Beiträge von ThommiLee

    Servus,


    ich könnte noch die untere Loisach bei Eurasburg empfehlen - allerdings gibts da keine Tageskarten. Bewirtschafter ist der Fischereiverein Königsdorf (die haben auch eine Homepage). Aber das Wehr bei Eurasburg und der Mühlkanal sind glaub ich gute Fliegenstecken.


    Petri


    Thommi

    Servus,


    ja, den kenn ich, bin öfters mal dort zum "inspizieren".


    Keine Ahnung, was dieses Jahr gesetzt wurde und was so noch drin ist.
    Auf alle Fälle Karpfen, Saiblinge, Regenbogner und jede Menge Weißfische.
    Voriges Jahr hat ein Arbeitskollege von mir dort einen kleine Aal gefangen und ich selbst hab 2 tote gefunden, als ich mal wieder um den Weiher drumherumlief.
    Hecht sollte auch drin sein.
    Allerdings herrscht starker Angeldruck (bedingt durch die Tageskarten und die Vergabe von Jahreskarten). Wenn, dann würde ich mal einen Tag vorher hinfahren und die Lage inspizieren (Köder bei anderen Anglern "spicken", wo tummeln sich gerade Fische und so!). Und dann in aller Herrgotsfrühe probieren, wenn die Sonntagsangler noch nicht unterwegs sind :-))).


    Vile Spaß


    Thommi

    Servus allerseits,


    also, ich boin ebenfalls gegen ein Nachtangelverbot! Wie viele hier schon festgestellt haben, beißen eben bestimmte Fischarten nur Nachts!
    Allerdings muß ich sagen, daß ich nach Sonnenuntergang noch nie kontrolliert wurde! Wenn ma sich also ein lauschiges Plätzchen sucht und sich ruhig verhält, fällt man ja gar nicht auf! Aber viele machen halt den Fehler, daß sie möglichst mit dem Auto bis ans Ufer fahren, Musik volle Pulle, Knäckerchen an zum Grillen oder was weiß ich... Bei soviel Rabatz lenkt man natürlich die Neugier auf sich!


    Also, dann Petri


    Thommi

    reverend
    Naja, so dicht war der Fuchs bei mir noch nie dran! Aber da würde mir auch die Muffe gehen! Allerdings wird einem schon mulmig, wenn plötzlich im Licht der Kopflampe 10m vor Dir ein paar Augen aufleuchten! Fällt mir grad noch ein Erlebnis der besondren Art ein: Sitz in einer ruhigen sternenklaren Nacht (bis 1:00 dürfen wir ja in Oberbayern) am Fluß und lausche so auf die Geräusche, da bellt plötzlich in ca. 20m Entfernung ein Rehbock. Mann, mir ist vor Schreck fast die Angel aus der Hand gefallen!! Putzig ist auch, wenn plötzlich ein Rauschen durch die Luft geht und in unmittelbarer Nähe ein Entenpärchen "wässert", kurz nachdem es im Tiefflug über Deinnen Kopf hinweg ist!
    Aber das sind die Momente, warum ich mein Hobby so liebe! Es wird nie langweilig, gibt immer ständig was zu Neues zu entdecken/beobachten. Und wenn mal der Kescher leer bleibt - auch gut! Ich sag immer - Hauptsache man war an der frischen Luft und weg von der Straße!


    Schönen Abend noch.
    Servus
    Thommi

    Servus,


    also ich war im vorigen November auf Cuba. Und ich hatte meine 3.60m Grundrute dabei (wo ich normal auf Karpfen und so fische). Bin dann mit einem geliehenen Rad in die Stadt (Varadero) zum hafen und hab mich nach anfänglichem Zögern unter die Einheimischen gemischt, die dort gefischt haben. Gefangen wurden Snapper und eine ganze Menge "Kleinzeug" - wie bei uns halt die Rotaugen. Köder: Fischfetzen, Seeringelwürmer, kleine Krabben und ähnliches. hab zwar auch nur Kleinkram gefangen, aber es hat trotzdem einen Heidenspaß gemacht und die Verständigung ging so. Jedenfalls haben wir uns gegenseitig in einem Mordskauderwelsch aus Spanisch/Englisch/Deutsch von unseren Angelerfolgen "erzählt". Ich hatte als Köder "nur" Weißbrot mit. Als ich am Hafen ankam, hab ich die Sache natürlich erst einmal beobachtet. Die haben dann meine Angel gesehen und mich richtiggehend aufgefordert doch diese auszupacken und loszulegen. Ein Köderfisch zum Fetzen schneiden wurde mir auch angeboten - gegen 2$. Ich tat natürlich erst mal so, als ob ich gar kein Geld dabei hatte (was ja auch stimmte bis auf 5$ für alle Fälle) . Naja, den Fisch hab ich trotzdem bekommen und auch bei den Krabben hab ich zulagen dürfen. habe mich dann mit einem Päckchen Haken revanchiert. Und als ich gefahren bin, hab ich dem "Chef" am Kai - Miguel - 2$ in die Hand gedrückt für soviel Freundlichkeit und die ganzen Köder die ich bekommen hatte.
    Andere Möglichkeit: Direkt an unsrem Strand war eine Unterwasser-Felsgruppe in ca. 50m Uferentfernung. Dort tummelten sich immer irgendwelche Fischschwärme und ich bin mit Tacherbrille und Schnorchel oft dort gewesen und hab sie beobachtet. Am "geilsten" war es, wenn ich in der Badehose ein paar Scheiben Weißbrot mitgenommen hatte und die Meute sozusagen unter Wasser gefüttert habe! Dann habe ich auch mal welche (Vater und Sohnemann) mit einem Tretboot dort draußen beobachte, wie sie gefischt haben. War aber glaub ich nicht oft möglich, da tagelang zu windig dafür.
    Also: Grundrute, Blei-Oliven + fette Korkpose und größere Haken 1-6 oder gleich auf
    Grund (je nach Untergrund). Twister sind bestimmt auch nicht verkehrt. Viel Spaß!


    Petri
    Thommi


    PS.: Jetzt bin ich ja richtig ins Schwärmen geraten und hab 'nen halben Roman geschrieben!

    ... ich nochmal.


    Hier der Artikel, der mich so in Rage versetzt hat!


    http://w w w .nabu.de/m05/m05_03/03936.html


    Oder einfach mal auf w w w.nabu.de nach Kormoran suchen! Ach die armen Piepmätze! Laut denen vom NaBu ist ist es ja gar nicht erwiesen, dass die armen Tierchen außerhalb von Teichanlagen Schaden anrichten! Dass ich nicht lache! Die verlangen doch tatsächlich, dass die Fischer den angeblichen Schaden exakt nachweisen! Sollen die die Fische jetzt durchnummerieren und am Jahresende zählen, ob noch alle das sind?? Unglaublich!


    Petri
    Thommi

    Servus allerseits,


    nachdem ich mal wieder zum Thema Kormoran über eine recht einseitige Berichterstattung des NaBu gestolpert bin (siehe Abschuß im Peene-Gebiet), habe ich dem Redakteur bzw. dem Web-Betreuer ([email protected]) des Vereins folgende Mail geschickt, auf deren Antwort ich noch heute warte:

    Sehr geehrte Damen & Herren des Nabu!


    Vielen Dank für den überaus interessanten und reissereisch aufgemachten
    Artikel über eine überhand nehmende Kormorankolonie! Ich bin seit klein auf
    ein großer Naturfreund und kann mich an vielen Dingen in der Natur erfreuen
    und begeistern! Ausserdem bin ich seit über 20 Jahren passionierter Angler.
    In den letzten beiden Jahren beobachte ich ein verstärktes Kormoranaufkommen
    an meinem Angelgewässer (Fluß in Oberbayern). Bei allem Respekt gegenüber der
    Kreatur - aber diese Vogelart ist dort absolut nicht heimisch! Der Kormoran
    ist eigentlich ein Meeresvogel und keine einheimische Vogelart! Doch die
    Überfischung der Meere zwingt die Art, sich andere Nahrungsquellen zu
    erschließen und macht damit z.T. wichtige ökologische Gleichgewichte zunichte
    (siehe z.B. Äschenbestand in den Alpenfüssen)!! Ich bin strikt gegen eine
    Ausrottung einer Art nur aufgrund von ökonomisch orientiertem Gewinnstreben.
    Aber ich wehre mich gegen solch einseitiges und engstirniges Denken wie es
    teilweise hier praktiziert wird. Da der Kormoran keine natürlichen Feinde in
    D hat, kann auch kein natürliches Gleichgewicht entstehen! Und da der Mensch
    ja eh schon in den Kreislauf eingegriffen hat (siehe Meeresfischerei) sollte
    er auch hier - diesmal allerdings nutzbringend - mit einer vernünftigen und
    erträglichen Bestandsregulierung das Gleichgewicht in der Nahrungskette
    wieder herstellen! Und glauben Sie mir, dem Kormoran ist es vollig Wurscht,
    ob das jetzt ein sogenannter Edelfisch (Salmoniden u.a.) ist, oder ein
    "minderwertiger" Weißfisch! Hauptsache er wird satt! Und ich glaube auch
    nicht, dass er sich mit fingerlangen Jungfischen zufrieden gibt, solange
    größere Exemplare im bejagten Gewässer vorhanden sind. Denn da ist sich die
    Natur einig: Maximaler Ertrag mit minimalem Aufwand!
    Allerdings hätte man die "Aktion" die Sie hier so schön beschreiben, mit etwas
    mehr Respekt der Kreatur gegenüber betreiben können.

    In diesem Sinne mit freundlichen Grüßen

    Servus miteinander,


    ist ja echt lustig, was ihr so für Begegnungen der "unheimlichen Art" hattet. Da will ich denn auch mal meinen Senf dazugeben:
    Also, hab schon mehrfach einen Biber in der Flußmitte vorbeischwimmen sehen, aber jedesmal Mal ist er beim Einschalten der Kopflampe gleich abgetaucht und ich dachte erst, das wäre ein Bisam. man hat ja nur das Plätschern gehört und kurz die Augen aufleuchten. Aber dann habe ich doch zeitig am Morgen mal Glück gehabt und er ist im Nebel aufgetaucht und direkt vor meinen Füßen flußauf geschwommen, sodaß ich deutlich die breite Kelle sehen konnte. Irre!
    naja und ansonsten jede Menge Fledermäuse (die nerven beim Nachtangeln, weil sie öfter in die Schnur fliegen und Fehlalarm auslösen). Was fehlt noch? Naja, die bereits erwähnten sonstigen Wald- und Wiesenbewohner: Kühe, Rehe, Füchse.
    Petri
    Thommi

    Servus,


    habe den Heinis gerade mal eine Mail geschrieben und angemerkt, dass der Kormoran ja eigentlich kein "einheimischer" Vogel ist, sondern ursprünglich aus den Meeresgebieten stammt, allerdings von uns Menschen durch rücksichtslose Überfischung der Meere eben gezwungen ist, sich neue Nahrungsgründe zu erschließen. Und da er keine natürlichen Feinde (ausser Oberförster Pudlich :-))) ) hat, müssen wir eben in den sauren Apfel beissen und eine vernünftige Bestandsregulierung durchführen, es sie denn, unsere Enkel bzw, Kinder wollen sich Äsche, Bachforelle, Saibling u.co. nur noch auf DVD und im Museeum anschauen
    =:((
    PS: Beobachte an meinem Hausgewässer seit letztem Jahr auch ständig 1 - 16!! Kormorane. Und mit ungutem Gefühl! Wenn sich das bei den Viechern rumspricht, daß da noch was zu holen ist, wirds wohl bald trübe aussehen!


    Petri


    Thommi

    Hallo allerseits,


    also ich habe auch schon gute Erfahrungen gemacht mit Dosenmais, vor allem im Frühjahr und zeitigen Sommer. An die Rute dann einen geschlossenen Futterkorb mit Forelli und ein kurzes Vorfach (ca. 10-20cm) mit einem fetten Tauwurm. Wird dieser mit 2-4 Marschmellows auftreibend angeboten, hält man sich auch die Kleinfische wie handlange Barsche weitgehend vom Leibe. Und das Forelli verbreitet durch die Strömung schon eine schöne Duftfahne, die Forellen finden beim herumstöbern den Mais zum "Naschen" na und als Kompott geht immer noch ein fetter Wurm mit rein!


    Petri
    Thommi

    Servus allerseits,
    also ich habe folende "Erfolgsmethode": geflochtenes Vorfach (Aal- bzw. Wurmhaken, gabs mal beim Gerlinger), auf dieses "ziehe" ich mit der Ködernadel, angefeuchtet mit "Forelli-Öl" oder ähnlichem, 3 Marshmellows (gelb oder rot) direkt bis vor den Haken und dann einen fetten Tauwurm auf den Haken gezogen, aber so, daß noch ein schönes "Schwanzerl" zum Spielen im leicht bis mittl strömenden Wasser übig bleibt. Damit hab ich schon in "meiner Strecke" (Loisach) die größten Forellen übelisten können! Letzen Sonntag erst 49cm/1200g.


    Petri


    Thommi

    Servus,


    also, Glitter macht m.E. nur Sinn, wenn es relativ klares Wasser hat und der Teig gezupft oder geschleppt wird. Dann lösen sich einzelne "Glitzer" und locken u.U. die Forellen an. Wie aber schon im Thread gesagt, der Duft/Geschmack (igitt) ist wohl ausschlaggebend. Im Frühjahr in DK und auch D gute Ergebnisse mit weiß/grün(gelb gemacht und Knoblauch-Aroma.


    Petri


    Thommi

    Servus,
    war Ostern 2 mal an meiner Hausstrecke. Wasser ist immer noch 60-80cm über normal und recht trüb. Also eigentlich ideal. Leider nur ein paar Rotaugen gefangen n Köderfischgröße - die aber alle wieder schwimmen durften. Über den Fang war ich besonders erfreut, war doch ein ganzer Schwarm Kormorane (so an die 18 Stück hab ich gezählt) abgehoben, als ich ans Wasser kam.
    Köder war übrigends Teig am 16'er Haken, da bis zum 1.Mai nur Teig und Käse erlaubt sind. An einem Bacheinlauf mit dunklem Torfwasser war schon reges Plätschern - ich nehm an (weil es die gegenüberliegende Flußseite war) Rotaugen und Co.
    Und als krönenden Abschluß hatte ich dann noch eine Begegnung mit einem "Zugereisten" - sprich Biber. Den soll es laut Biotop-Verantwortlichen bereits seit voriges Jahr geben und ich hatte im Herbst vergangenen Jahres bereits das Vergnügen ihm zu begegnen.
    Also alles in allem ein wunderschöner Tag!!!!


    Werd es demnächst mal mit Käse auf Barbe probieren. Wassertemperatur sollte langsam passen.
    Apropos Käse - da das mein erster Versuch wird: Kann jemand eine Sorte empfehlen?? Ich nehme an, er muss wahrscheinlich nur kräftig und würzig sein?


    Petri


    Thommi

    Servus allerseits,


    also - ich habs genauso "schwer" wie der Andal und wohl viele andere auch - <Anfüttern verboten!>. Daran sollte man sich auch halten. Und wie Andal schon richtig meinte: ein bischen gibts nicht! Trotzdem stelle ich mir die Frage, wie Anfüttern wohl gemeint ist ( sprich Definition). Alle 2 tage hinfahren und zig Kilo Boilies oder wass weiß ich versenken? Oder ein 10l-Eimer mit Futtermix während des Angelns verbrauchen? Oder eine handvoll Mais? Oder ganz einfach nur mit dem Futterkorb angeln? Oder seinen alten Teig am Ende des Angltages ins Wasser werfen - zerkleinert natürlich? Oder den restlichen Mais?
    Ich würde dann schon mal nachfragen wollen. Aber ehrlich - manchmal richtet man damit mehr Schaden an, als gewollt - sprich man bringt die Leute erst auf die "schrägen" Gedanken und eventuelle Auslegungs-Schlupflöcher!
    In der Juristerei z.B. leben ja ganze Heerscharen (gerade im Steuerrecht) davon, eben solche Auslegungen und Schlupflöcher zu finden/nutzen.
    ;)


    Petri
    Thommi

    Petri!


    Also ich nehme die Teile im Fluß in Kombination mit einem Wurm (Tauwurm z.B.) und dann auf Grund. Hab das auch schon erfolgreich im Stillwasser (Baggersee und Weiher) eingesetzt. Dabei mach ich folgendes: Damit die besser halten, zieh ich sie mit einer Ködernadel von der Einhänge-Schlaufe her auf bis zum Haken. Sie bleiben auf der Schnur und dienen als Auftrieb und zur Aroma-Abgabe. Auf den Haken wird dann ganz normal ein Wurm aufgezogen (möglichst länglich, also nicht als Knäul). Das ganze dann mit einem 20g Birnenblei am Antitangle-Röhrchen auf Grund angeboten. Vorfachlänge 60-100cm. Jetzt im Frühjahr stehen die Forellen eh noch tief am Grund.


    Viel Erfolg!
    Petri
    Thommi

    Hallo allerseits,


    also ich eß regelmäßig Fisch! Und zwar vorzugweise selbstgefangenen (nur jetzt im Winter wars damit ein wenig schwierig ). Ein paar schöne Barschfilets in Butter oder Forellen gebraten oder geräuchert, Hecht auf Gemüsebett, mhhhh. Auch Karpfen wird bei mir hin und wieder verwertet. Gerade die größeren schmecken in Karbonaden zerlegt und geräuchert ausgezeichnet!!
    Petri


    Thommi

    Servus allerseits,


    also ich schwankte stark zwischen den beiden herrlichen 2380 und 2337!!
    Mann da wird einem richtig warm ums Herz!!
    Naja und die "Eisangel"-Geschichte ist auch nicht zu verachten!! Aber schlussendlich hats doch das Ostsee-Bild mit dem einsamen zerzausten Baum gemacht!!


    Petri


    Thommi

    Serus,


    also ich habe diese "Schnur-auf-Rolle"-Methode letztes Jahr in Cuba zu Hauf bebachten können. Da wurde auf große Riff-Barsche (?) geangelt. Großer Haken (so 1/0) eine halbe Sardine dran 50g Blei kurz über dem Haken und das ganze dann als ca 50cm langes Schnurstück kreisend beschleunigen und ab damit! Und die Jungs warfen damit so geschickt und weit, wie ich mit einer 3,60m Rute und Grundausrüstung!!


    Petri
    Thommi

    Dafür habe ich dann jedesmal ein aufpoppendes Werbefenster von ADWARE, was mich nervt!! Und: Normales Flash-Plugin braucht keine ActiveX!!! Ich surfe hier unter Linux mit Firefox und - wie sagt der Italiner in der Werbung so schön?? Isch 'abe gar keine Auto, pardon ActiveX!!


    In diesem Sinne...
    Petri
    Thommi