Danke für die Antworten
Beiträge von michi.eisbaer
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In diesem See wird erst seit etwa 3-4 Jahren mit Zandern besetzt und deshalb gibt es einfach noch keine so ganz großen Zander. Die meisten Zander die bisher gefangen wurden hatten so um die 65 cm, hin und wieder auch mal ein größerer, aber kaum kleinere oder untermasige Zander. Für den Fall das mal ein kleiner rangeht drücke ich meine Widerhaken an und schlage recht früh an.
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In einem unserer Seen haben wir auch Graskarpfen. Bisher wurden die aber ausschließlich in den Frühen Morgenstunden auf Mais gefangen.
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Ich war gestern zum ersten mal Zanderangeln dieses Jahr. Wollt mir eigentlich mittags schon ein paar Fingerlange Köderfische fangen und die dann am Grund und mit der Pose anbieten.
Normalerweise fängt man an diesem See immer recht viele und vorallem recht kleine Köderfische (richtig zum Zanderangeln). Gestern jedoch wollten die Köfis nicht so richtig und ich fing nur 3 ca. 16 cm große Rotaugen.Nun meine Frage: Reicht es wenn man die Köfis einfach halbiert oder gibt es noch eine andere und vielleicht bessere Möglichkeit daraus kleinere Köder herzustellen?
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Auch an unseren Seen ist das füttern grundsätzlich verboten seit ein paar Angler es mit dem füttern übertrieben haben. Ich bin der Meinung das man auch mit kleineren Futtermengen Erfolg haben kann und finde es eine Frechheit das manche Angler es mit dem Füttern so übertreiben das letztendlich alle Angler durch ein solches Futterverbot "bestraft" werden.
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Ich hab den culture professional. Die Höhenverstellung von einem Fuß klemmt hin und wieder ein bisschen, aber das ist nicht weiter schlimm wenn man einmal weiß wie man damit umgehen muss. Sonst bin ich aber sehr zufrieden mit diesem Stuhl. Vor allem die Federungen in den Füßen sind wirklich klasse.
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Ich gehe fast ausschließlich früh morgens zum Spinnfischen. Dies ist aber auch deshalb so weil an meinem Hausgewässer mittags immer die Hölle los ist (Tretbootfahrer, Badegäste, Spaziergänger... und abends dan die ganzen betunkenen Idioten die einen dumm anlabern).
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Ich hab auch zwei The Beast von Exori. Echt super Teile klein, leicht und zuverlässig und bei Ebay gibts die relativ billig.
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War heute Morgen für ein paar Stunden zum Karpfenangeln. Ich war grad ein paar Minuten da und schon bekam ich einen Biss auf eine Maiskette. Der Bissanzeiger Piepste einmal kurz, dann war für ca. 30 Sekunden Ruhe und dann zog der Karpfen endgültig ab. Als ich den Fisch dann in Ufernähe hatte fiel mir auf das er mit dem Bauch voran ankam.
Als er dann auf meiner Abhakmatte lag stellte ich fest das der Fisch im Bauch gehakt war.Nun würde es mich mal interessieren wie so was passieren kann und ob euch auch schon mal sowas passiert ist. Ich hab zwar schon selber mehrere Karpfen beim Spinnfischen auf Hecht in der Schwanzflosse gehakt aber noch nie erlebt das ein am Grund liegender Köder einen Fisch außerhalb des Maules hakt.
Würd mich über ein paar Antworten freuen.
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Bin grad zufällig bei Ebay auf ne Elektronische Rolle gestoßen.
http://http:_//cgi.ebay.de/ws/…1494&item=7159391350&rd=1
Ich find das mal richtig übertrieben. Was meint ihr dazu??
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War heute morgen das erste mal diese Jahr zum Spinnfischen auf Hecht unterwegs. Bin so gegen 4 Uhr morgens an den See und hatte nach ner halben Stunde nen heftigen Biss. Der Fisch verabschiedete sich aber leider nach wenigen Sekunden wieder. So gegen halb sieben konnte ich dann aber doch noch einen Hecht von knapp 70 cm und 2,3 kg auf meinen Oerflächenwobbler landen (der erste Hecht dieses Jahr).
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Das stimmt in den Büchern steht kurz und bündig alles erklärt was man über die verschieden Themen wissen muss. Und mit ca. 4¤ das Stück sind sie auch recht Preiswert.
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Ich nehm immer Bleie zwischen 70-100g. Hab damit gute Erfahrungen gemacht.
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Kühlbox mit Akkus
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Ist erst vor kurzem im Karpfenforum unter dem Titel "lbs" sehr gut erklärt worden.
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Wenn du normale Rollen verwenden willst stell halt die Rollenbremse ganz leicht ein und blockierst beim Anschlag die Spule mit der Hand oder lass den Rollenbügel auf und klemm die Schnur in nen Schnurklipp oder nen Gummiband an der Rute.
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Danke für die Antworten. Dann versuch ichs das nächste mal lieber wieder mit der Grundmontage und den üblichen Ködern.
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Hab heute mal wieder nen Tag am Wasser verbracht.
Es war das perfekte Wetter zum Oberflächen angeln auf Karpfen. Ich montierte also einen durchsichten Waggler, knotete einen 4er Haken auf die Hauptschnur und beköderte das ganze mit etwas Schwimmbrot.
Ständig schwammen große sowie auch kleine Karpfen direkt an meinem Köder vorbei, umkreisten ihn teilweise und schwammen dann aber meistens gleich weiter. Das ging mindesten 20 mal in knapp 3 Stunden so, bis sich ein ca. 25 cm kleiner Karpfen doch noch entschloss das Brot einzusaugen.Nun meine Frage: Woran kann es liegen das die Karpfen so desinteressiert an meinem Köder vorbei schwimmen.
Ich hab auch zwischendurch mal ne Korkkugel angeknotet und die mit
Teig umknetet. Doch auch hier genau das gleiche Resultat. -
Die Mitchell Rollen sind schon nicht ganz billig, aber sie sind ihr Geld wert. Ich hab die 7500 Pro und bin total zufrieden (vorallem mit dem extrem fein einstellbaren Freilauf)
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Ich verwende maximal 4er Haken. Meistens aber eher 6er und selten mal nen 8er.
Wenn man da nicht gerade die billigsten kauft müsste dass von der Stabilität her eigentlich kein Problem sein.