Beiträge von andal
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Wenn möglich mit angedrücktem Widerhaken. Nur bei Wurmködern ist es wirklich besser "mit". Die lieben Tierchen wuzeln sich sonst zu schnell vom Eisen!
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Grundsätzlich ja, aber dann eben stationär.
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Dieser "Tipp" gilt vor allem denen, die eine weiche Kirsche nicht so an einen größeren Einzelhaken bringen, dass sie einen sanften Schlenzer aushält.
Ganz abgesehen davon hakt auch ein großer Einzelhaken den Fisch besser, sicherer und vor allem schonender, als so ein winziger Drilling.
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Wenn man nicht anködern und werfen kann...
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Vor allem die Norweger reduzieren so den Säuregehalt von Lachsflüssen damit.
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Ein nicht ganz uninteressanter Artikel über Weichmacher in Kunststoffen findet sich hier
Gerade in Gummiködern findet sich diese Stoffgruppe in sehr ergiebigen Konzentrationen. Hier wäre doch Handlungsbedarf bei den Herstellern gegeben! Schließlich geht es auch ohne, wie DeLalande mit seinen Produkten beweißt. Man muss ja nicht mit aller Gewalt jeden Dreck in der Umwelt parken!
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Am Haar wirst Du mit der freien Leine nur Hänger fangen. Besser eine ganze Kirsche, ohne Kern, an einem größeren, dünndrahtigen Haken direkt anködern.
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Klick hier
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Zitat von Taxler
Du kannst die Döbel mit fast jedem Köder fangen ......
... wenn Du Dich absolut unauffällig verhältst und entsprechende Montagen benutzt.
Soweit richtig. Nur dass sie eben nicht alle diese Köder immer nehmen! Dieser Fisch kann ein ausgesprochenes Mistvieh sein, wenn er mal wieder seinen schlechten Tag hat.
Sehr oft liegt der Schlüssel darin, dass man ihn mit einer sehr bescheidenen Gabe des Köders anfüttert und ihm seinen Argwohn nimmt.
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11.07.2005
Monitoring der Blankaalbestände
20 Euro Fangprämie für einen markierten Aal!
Seit Anfang der 1990er Jahre ist ein massiver Rückgang der Bestände des Europäischen Aals (Anguilla anguilla) festzustellen. Von diesem Bestandsrückgang sind auch die ertragreichen Aalgewässer in Brandenburg betroffen. Als Ursachen für den drastischen Bestandsrückgang werden verschiedene globale und regionale Einflüsse diskutiert, die jedoch noch unzureichend geklärt sind. Das Institut für Binnenfischerei Potsdam-Sacrow (IfB) beschäftigt sich deshalb zur Zeit schwerpunktmäßig mit diesem Problem sowie den Möglichkeiten einer gezielten Förderung der Aalbestände in Brandenburger Gewässern. Einen Hauptbestandteil der Untersuchungen stellt die Erfassung der Blankaalbestände dar.Im Rahmen dieser Untersuchungen werden in diesem und in den folgenden zwei Jahren in der Havel wandernde Blankaale markiert. Die markierten Aale zeichnen sich durch einen auffälligen, ca. 0,5 mm dicken und 5 mm langen orangefarbenen Markierungsstreifen in der Nähe der Afterregion aus (s. Abbildung).
Wer in Havel, Elbe und mit diesen in Verbindung stehenden Gewässern einen derart markierten Aal fängt, kann sich damit eine Prämie von 20 ¤ pro Stück sichern. Die Vergütung erfolgt gegen Aushändigung/Abholung des kompletten, in einer Tüte verpackten, tiefgefrorenen Aals, zu dem Fangdatum, Fangort, Fanggerät und Fänger (Person) bekannt sein müssen.
Kontaktadresse für Fragen oder Fangmeldungen
Janek Simon oder Erik Fladung
Institut für Binnenfischerei Potsdam-Sacrow
Im Königswald 2 (Zufahrt über Groß Glienicke, Sacrower Allee)
14469 Potsdam
Telefon: 033201 / 406-0
E-mail: [email protected] -