wie lange das Gebilde steht. Da wildes Campieren fast immer und überall verboten ist, wird vermutlich sogar ein Schirm mit Überwurf an vielen Gewässern zu Ärger führen. Da hilft nichts anderes, als für jede Pfütze extra zu fragen.
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Wie Du sicher schon gesehen hast ist die Isen ja kein besonders großer Fluss. Zudem hat er nicht sehr viel Strömung, fließt mitten durch die landwirtschaftlich genutzte Gegend und er nimmt die geklärten Abwässer der Stadt Dorfen auf. Das bedeutet, dass die Isen teilweise extrem verkrautet ist und die Ufer sind auch mehr als gut bewachsen.
Ich weiß nicht genau, ob die Dorfner Fischer noch den jährlichen Forellenbesatz machen. Aber die sind dann zwei Wochen nach der Gewässeröffnung eh wieder herausgefangen worden. Der Hechtbestand ist marginal.
Was an der Isen ganz gut geht, ist das Döbelfischen auf "englisch", besonders im Flutkanal!
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Wohin entsorgt man dann so eine Schidkröte, wenn sie zu groß wird?
Doch hoffentlich nicht in der Natur!? -
Da hast Du die Isen direkt vor der Haustür. Die ist aber weder ein einfaches, noch ein besonders gutes Spinnrevier. Und da wären noch die Baggerseen rund um Erding. Zum Inn nach Mühldorf ist es auch nicht weit.
Leider ist es eine ziemliche Rennerei, weil Du für fast jedes Wasser eine extra Karte brauchst. Aber das ist ja in Bayern übliche Praxis. -
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Bei Deinem Versuch, doch noch irgend einen ominösen Erfolg in dieser Debatte zu verbuchen, übersiehst Du leider, dass man beim Wallerfischen nicht mit linearen Werten der Schnur weiterkommt.
Entscheidend ist die Belastbarkeit der gesammten Montage, inklusive der Knoten in nassem Zustand. Dazu kommt noch die Tatsache, dass Wallerfischen outdoor und nicht an der Wandtafel stattfindet. Ergo kommen auch noch zusätzliche abrassive Belastungen auf die Schnur zu. Wie bekannt sein dürfte, haben aber gerade Dynema-, b.z.w. Spectrafasern eine sehr geringe Widerstandsfähigkeit gegenüber Abrieb.
Demzufolge bedarf es also einer dickeren Schnur, wie die Praktiker laufend am Objekt der Begierde beweisen!
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Ich warte ja bloß noch drauf, dass jemand den Rat gibt den Stöpsel zu ziehen und den Hecht aufzusammeln.
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Der Hollunder blüht. Die Stauden sind den Aalen zwar ziemlich wurscht, aber eben in dieser Zeit brodelt das Wasser von natürlichen Nährtierchen und Brut. Da hat er dann ganz schlicht die Wampe voll!
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Nimms leicht. No woman, no cry!