Gesetze zur Überfischung. Wie fassen sie die Täter?

  • Erstens habe ich nicht vor zu fischen. Meine Neugier hat sich gehäuft, nachdem ich viele Youtube-Videos zum Angeln gesehen habe. Ich bin nicht einmal Amerikaner.

    Ich möchte wissen, wie der Bundesstaat Florida seine Fangbeschränkungen und verschiedene andere Vorschriften durchsetzt, z. B. das Verbot, bestimmte Arten bestimmter Größe zu fischen, und so weiter. Steht die Polizei in den Docks Wache und wartet darauf, dass die Leute an Land kommen, und überprüft alle ihre Fischvorräte, um zu sehen, welche Fische sie gefangen haben? Die Regeln besagen auch, dass alle angelandeten Fische der NOAA innerhalb von 24 Stunden gemeldet werden müssen. Machen die Leute das wirklich? Wenn sie es nicht tun, wie fangen die Strafverfolgungsbehörden Leute, die sich nicht gemeldet haben? Haben sie ein Langstreckenteleskop, um Angler auszuspionieren und die Anzahl der Fische zu zählen, die sie fangen?

    Irgendetwas sagt mir, dass diese Gesetze nur Richtlinien sind, eine gleichnamige Reihe von Vorschriften, um sicherzustellen, dass die Leute mit ihrem Fischfang nicht über Bord gehen.

    Zweitens, gibt es hier jemanden, der überfischt hat? Oder gibt es hier jemanden, der beim Überfischen erwischt wurde?

  • Nun, soweit ich das mitbekomme, gibt es in Amerika "Berufsangler". Die können richtig Kohle abstauben und daher ist es wie in jeder anderen "Sportart" auch, höher, weiter größer...........egal mit welchen Mitteln.........


    Aber da du nicht angelst wird dir die Welt von Ruhe, Entspannung und ein wenig Nervenkitzel eh verschlossen bleiben ;)


    gruß degl

  • In Florida überwacht die Strafverfolgung die Einhaltung der Fangbeschränkungen durch regelmäßige Patrouillen, Überwachungskameras und gelegentliche Inspektionen. Verstöße können zu Geldbußen und anderen Sanktionen führen. Überfischung ist ein bekanntes Problem, und Verstöße können rechtliche Konsequenzen haben.

  • Hallo zusammen,

    Lebe schon fast mein ganzes Leben in den USA, und die Kontrollen sind unheimlich streng. Obwohl die meiner Meinung nach eher die normalen Angler überprüfen, als die Commercial Fisher.

    Die machen öfters krumme Dinger, da wird eben der Fang von einem Boot zum anderen geladen.

    Aber so eine Lizenz für ein Fischerboot für den kommerziellen Fang bekommt man kaum, da müsste man jemanden kennen, der keine Lust mehr hat, und sowas kostet oft mehrere hunderttausend Dollar, das geht hoch bis über eine Million, und dass die das Geld erstmal wieder reinbekommen, dauert es eine Weile. Daher drehen helfen die eben gerne mal nach. Wollte sowas auch mal, weil es ja eine tolle, zwar harte aber auch schöne Arbeit ist. Aber da wollte ein Fischer von mir zwei Millionen US Dollar. Gut eine Lizenz für den Thunfisch Fang und zwei Boote waren dabei. Aber das war mir dann doch zuviel. In Maine hatte ein Angebot für eine Hummerlizenz, 900000 ohne Boot, da muss man viel Hummer fangen und hat fast ein halbes Jahr praktisch nichts zu tun. Das war mir auch zu riskant.

    Da bleibe ich lieber bei meinem gesicherten Beruf.

    In Texas ist es viel schlimmer mit den ausländischen Booten und auch Privatpersonen, vorallem den Mexikanern, die Fischen da illegal, und sobald die über der Grenze sind, kann man nichts mehr machen.

    Naja, im Vergleich zu da, sind die Kontrollen hier relativ lasch.

    Im Bodensee oder an den Gewässern dort in Württemberg kontrolliert eigentlich nie jemand.

    Zumal auf der österreichischen Seite man nichtmal einen Angelschein braucht. Da wird Alles mitgenommen.

    In diesem Sinne.


    Vieleb Grüße,


    Johnny.

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