Danke für den Tipp. Muss mal schauen ob mein Händler die hat
Beiträge von michi.eisbaer
-
-
Ich benutze 70 cm lange 7x7 Stahlvorfächer (DAM und Balzer). Gestern war ich mal wieder zum Spinnfischen und konnte drei Fische fangen. Einen eigentlich erwehnenswerten Minihecht, eine 1,9 Kg Regenbogenforelle und einen 70 cm Hecht. Nachdem ich den 70ger Hecht gefangen hatte, wies mein Vorfach zwei Knicke von fast 90 Grad auf, welche sich kaum entfernen liesen. Würde mich mal interessieren ob man die Vorfächer noch ohne Bedenken verwenden kann oder ob sie lieber gegen neue austauschen sollte.
Gruß Michi
-
Was für eine geflochtene würdest ihr mir dann empfehlen. Sollte wenn möglich eine gelbe sein.
-
Hab mir vor ein paar Tagen eine Spro RedArc Tuff Body gekauft und diese mit gelber 0,20iger Fireline bespult. Heute war ich so ca. 7 Stunden zum Spinnfischen und ich muss sagen ich bin schon ein bisschen enttäuscht von der Schnur.
Ich hätte nicht gedacht das sich die Schnur so schnell abnutzt. Ich dachte auch schon das an meinen Ringen liegen könnte, aber die sind alle in Ordnung.Habt ihr schon ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder vielleicht genau gegenteilige?
Würde mich über ein paar Antworten und vielleicht auch ein paar Tipps wie man das extreme Aufrauen der Schnur vermeiden kann freuen.
Gruß Michi
-
Ich gehe eigentlich bei jedem Wetter Angeln. Heute war ich 7 Stunden bei wirklich heftigstem Regen zum Spinnfischen. Schon nach drei Stunden hat mein frisch Impregnierter Regenmantel Wasser durchgelassen so stark hat des geregnet. Hat sich aber gelohnt. Eine Forelle mit 1,9 Kg bei 56cm und einen Hecht mit ca. 67 cm.
-
Egal ob viele oder wenige Hecht. Sobald welche drin sind sollte man ein Stahlvorfach verwenden.
-
Wenn du mit Festblei angels würde ich das Vorfach max. 30 cm lang machen. Beim Laufblei kann das Vorfach schon gut 60-70 cm lang sein.
Den Abszand zwischen Frolic und Haken würde ich so ca. 1 cm lang machen. -
Ich gehe mal davon aus das du den normalen Dosenmais verwendet hast. Da diese ziemlich weich ist kann er bei einem harten Biss schon mal vom Haken gezogen werden. Wenn es die Entfernung zulässt nimm halt noch kleinere Posen um dem Fisch weniger Wiederstand zu geben.
Eine andere Möglichkeit wäre einfach härtere Köder zu verwenden. -
Ich hab mir vor ca. 5 Jahren auch mal irgend so einen billigen Bissanzeiger für ca. 10 DM gekauft. Hab mir jetzt vor zwei Monaten zwei neue "The Beast" von Exori gekauft. Der billige hat aber bis zu diesem Zeitpunkt funktioniert und tut dies auch immer noch einwandfrei wie am ersten Tag und das obwohl er schon sehr viele verregnete Angeltage hinter sich hat. Hab ihn nun meinem kleinen Cousin vermacht.
-
Ich würd dir auch zu einer Steckrute raten. Sind zwar ein bisschen Teurer und auch sperriger, haben aber ne besser Aktion als Teleruten.
-
Ich benutze auch gewöhnliches Schnurfett
-
Ich glaub das ist ziemlich schwer zu sagen. Aber och tippe eher auch auf schlanke Schuppis. Ich selber habe auch schon sehr schlanke Spielgler gefangen. Wenn das jetzt Schuppenkarpfen gewesen wären hätte man sie wahrscheinlich auch für Wildkarpfen halten können.
-
14 cm sind viel zu kurz. Ich benutze mindestens 50 cm lange Vorfächer aber meistens eher 70 cm.
Wenn ein großer Hecht den Köder so tief inhaliert das er die Schnur durchbeisen kann und der Wobbler, Gufi, Spinner,... tief im Maul hängt, ist das mit allergrößter Wahrscheinlichkeit das Todesurteil für den Fisch.
-
Hab's jetzt auch zum ersten mal versucht, das mit dem Abziehen. Die Barsche lagen aber schon ca. 2 Wochen in der Gefriertruhe. Ich hab sie also aufgetaut und es dann versucht, jedoch ging die Haut nicht richtig ab. Kann es sein das es daran lag das sie schon eingefrohren waren.
-
Lieber eine Rolle mit nur 3 Kugellagern kaufen, von der ich weiß das Qualitätskugellager verwendet wurden als eine Rolle mit 10 Kugellager bei der ich mir sicher sein kann das nach 5-6 Ansitzen bei dauerregen die Kugellager ihren geist aufgeben.
Denn entscheident ist ob billige Stahlkugellager oder Qualitativ höchwerigere Kugellager wie z.B. aus Edelstahl verwendet wurden.
Oftmals werden extra noch ein paar unnötige Kugellager mit eingebaut um den Eindruck zu erwecken das es sich hier um ein gutes Produkt handelt, doch dabei werden mit den unnötigen billigen Kugellagern lediglich weitere Schwachstellen eingebaut. -
Wenn dir Boilies zu teuer sind dann nimm doch einfach Frolic. Ich würde dir allerdings empfehlen ein paar Ringe ein bis zwei Tage bei schönem Wetter in die Sonne zum austrocknen zu legen, denn dadurch werden sie härter, lösen sich nicht so schnell auf und halten den Weisfischen besser stand. Da sich aber auch getrocknete Frolics mit der Zeit im Wasser auflösen solltest du deine Ruten spätestens alle 2 Stunden mal einhohlen und schauen ob das Frolic noch am Haken hängt. Zum anfüttern kannst du die Ringe einfach so aus der Tüte nehmen.
Ist zwar alles ein bisschen mehr arbeit aber du sparst dir wirklich viel Geld.
-
Von den Kogha Rollen kann ich auch nur abraten. Habe auch mal den Fehler gemacht und ne Freilaufrolle von denen gekauft. War wohl einfach mal neugierig wie die Dinger so sind. Am schlimmsten ist die Schnurverlegung. Bremse und Freilauf kann man nochmal durchgehen lassen.
Für jemanden der nicht so oft damit ans Wasser geht und auch nicht gerade kapitale Karpfen erwartet kann so ne Rolle ne günstige Allternative sein, obwohl ich das lieber noch ein paar Euros drauflegen würde und mir ne Shimano oder Mitchell Rolle kaufen würde (bei Ebay oder in den Angebotsprospekten div. Angelkataloge kann man manchmal echt gute Schnäppchen machen, wenn man nur etwas Zeit investiert und die verschiedenen Angebote vergleicht) -
Und geflochtene Karpfenvorfächer?? Die sind doch auch recht Abriebsfest
-
In einem unserer Gewässer kommen nur Zander und keine Hechte vor. Kann ich hier anstatt eines Stahlvorfachs auch normale Monofile oder Geflochtene Schnüre verwenden. Müsste doch eigentlich kein Problem sein oder??
-
Hab 3334 gewählt. Einfach geiles Bild, obwohl die anderen auch sehr gut sind