Beiträge von Kai S.

    Warum genau die Gegend und was sucht ihr für eine Unterkunft?
    Gewässertipps habe ich teilweise, aber nicht ganz in der Gegend. Trotzdem gibt es auch da genug kleine Kanäle an denen ihr es versuchen könnt. Übliche Gewässer sind 10-15m breit und dann 80-120cm tief. Für Jerkbait also sicher nicht so schlecht und übersichtlich genug um nicht am Fisch vorbei zu angeln.


    Im großen Meer ist es auch nur 1m tief, da kann man locker durchlaufen, von daher evt. auch einen Versuch wert aber nicht so gut weil weite Fläche. Ich habe hier vor der Haustür zwar noch einen der besten Bereiche wenn ich sowas machen will, aber ich habe es selber auch erst 1-2x versucht, von daher kann ich nicht soviel zum Jerken sagen. Ich bevorzuge da meist die Crankbaits. Aber andere fangen hier mit jerken ganz gut.

    Wir gehen ja vom schlechten Fall aus, denn dafür muss man ja auch vorsorgen.
    Hast ja recht wenn alles gut läuft ist es selten ein Problem. Aber als Beispiel, Dez 2009 im Schnee mit 1/2Köfi am Kanal. Bißanzeiger war elektrisch mit Ü-Ei in der Schnur. Piepen und das Ü-Ei geht 1-2cm hoch und wieder runter. 4-5 Min später noch einmal. 5 Min später Kontrolle und es hängt ein ca. 35 cm Hecht dran der den schon gut geschluckt hat. Aber ok da kann auch nicht viel Länge weg sein, aber bei einem größeren kann es auch mal passieren.


    Mehr wollte ich nicht sagen und aus diesem Grund sagen manche eben Vorsicht ist besser als später einen guten Fisch zu verlieren.

    Warum nicht?
    Da würde ich dann evt. 15g Köpfe dran hängen. Vielleicht auch 22g wenn es vom Boot aus ist aber da normal 8-10g locker reichen wäre das schon zuviel denke ich. Bei 15g wäre ich mir schon nicht sicher. Ist eben eine Frage der Gewässer und im Nordgeorgsfehnkanal (um mal eines zu nennen das Du sicher kennst) brauchst Du sicher nicht so schwere Köpfe wie im Hauptfehnkanal oder der Leda bei Strömung. Von daher würde ich es nicht so pauschal sagen.

    So, Weihnachten ist vorbei und damit auch die Zeit erreicht in der die richtigen Angebote kommen. Außerdem hatte ich vor Weihnachten dann noch anderes im Kopf. Habe mir heute mal im Laden 2 Navis zeigen lassen. TomTom vs. Becker und ich muss sagen das becker traffic assist z215 im Angebot hat was. Ist zwar mit 180 Euro teurer als gedacht, aber was mir gefällt sind Sachen wie Land auswählen, Stadt auswählen, dann Straße und automatisch wird ein Buchstabe ausgeblendet der an der Stelle in keiner Straße der Stadt vorkommt. Das bedeutet man hat es recht übersichtlich. Von der Bedienung her hat mir das doch besser gefallen als beim TomTom, zumal man da auch immer durch jedes Bild zurück muss statt mit einem Knopf gleich wieder im Menü zu sein.


    Kurz und gut, das ist schon nett. Aber natürlich mal schlau machen was das Netz so sagt. Hm bei Amazon sehr durchwachsen, vor allem wird da viel über die blecherne Stimme geschimpft. Das ist natürlich schlecht, aber wenn der Rest stimmt. Wobei einige sagen im Kreisel kann man oft nicht verstehen welche Ausfahrt es sein soll. Auch nicht so toll. Ich bin also noch am überlegen, aber evt. hat hier ja einer schon Erfahrung mit dem und kann aus der Praxis berichten. Das wäre super.

    Naja ist das aber ein Wunder?
    Kopytos sind vom Preis her halt sehr günstig und trotzdem gut. Was soll man denn also 1 Euro für einen Gufi ausgeben wenn ein Kopyto 50 Cent kostet?


    Auch bei den Rapala Wobblern ist es so. Da habe ich auch welche von, warum? Na weil ich weiß das Rapala ok ist und dann nehme ich für 7 Euro doch lieber 2 Rapala als 1 anderen. Dafür verzichte ich z.B. auf Illex. Statt 15 Euro für einen kleinen davon zu zahlen nehme ich dann eben lieber 4-5 Manns 1- oder 3 Salmo Perch oder 2 1/2 ProLogic Herring Lipplure, ect.


    Gerade weil einige Firmen halt außer günstig auch gut sind sieht man die wohl in fast jeder Tasche. Sie werden gelobt und jeder ist dann doch neugierig ob die echt so gut sind und kauft statt einem Illex dann eben 3 davon.

    Naja man sollte eben immer ein paar Faktoren berücksichtigen.
    Geht es zum einen um ein breites Spektrum wie 0-45g, dann kann man davon ausgehen dass das Optimum eben nicht bei 45g liegt und nicht bei 0g. Eher in der Mitte oder so um 30-35g. Ist ja ganz einfach, man braucht ein Gewicht von dem aus nach oben und unten noch Platz ist. Wäre das Optimum 45g dann wäre nach oben ja deutlich mehr Platz als angegeben, nach unten wäre es aber deutlich schlechter als angegeben. Sprich Du könntest auch 55g ohne Probleme werfen aber 10g wären eher ein Problem als bei einem Optimum von 28g.


    Aber die Angaben sind auch nicht immer richtig. Einige Ruten kommen schon bei 40g in Schwierigkeiten, auch wenn sie 45 schaffen sollen. Andere sagen bis 45g und packen locker 55g und haben noch etwas Reserve. Normal ist es ja auch das das sich das WG locker werfen lassen soll, also das bei der 0-45g die Rute auch noch mehr verträgt (eine Reserve aber eine die man nicht ausnutzen sollte), denn wenn das nicht der Fall ist, dann kann es ja auch schon mal bei 45g eben in die Hose gehen. Das würde passieren wenn es eben das Limit wäre statt ein Gewicht bei dem es noch Reserven gibt um Spitzen abzufangen.


    Aber letztendlich bleibt immer nur testen, dann wie erwähnt kann das WG auch gerne mal täuschen. Gerade weil der Hersteller ja ein möglichst breites nehmen will damit viele die Rute kaufen. Denn was kauft ein Anfänger her, eine Rute mit 10-28g oder eine mit 10-80g? Mit der zweiten kann er doch alles "gut" werfen, warum also die eingeschränkte nehmen. ;-) Ist halt Marketing.

    Zitat von andal

    So ein Zander soll es ja auch gemütlich haben, wenn er seine Laichgruben auf hart-sandig-kiesigen Böden bewacht. :badgrin: An den alten Christbaum kann er ja derweil seinen Hut hängen. :lol:


    Hm komisch nur das die Fischzucht und die Wissenschaft es etwas anders sehen.


    Zitat von Carp Gear

    Ich glaube der Kai hat da was verwechselt! Die sogenannten Laichweihnachtsbäume werden für stark verbuttete Brassenbestände genommen wenn ich mich nicht täusche! Die Brassen laichen an den Weihnachtsbäumen und die Weihnachtsbäume werden dann aus dem Wasser gezogen.


    Nein ich habe mich nicht versehen. Die Bäume werden natürlich noch etwas bearbeitet, aber das ist eine gute Möglichkeit zur passenden Zeit an die benötigten Zweige zu kommen.


    http://www.google.de/#hl=de&so…rfai=&fp=14843e06a17c5277


    Da findet ihr einige Infos, u.a. auch vom Potsdamer Institut (unserem besten Fürsprecher zum Thema Setzkescher).


    Ich hätte gerne eine große Portion Husten lösenden Tee. Mich hat es zum Glück nicht stark erwischt (hoffe es bleibt so), aber ab und an ein wenig Husten sollte doch bekämpft werden bevor es länger anhält.

    Im Angelladen findest Du sie im Aquarium als "Teichfische". Ein großes Aquarium ist also auch gut, oder eben eine Regentonne mit Pumpe.


    Auch wenn der Thread schon sehr alt ist, ich friere auch gerne ein. Denn was der Ersteller sagte stimmt aus meiner Sicht nicht ganz. Man muss sie nicht auftauen, dann sind sie für die Würfe bestens geeignet. Von daher sind gefroren besser als frische. Im Wasser tauen sie eh in wenigen Minuten auf, das geht ganz schnell.

    Wann ist denn früh genug?
    Für einen Meterhecht ist ein 15 cm Fisch ja nur ein kleiner Happen und einen Fetzen saugt der doch weg wie nichts. Die können bei dessen Maul schon im Magen sein wenn der Bißanzeiger sich meldet oder die Pose abzieht. Von daher ist es ja immer realtiv.


    Gebe einem Baby einen Spekulatius, das braucht einige Bisse um den auf zu bekommen. Du selber könntest ihn mit 1-2 auf bekommen.

    Zitat von andal

    Sieh es positiv. An so einer verholzten Stelle, wenn die Bäume mal im Wasser liegen, wird sich ein idealer Fischschonbezirk bilden. Laichmöglichkeiten für Barsche und Deckung im Überfluss. Zudem ist so ein holzige Burg bei den Kormoranen verhasst. Dort können sie nicht räubern!


    Und fischen kann man dort dann auch noch. Vielleicht nicht mehr mit modernen Spinnködern, aber auf die altmodische Art geht es trotzdem noch.


    Sehe ich auch so.
    Laichgebiete und natürliche Fischschutzzonen, das ist doch schön. Andere Vereine werfen Weihnachtsbäume in Seen damit Zander laichen können und ihr bekommt eben von den Bibern solche Rückzugs- und Laichgebiete.


    Ich nehme mal einen großen Wintertee mit Honig, ich glaube ich bekomme einen Schnupfen.

    Ist das nicht ein wenig zu kurz? Das ist ja selbst fürs Spinnfischen noch kurz (ok auf Zander und Barsch geht es aber ich meine jetzt auf Hecht).
    Wie schnell hat ein großer Hecht einen Köfi, und erst recht einen Fetzen, im Magen. Bei 1m ist das schon ein gutes Stück, dann dreht er sich evt. noch ein wenig im Drill, ect. 50cm ist eher als Minimum anzusehen, 70 cm ist eine gute Länge.

    Spro Red Arc und eine Shimano wären da die erste Wahl. Wobei die Red Arc ja von Ryobi hergestellt wird und die haben die selbe Rolle unter anderem Namen auch im Angebot, aber meist ist die teurer weil die Red Arc öfter mal im Angebot ist. Alternative wäre noch eine Penn Sargus. Habe mir eine als Aboprämie besorgt, wobei ich normal halt die Red Arc bzw. Shimano Rollen bevorzuge. Größe jeweils eine 3000er bis 4000er.


    Als Schnur mag ich die PowerPro, aber die Spiderwire Code Red und die gute von Gigafish sollen auch gut sein.

    Ich würde ja auch gerne helfen, aber bei mir muss eine Rutentasche mind. 1,30m sein und das ist normal noch zu klein.
    Aber ich habe mal Mitte der 90er bei einem Blinker Abo einen Angelrucksack bekommen mit der Möglichkeit in Seitentaschen kurze Teleskopruten zu Transportieren. War glaube ich von Cormoran. Also ein Richtiger Rucksack. Evt. gibt es sowas noch.

    Zitat von rissfischer

    wenn ein bis zwei oder auch drei On-Shore Windanlagen das Problem a) für das Wesen Fisch verträglicher gestalten könnten, b) viel weniger aufwendig und c) auf jeden Fall finanziell ökonomischer lösen könnten.


    Hm die Fischer sagen aber von wegen das stört die Fische und die Vogelschützer sagen die Zugruten der Vögel und auch die Vögel an sich werden beeinflusst. Also umstritten sind die auch und ob es ökologisch gut ist wird da auch teils bestritten.


    Das aber Wasserkleinkraftwerke es nicht sind ist klar bewiesen.

    Shimano ist eine Firma und Exori eine Andere. Beide bauen Rollen aber es gibt keine Shimano Exori. Das wäre das selbe wie ein Opel VW oder ein Mercedes BMW. Wenn Du die Exage meinst, die mit 40-50 Euro im Preisbereich unter der Red Arc (die ja bei ca. 60 Euro liegt) und der Sargus (ca. 60 Euro) liegt, dann ist es in dem Preisbereich auch eine Rolle die öfter genannt wird. Zur Rute kann ich nichts sagen, das Wurfgewicht scheint aber ok.

    Also ich bevorzuge auch den Kopyto. Die 50 Cent das Stück sind einfach vom Preis-/Leistungsverhältnis gut und bei uns fängt er.

    Zitat von Zanderschreck

    Ich glaube die Sargus ist der Nachfolger der Medalist.
    Habe übrigens auch 2 Medalist, die haben mich bis jetzt nie im Stich gelassen.


    Habe keine Ahnung vom Welsangeln aber bist Du sicher das eine Penn Rolle der Nachfolger einer Shakespeare Rolle ist?