Beiträge von andal
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Vermutlich in den Karparten...
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Ich benütze sie gerne für ganz feine Grundbleimontagen als Durchlaufringe. Meine Fliegenvorfächer knüpfe ich mir lieber nach alter Art von Hand.
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Danke für die Blumen Willi, aber ich geb ja meine Antworten eh nach Kräften... da brauchts glaube ich keine extra Fragestunde mit mir.
Da würde ich mir schon eher den Vincent Kluwe-Yorck wünschen, wenn der sich nicht so rar machen würde!
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Ich meinte ja auch die Kollegen, die am lautesten nach der VG geschrien haben. Man meinte ja glatt, sie wüßten nicht mehr, wohin mit ihren Werken. Aber jetzt sind die wohl etwas abgetaucht.
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@ loewenbaecker:
Sei doch froh, dass es so eine reiche Auswahl an Rollen gibt! Ich kann mich noch gut an die Zeiten erinnern, da bestand das Sortiment aus drei Stationärrollen und einer Fliegenrolle, die alle Geräusche von sich gaben, wie eine Mischung aus Kaffeenühle und Karfreitagsratsch'n.
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Wo bleiben denn jetzt die Filmchen?
Zuerst wurde gequengelt, als hinge die Existenz des Abendlandes von dieser Videogalerie ab und nun herrscht lähmende Stille!
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So ein wirklich großes Aquarium mit einer natürlichen Gestaltung ist irgendwie schon schön anzusehen, aber trotzdem werde ich bei einem solchen Anblick den Begriff Fischknast nicht ganz los. Das selbe Gefühl habe ich auch bei Käfigen von Kleintieren, Terrarien, Vogelkäfigen...
Ein Tier gefällt mir eben am meisten, wenn es in seiner natürlichen Umgebung leben darf.
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Wenn man mal ganz ehrlich ist, dann kann man das Fliegenfischen, wie jede andere Angelart auch, auf zwei ganz wesentliche Punkte reduzieren.
1. Der Köder muss vor den Fisch.
2. Die Sache muss einem Freude machen.In dem Zusammenhang ist mir gerade beim Fliegenfischen dieser ewige "Widerstreit der Schulen" ein vollkommenes Rätsel! Noch dazu, wo sich Fly-Fit ja gar nicht anschickt, eine spezielle Spezies von Fliegenfischern zu generieren, sondern vielmehr das Interesse wecken und den Einstieg erleichtern möchte. Schlussendlich entwickelt sich ja jeder Fliegenfischer mit der Zeit sowieso zu einem Einzelexemplar, das mit dem Anfänger, der jeder einmal war, ziemlich wenig zu tun hat.
Wozu also dieser Hickhack? Sollen Pfründe gesichert werden, oder ist es nur ein seltsame Form des Zeitvertreibes?
Den Fischen ist es nämlich sowas von wurscht, wer sie anwirft.
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Wir haben unsere Seeforellen, da brauch' ma koa salziges Wasser.
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Wie du willst. Möchtest Du die Peitsche, oder lieber eine Reitgerte?
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Wenn es Dir nicht zu spät ist, dann kann ich Dich ja auf dem FT etwas geißeln.
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Dieser Satz sagt aber nicht aus, was Volker meint. Hier steht nur, dass sie "auf anderen Seiten" nicht verwendet werden dürfen. Da steht nichts von einer Ausnahme, von eigenen Seiten, von Seiten, die vom Einsteller betreut werden, von Seiten, für die der Einsteller tätig ist... und so weiter und so fort.
Das ist ja kein Vorwurf, sondern nur die Feststellung einer, nennen wir es mal "Kinderkrankheit", die bei jedem neuen Projekt vorkommen können und dürfen! Man muss ja nur diesen einen Satz eindeutig formulieren und alles ist gut.
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Zitat
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Ein passendes Gewässer, nicht zu kleine Köder und noch mehr Geduld, als bei kapitalen Hechten.
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Wenn man sich die hier genannten Bestimmung mal etwas genauer ansieht und hinterfragt, dann machen sie durchaus Sinn!
Mit dem Aneignungsverbot unter besonderem Schutz stehender Fische (Schonzeit, Schonmaß...) tritt man dem Argument "Der hat zu tief geschluckt!" einigermaßen wirksam entgegen. Der Fisch ist geschützt, also darf es auch keine Ausrede geben, warum er trotzdem im Angeleimer liegt. Das ist sicher keine besonders befriedigende Lösung, aber kennt jemand eine bessere, die auch praktikabel ist?
So lange es Plumpsangler gibt, die einen Biss erst erkennen, wenn die Rute schon halb im Wasser liegt, wird es auch verangelte Fische geben. Aber auch bei der höchsten Konzentration kann es hin und wieder vorkommen, dass ein untermaßiger, oder gerade unter Schonzeit stehender Fisch sehr gierig beisst. Dagegen werden wir niemals gefeit sein!
Wenn der sich dann nicht, ohne viel Gemurkse, lösen lässt, dann muss man ganz einfach kurz abschneiden und hoffen, dass er es packt. Eine andere Wahl haben wir z.Zt. nicht.
Man kann dem Dilemma nur entgegenwirken, in dem man keine rostfreien Haken verwendet und weitestgehend ohne Widerhaken fischt und lieber zehnmal zu früh, als einmal zu spät den Anhieb setzt!
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Ein kleiner 16er Stipphaken hält auch locker noch einen 70er Brachsen; man reißt ja nicht an, wie ein Ochs im Joch!
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Das hängt ganz stark vom Gewässer, der Jahreszeit und auch der Tageszeit ab. Zwischen 6 und 16 kann da alles drankommen. Die großen Haken vor allem an größeren Seen, im Sommer und dann in die Nacht hinein auf einem gut vorbereiteten Angelplatz. Bei Seen mit ausgedehnten Flachwasserbereichen kann das schon mal in ein ausgeprägtes Distanzfischen münden.
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Vielleicht ein bisserl arg groß, aber beim Fischen in die Nacht hinein durchaus brauchbar. So eine Montage richtet sich dann nicht nur an die echten Abortdeckel, sondern auch an Aale.
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Nein. Ein,- oder zweimal durchstechen, damit er beweglich bleibt. Ich ködere auch lieber drei kleine Würmer an, als einen größeren.