Meiner meinung nicht. Weil ein Einzelhaken wird bei einem Biss an den Gufi angedrückt und so folgt ein Fehlbiss.
Beiträge von Jakob1995
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Petri zum zander
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mepps08, Das ist ein Lumb aus Norwegen den ich vor knapp 2 Jahren gefangen habe
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Saubere Sache, Petri
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steve: Ich schreibe in Bio übers Zurücksetzen von Hechten und die Auswirkungen.
Interessantes Thema! Würd mich mal interessieren wie viel prozent von den überleben und ob sich ihr verhalten ändert und vorsichtiger werden. -
etwas über 2.60m und 120kg. Es gibt auch geschichten von 3m Welsen aber die sind wahrscheinlich nicht war.
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Ein guter Trick ist einfach die Rolle mit der aufuspulenden Schnur In einen Eimer, der bis zur hälfte mit Wasser gefüllt ist, zu legen und dann aufspulen. Vorteile sind das die Rolle( Nicht die die an der Rute ist, die mit der noch aufzuspulenden Schnur) nicht überall hinkullert, das die Schnur komplett nass ist und das sie auf spannung ist.
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Facharbeit müssen wir momentan auch schreiben und eine Praktikumsmappe. Oh gott ich muss noch 30 Seiten bis Ende März schrieben.
Eine Pizza bitte -
Die Sargus ist top. Die Spinfisher ist denke ich auch gut aber teurer und optisch find ich die Sargus auch deutlich besser.
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Das Raubfischproblem wird aber auch ein Fehler von Besatzmaßnahmen sein oder irgent ein anderer Fehler. Allerdings bin ich mir sehr sicher das nicht die ERaubfische von alleine so vile geworden sind! Und so ein großer Wels kann verdrückt auch sehr gerne große Raubfische.
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Ich würde auch sagen das man es machen sollte wie mit einem normalen Fisch nur in XXL. Aber ich finde diese Regelungen echt traurig da es in meinen Augen völliger Unsinn ist das die Welse die Gewässer leer fressen. Ein Tier würde niemals seinen Lebensraum selber zerstören. Viele sagen das ein Wels nur durchschnittlich 40gr am Tag frisst. Ich denke das mit dem Rückgang der Weißfische sollten diese Menschen sich mal selber zuschreiben durch Entnahmepflicht usw. Die schuld wird nur auf die "bösen" Welse zugeschoben. Aber das ist Deutschland...
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Zitat
Zitat:
Ist es nicht egal ob man 60er oder 70er Hauptschnur zum Ansitzangeln nimmt? genauso ist es egal, meiner Meinung nach, ob ich 30er oder 40er Schnur nehme.30er hab ich bei unlösbaren Hängern schon erfolgreich abgerissen (ok, war auch Fireline )), 60er trau ich mir nicht zu.
Lies dir mal genau durch was ich gescjrieben habe... -
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Was spricht denn dafür, wenn sowieso keine großen Wurfweiten zustande kommen (müssen)
und daher keine enormen Schnurreserven benötigt werden?Die Diskussion hier erinnert mich an die Stahlvorfach/Hardmono Geschichten beim Zanderfang bei Hechtaufkommen.
Mir ist klar das Du mehr Welserfahrung als ich hast. Allerdings macht es schon in der Wurfweite was aus ob ich 30er geflecht oder 50er geflecht nehme. Ich will allerdings nicht so rüber kommen als wenn mir das leben des Fisches egal ist. Nur das hier keine Missverständnisse aufkommen.
Ist es nicht egal ob man 60er oder 70er Hauptschnur zum Ansitzangeln nimmt? genauso ist es egal, meiner Meinung nach, ob ich 30er oder 40er Schnur nehme. Ich weiß auch das manche Welsexperten mit 30er Spinnschnur fischen, aber auch nur wenn das Gewässer es zulässt. Und ich meine man muss sich schon doof anstellen mit 30er geflecht einen Fisch zu verlieren wenn keine Hindernisse im See sind und man ein Boot zur verfügung hat.
Natürlich sollte man nicht mit einer Rute von 400WG, komplett zugedrehter Bremser, 1mm dickes geflochtenens Vorfach und "nur" 30er geflecht angeln. dann kann es passieren das die Schnur reißt.Wenn ich am Po, Rhein oder sonst einem harten Gewässr angel würde ich auch >40er geflecht benutzen. Dies ist aber meiner Meinung nach an meinem Gewässer nicht von nöten wegen fehlender Strömung, geringere Größe der Welse, keine scharkkantigen Steine usw.
ZitatDie Diskussion hier erinnert mich an die Stahlvorfach/Hardmono Geschichten beim Zanderfang bei Hechtaufkommen.
Das find ich nicht so
Das ist ja wohl selbstverständlich das man Stahlvorfach benutzt... -
Taxler, Zum Ansitzangeln in form von Bojen und Unterwasserposenmontage verwende ich 3 Black cat Ruten, 2x die Big Baiter und einmal die Lifter 270. Als Rollen habe ich 2 Sargus 8000 und eine Dicke Multi. Alle rollen sind mit 40er gefochtene bespult weil ich es für locker ausreichend halte in meinem See da er einer Badewanne gleicht ohne Hindernisse und Hauptströmung. Was spricht dagegen eine 30er Schnur zu verwenden beim Spinnfischen vom Boot aus?
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So seh ich das auch ungefähr...
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Ich habe es zwar noch nicht selbst erlebt, aber Bekannte von mir waren schon hier und da an einem der Ebro-Stauseen und diese haben mir berichtet, dass sie und andere dort noch derberes Gerät verwenden und ein "Abschleppseil" als Schnur, da dort beim Aufstau Olivenhaine überflutet wurden und die Fische diese Möglichkeit nur allzugerne aufsuchen, sie also oftmals keinen einzigen Meter Schnur erhalten dürfen, sonst sind sie verloren.
Ich schrieb ja auch in Deutschland.
Wenn ich vom Boot aus fische kann ich mich sehr schnell über den Fisch pumpen und dann hat man schon halb gewonnen.
Das sag ich so weil mir kann keiner erzählen das er mit seiner Rute über 30kg heben kann( das ist nötig um die Schnur zu reißen) und die gefahr das der Wels, wenn man direkt über ihm ist, sehr gering ist in ein Hinderniss schwimmt
Es stimmt aber auch das ich nicht unbedingt aus eigener Erfahrung spreche. Meine Welse waren bis jetzt noch nicht so groß. Mir aus auch klar das "umso dicker umso besser" gilt und Wels fast blind ist. Aber, wie z.B. Paddi, hat man oft mit kleineren Spulen zu tun. -
Gerd, Ok wenn es der Rhein ist (Wo steht das er am Rhein angelt) oder ein andererer harter, großer Fluss ist 40er SPINNschnur angebracht aber an Seen bzw. kleineren Flüssen reicht eine 30er Schnur. Erst recht wenn man von Boot aus fischt.
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Also packte er sich gleich seine Eisangel ein und fuhr zum See.