Dann nehme ich nen Pepsi und eine der Schokosorten die Claudia übergelassen hat.
WIE????? Sie hat NICHTS über gelassen? Alle 30 Tafeln auf.....
Dann nehme ich nen Pepsi und eine der Schokosorten die Claudia übergelassen hat.
WIE????? Sie hat NICHTS über gelassen? Alle 30 Tafeln auf.....
Waren das die Zeiten wo alles in Angst lebte wen DU als nächstes damit aufspießt?
Ich nehme lieber eine große Pepsi.
Das mit dem Erfinden hätte ich jetzt auch gesagt. Du willst es ja nur nicht rausrücken.
Wobei recht realistisch, bis auf das gleich einpacken eben. Ich kenne da aus eigener Erfahrung den Makrelenpaternosterhaken im kleinen Finger den man durchdrückt, die Spitze abshneidet und dann geht es weiter, oder von Bekannten den Kunstköderdrilling im Kopf. Da wurde aber das Angeln abgebrochen und konnte auch nicht weiter fortgesetzt werden weil der blöde Arzt die Haken abgekniffen hat und die Spitze mit dem Wiederhaken dann nicht rausbekam, so dass ein anderer Arzt ne kleine OP machen musste. Und an Claudias Drilling im Hintern von dem sie bei Onkel Tomm erzählt hat erinnere ich mich auch noch.
Aber ich kann nur raten nehmt immer etwas mit ans Wasser um Kaken notfalls abzuschneiden. Der Fisch dankt es euch wenn ihr das macht statt Löcher zu reißen und der Kollege oder ihr selber auch.
Du machst es auch falsch. Einfach den Eltern einreden das sie eine brauchen und dann die nehmen.
Meine erste Fliegenrute war von behr. 50 DM und ein super Blank. Den haben nacher noch einige unserer Rutenbauer genommen um mit besseren Ringen und Rollenhaltern richtig schöne Ruten zu bauen. Hatte das Glück bei der Messe unseres Händlers so eine Handmade Rute aus dem Behr Blank zu gewinnen. Ist aber schon ein paar Jahre her, also kann ich nicht sagen ob sie immer noch solche schönen und günstigen Ruten haben. Aber es zeigte mir recht deutlich das es auch günstig gute Ruten gibt.
Sicher nicht.
Schöne Rotaugen verputzen auch gute Würmer. Hatte z.B. vor knapp einem Monat beim Feedern den Köder schon auf kleinen Wurm, Maiskorn und Made als Stopper verändert weil die Brassen schön groß waren (war auf Weißfisch aus also nicht auf Schleie). Trotzdem habe ich Rotaugen gefangen. Du kannst mit solchen Ködern evt. die Zahl der Beifänge reduzieren, aber die schönen großen kannst Du damit auch nicht komplett ausschalten. Und dann sind da immer noch die Barsche, die selbst in kleinsten Größen dicke Würmer fressen. Und was das Futter angeht, meines sinkt auch meist shcnell zum Grund wenn ich Rotaugen und Brassen will. Die Rotaugen kommen trotzdem.
Richtig wäre also man reduziert die Beifänge indem man kleinere Fische durch die Ködergröße abschreckt, aber ausschließen kann man Beifänge mit keinem Köder. Und Schleien haben btw. auch nichts gegen die schönen Futterwolken die Du verhindern willst. Sowas lockt die teilweise auh an denn es sieht ja aus als würden da schon andere Fische gründeln und somit als sei da Futter zu erwarten.
Was seit ihr denn für Angler? Weiterangeln ist da doch die Devise, so ein Ohrhaken ist doch nicht schlimm. Immer diese verweichlichten Schweizer.
Also ich musste eht ein paar Mal schmunzeln. Das erste Mal bei "Es war kurz nach Mitternacht, als ich vor Aufregung aufwachte". Ich selber hätte da nicht vor 3 uhr schlafen können, da beneide ich Dich mal.
Aber Glückwunsch an den Hecht zur gelungenen Flucht. Alles richtig gemacht heißt es da. Da der Euch nicht wegläuft in dem kleinen See kann man es ihm wohl mal gönnen. Eine schöne Geschichte ist es auf jeden Fall. Auch ja sende doch mal ne PN mit den Koordinaten des Gewässers.
Habe von Döbel leider keine Ahnung, aber wenn Du sgast duftend, dann wäre doch Frühstücksfleisch auch eine leichter zu besorgende Alternative, oder?
Mit Panniermehl als Teig oder eben auch pur könnte ich mir das gut vorstellen. Schade das es bei uns keine Döbel gibt. Sollte das eine blöde Idee sein bitte ich um Einspruch Andal, wie gesagt wir haben hier keine Döbel also nur Theorie.
Zitat von JuliFischPetri
Ein sehr schöner Barsch
Aber 40g ist dann doch etwas wenig, was???
Wenn Du dir die 7 davor denkst nicht mehr. Meine Waage zeigte 740g an und nicht 40, hast recht. Zum Thema dunkel, was erwartet man wenn fast jedes gewässer Moorwasser hat? Sind btw. Handyfotos weil meine Digicam mal wieder technische Macken hat.
Ich nehme mal ein schönes Konig Ludwig Dunkel bitte.
Ich war Freitag auf Zander los.
Hatte mich mit nem Kumpel verabredet der mich um 10:30 Uhr abholte. Erstmal Köfis senken. Um 11 uhr hatten wir so 20 Stück zusammen und ran ans Zielgewässer. Ich stellte 3 Grundruten auf der anderen Seite und eine mit Köfi unter der Rutenspitze baumelnd. Dazu noch ne Feederrute zum Zeitvertreib. Mein Kumpel stellte seine 4 Köfiruten über den Kanal verteilt, dazu 3 Wurmruten falls noch ein Aal beißt. Es tat sich einfach nichts, außer ein paar Zupfer bei den Würmern. Igrendwann bekam mein Kumpel dann einen Kaulbarsch. So gegen 13:45 uhr dachte ich mir laß mal den köfi an der Posenrute etwas treiben. Rute ans andere Ufer geworfen und treiben lassen. Nach 5 Minuten sah ich dass er knapp vor meiner Grundrute angekommen war. Also zur Rute, und einholen. Eine Drehung, noch eine und die dritte, WAS ist das? Da hatte einer gebissen während ich den Köfi rankurbelte. Es war aber kein Zander sondern ein 55 cm Hecht, der freundlicherweise im Kescher die beiden Drillinge ausspuckte. Das nenne ich gute Zusammenarbeit.
Mein Kumpel musst etwas später weg und fing an einzupacken. Als er damit fertig war setze ich eine meiner Grundruten auf den platz wo seine vorher stand (hatte zwei vorher nebeneinander stehen gehabt was ich im Drill nicht so till finde). Er war so 15-20 minuten weg, da ging der Biaßanzeiger los. Das ü-Ei auf der Schnur ging mal rauf und mal runter aber nicht ganz hoch. Irgendwann hatte er eine kleine Pause drin und als es dann wieder hoch ging schlug ich an. Ich dachte erst Barsch, aber es war ein Hecht von geschätzen 30-35 cm. Leider saß der Einzelhaken schon etwas tiefer, aber ich konnte ihn entfernen und hoffe er übersteht es.
Wir hatten gestern vom Verein aus Raubfischangeln. Da ich keine Lust auf kleine Hecht hatte habe ich mich entscheiden auf Zander zu gehen. Zusammen mit nem Kumpel losgezogen, die Ruten rein und dann ein paar Würfe mit dem Gufi. Irgendwie tat sich nicht wirklich was. Irgendwann kam dann ein Bekannter mit der Spinnrute vorbei. Der saß mit seiner Freundin ein kleines Stück weiter in einer Kurve und da lief auch nichts. Zusammen mit meinem Kumpel ist er dann noch etwas weiter rechts runter um die Spinnrute zu schwingen. Ich binn ein Stück links runter. Nachdem ich einen Gufi versenkt hatte und auf dem Weg zum Auto war kam er mir mit vollem Kescher entgegen. Ein zander, etwas hinter unserer Stelle bekommen. Ich bin dann noch mit ihm zu seinem Angelplatz, da wartete schon seine Freundin und rief ihm zu er habe einen Zander an der Angel. War ein kleiner, er meinte untermaßig, ich meinte der ist definitiv maßig. Mit 38 cm hatte ich dann recht, was aber egal war da er so tief geschluckt hatte dass es leider eh keine andere Lösung gab. Aber immerhin konnte er so mit statt zerschneiden und zurück ins Wasser.
Ich bin dann wieder zurück und mit meinem Kumpel zur Stelle wo der Zander gebissen hatte. Wir stehen knapp 5m auseinander, ich mache den ersten Wurf und habe den Gufi schon vor meinen Füßen. ich will ihn grade rausholen da zack, ein Biß. Zander dachte ich erst, sehe dann aber was kleineres. Ein Barsch hängt an der Rute und was für einer. Mein Kumpel kommt mit dem kescher und ich sehe meinen bisher größten Barsch . Das messen ergibt 36,5cm und 40g. Mehr biss dann aber auch nicht bei uns. Der größte Fisch gestern war bei knapp 60 leuten ein hecht von 97cm. Der Fänger hatte noch einen zander und einen weiteren Fisch (vom Hecht verdeckt) und damit knapp 10 Kg an Raubfisch.
Auch ein Moin von mir.
Ich überlege nur grade wo man in FFB angeln kann. Seit dem ich da war ist schon einige Zeit vergangen, aber so die großen Gewässer habe ich nicht in Erinnerung. Dafür aber immer noch so eine schöne Kneipe mit leckerem Germknödel, hmmmm.
Ist wohl Geschmackssache. ich finde ne Matchrute nicht so geeignet, aber ich nutze für Aal und Zander fast nur Heavy Feederuten. Ok die Picker gehen mit ihren 80g WG nicht ganz in den Bereich, aber eine 120g Feederrute ist für mich super auf Aal und Zander. Wobei ich sie aber meist als Grundrute fische, also nicht als Feeder mit Spitze als Bißerkennung. Aber sie kann es eben wenn das Gewässer es verlangt. Und sie ist eben auch in ihrer Hauptfunktion als Feederrute nutzbar. Liegt aber wohl auch daran das ich meine Heavy Feederrute mit z.B. 180g WG nur 1-3x im Jahr brauche, eine Aal-/Zanderrute aber so 50x. Da bietet es sich eben ann wenn die die 1-3x auch abdecken kann.
Zu den Ruten kann ich leider auch nichts sagen, aber mit dem WG sollten sie für Deine Anwendungen gehen (wenn die Aale nicht sehr groß sind). Ich würde aber auch die längere version nehmen.
Geht es Dir btw. um günstige Ruten? Ich selber bin grade an den 3,60m Fladen Fishing Feederruten interessiert. Kosten so 15 Euro + Porto das Stück, haben auch bis 80g Wg und sollen als günstige Ruten fürs Angeln auf Stinte und Wittlinge im Salzwasserhafen unter der Rutenspitze zum Einsatz kommen. Rute 2,5m über die Hafenmauer ragen lassen, Haken am Seitenarm mit 30g Blei und Fischfetzen als Köder runterlassen und Bisse an der Spitze sehen. Habe sie leider noch nicht, also kann ich nichts dazu sagen wie die sind und ob die ne Alternative wären.
Zitat von gummiproZum Köderfischangeln: Wir sprechen nicht von Miniköfis, mit denen man auf Barsch geht, sondern von 10 cm-Köfi. die auf Zander ausgelegt sind.
Also ist doch die Gefahr bei nem Köfi nicht geringer als bei nem Gufi oder?!
Davon abgesehn ist Fluocarbon, def. hechtsicherer als Mono.
Eine Frage aber noch....
Es gibt doch hier sicherlich einiege die (wie ich) gelegentlich oder regelmäßig mit Drop-Shot fischen.
Aus welchem Material knüpft ihr euer Vorfach?
Ich sprach aber von Miniköfis. Ich nutze solche 5-8cm Fische gerne auf Aal und da nutze ich auch schon mal normale Vorfächer dort wo ich nicht so sehr mit hecht rechne. Aber nachdem ich dieses jahr auch einen Fisch dran hatte der nicht zu identifizieren war weil er kurz an der Oberfläche war und dann abriss, nehme ich da jetzt auch verstärkt Stahlvorfächer. Beim Aal bin ich aber immer noch etwas skeptisch, denn normale Schnüre kann ich einfach abschneiden wenn der Haken tief sitzt und er zurück soll, Sthal ist da schon eher ein Problem. Da liegt es also eher an der Frage riskiere ich mal einen Hecht damit ich bei Aalen weniger Probleme habe wenn sie tief schlucken oder nicht. Hatte dieses Jahr aber auch nur zwei, nein berichtige mich drei, Beifänge auf Aalköfis. Das erste war ein Barsch, das zweite dieser (vermutlich kleine Hecht) Fisch der das Vorfach kilte und das dritte ein 67 cm Zander in einem Gewässer wo ich noch nie einen zander gefangen hatte und wo sich selbst der Spinnfischer wunderte der grade vorbeikam. Dafür habe ich auch einige schöne Aale auf Stahl gefangen.
Das Fluorcarbon hechtsicherer ist, warum?
Mit Drop Shot versuche ich es immer mal wieder. Hatte bisher noch nicht Erfolg damit. Da nutze ich Fluocarbon weil Zander und Barsch an die Rute sollen, aber ich habe mir auch schon Vorfächer gemacht wo der Haken an Stahl und das Blei an Fluocarbon ist. Wenn ich damit endlich mal Erfolge habe und mich besser damit auskenne werde ich dann sehen welche Version für mich die geeigneste ist. Spätestens wenn dann an einer Zanderstelle der erste Hecht drauf geht werde ich wohl wechseln. Wenn ich es an Stellen versuchen sollte wo ich Hechte erwarte, dann werde ich von Anfang an die Stahl Variante nehmen.
Das Zander vorsichtig sind und wählerisch, das habe ich schon bei meinen ersten beiden Zandern abgehakt. Damals beim Raubfischangeln vom Verein mit 16 oder 17 Jahren meine Hechtruten ausgeworfen. 6-8g Hechtpose, zwei Drilling (wobei ich glaube teilweise an Kevlar weil es damals hieß hechtsicher, ich war jung und glaubte das) und einen Hechtköfi. Damit fing ich meinen ersten zander. Der zweite ging ans Stahlvorfach an der Schwingspitzenrute mit offengedrehter Bremse. Das merkte ich weil die Bremse sang ohne Ende. Das war Zander zwei. War das zweitbeste Fangergebnis an dem Tag von ca. 60-80 Leuten. Und irgendwie passte es nicht zu dem was mein Nachbar einen Angelplatz weiter gestern (war Raubfischangeln 09) erzählte. Der sagte, knapp 15 Jahre später, Freilauf auf Zander? Der ist so empfindlich, das ist nichts im Stillwasser des Kanals. Ich meinte nur meinen 67 cm TZander hat es nicht gestört und einige andere Zander auch nicht. Ist ja ein Ü-Ei in der Schnur das wenig Wiederstand gibt bis er ihn richtig gepackt hat.
Für mich ist eigendlich klar, manchmal mögen die Zander so scheu sein wie man sagt, aber in vielen/den meisten Fällen kann man sie auch fangen wenn man statt 0,22mm Hauptschnur und 0,20mm Vorfach einfach eine 0,30mm Hauptschnur und ein Stahlvorfach (weich und flexibel) nimmt. Einfach mal ausprobieren. Zu zweit los und einer wie immer, einer die grobe Variante mit Stahlvorfach, ect. Das mehrfach malchen und schauen wer dann wieviel fängt. Damit es nicht daran scheitert das evt. einer die köder besser führt evt. jeder mal mit jeder Version, z.B. je 5 Tage. Dann zeigt sich ja ob der mit Stahl, ect. wirklich dauerhaft viel weniger fängt.
Puh, doch noch 11 Punkte, Platz gesichert.
Zum Thema Andreas1405, sollten wir nicht unsere Forennicks nehmen? Wenn es den nicht gibt, dann ist der wohl eingeschlichen. Einfach immer mal wieder fragen und wenn er sich nicht hier meldet ist er wohl keiner von hier.
Ich nicht, denn ich nutze es nicht auf Hecht.
Aber wir hatten genau diese Diskussion grade mit jemanden der meinte Stahl braucht man nicht, Stahl verschreckt, mit Stahl fange ich nichts. Den haben wir überzeugt. Er hat nach dem nächsten Fang eines Entnahmehechtes mal eben mit seiner Geflochtenen über die Zähne geratscht wie im Drill (er nahm gar kein Vorfach). Danach war er überzeugt, obwohl auch er genau das selbe sagte wie Du. Ich habe noch nie einen Hecht verloren, das hat nichts mit Glück zu tun, ect., genau die selben Argumente.
Ich zitiere auch immer gerne sinngemäß aus dem Buch vom Aalguru John Sidley. Der ist ja leider schon seit ein paar Jahren nicht mehr unter uns, aber sein buch aus den frühen 90ern ist klasse. Wie war Stahl damals? Sicher nicht besser als heute was Flexibilität und Stärke angeht. Er hat damals einen alten Aalangler mit Engelszungen davon überzeugen wollen dass er Stahlvorfach auf Aal braucht (im allgemeinensagtdoch keiner man braucht Stahl, der Aal ist ein typischer monofile Fisch). Ähnliche Argumente wie die hier genannten, er war außerdem Alt und hat es immer so gemacht und erfolgreich. In der Nacht hat er einen guten Biß und John kommt zu ihm. Sie sehen das er einen ca. 5 Pfund schweren Aal an der Rute hat. In der Dunkelheit hört John das Schaben/Raspeln der monofilien Schur an den kleinen Aalzähnen. kurz vorm Kescher reißt dann die Schnur. Der Angler ist blaß und fertig. Beim nächsten Mal sieht John ihn dann mit Stahlvorfach. Seine Engelzunge hat nicht gereicht, er musste erst den Aal seines Lebens verlieren (für John eine Größe die er jedes Jahr mehrfach gefangen hat) bevor er auf den Aalexperten schlechthin hörte.
Klar es hat nichts mit Hecht zu tun, aber grade Aal gilt doch als harmlos und ohne Probleme mit Stahl befischbar. Die Zähne sind viel kleiner, er spring und dreht sich nicht, ect. Es zeigt aber gut warum Stahl eben nicht den Fang von großen Fischen verhindert (John hatte jedes Jahr einige über 5 Pfund, meist so 7-8 Pfünder als höchstes Gewicht, undmehr als huntert Aale zwische 1 und 5 Pfund) und warum es eben sicherer ist und was der Preis sein kann wenn man nicht auf Nummer sicher geht.
Wie gesagt teste doch einfach auch mal. Verlieren kannst Du dabei ja nichts. Raspel mit den unterschiedlichen Materialien über Hechtzähne und untersuche sie dann. Und vergleiche im Aquarium oder so mal wie die Köder mit dickem Hardmono sich verhalten und mit Stahlvorfach. Denn Hardmono in 0,70mm oder so wäre die vermutlich sicherste Alternative zum Stahl. Fluocarbon ist ja eher wie eine normale Monofile.
Ein Diesel bitte. Hatten heute Raubfischangeln. Auf Köfi tat sich nichts. Da kam ein Bekannter vorbei der etwas weiter mit seiner Freundin saß. Geht rechts von uns und bekommt auf Gufi nen 50 cm Zander, mein Kumpel der mit mir loswar stand daneben und nichts... Ich war andere Seite runter, er kommt vorbei, ich sehen den Zander, komme mit und siehe da er hat schon enn zweiten an der Rute. Hatte seine Freundin reingeholt. Er meinte nicht maßig, ich meinte klar ist der maßig. Ich hatte recht, er war 38 cm. Da der schon tief geschluckt hatte wurde auch er mitgenommen. ich bin dann mit meinem Kumpel noch mal mit Gufi los und an der Stelle beim ersten Wurf genau vorm Ufer ein Barsch von 740g und 36,5 cm.
Der größte Fisch heute war ein 97 cm Hecht mit ca. 6,5 Kg. Der hatte dann mit seinen anderen zwei Fischen (Zander und k.A. Hecht verdeckte den) über 10 Kg. Der Hecht war aber auch massig und hatte einen richtig großen Kopf. Es wurde nicht überragend aber gut gefangen.
http://www.raubfischspezialist…---Natural-XXL-26-cm.html Zumindest der bietet den als 78 bGramm an und nicht mit dem Hinweis mit 78g vormontiert (plus dem Fisch wären das ja deutlich mehr). Kommt also drauf an was genau auf der Verpackung steht.
Hoffe es gibt keine Probleme wegen dem Link, aber ich wollte jetzt nicht den Text da klauen und das ist das erste Shopergebnis das die Suchmaschiene angezeigt hat (Blinker Forum war das allererste, gefolgt von anderen Foren).
Zitat von gummipro@rhinfischer: genau, auf der ganzen Welt gibts nur English Pike der gute Hechte fängt?!
Wo habe ich von dicken Vorfächern gesprochen?
Wo hat er von der ganzen Welt gesprochen? Er hat nur vom Forum gesprochen, und da gibt es halt nur den English Pike der in letzter Zeit regelmäßig richtig gut Hechte fängt. Andere regelmäßige (und im Forum aktive) Fänger sind Onkel Tom und Lahnfischer, die ebenfalls recht gut mit Stahlvorfach fangen. Und soviel ich weiss sind auch alle drei der Ansicht ohne Stahl hätten sie schon oft Hechte verloren.
Wenn ich bei uns einen Gastangler mit Kunstköder ohne Stahlvorfach antreffen würde, dann wäre ich evt. schon versucht ihm die Gastkarte abzunehmen wenn er sich als unbelehrbar erweist. Bei Mitgliedern wäre evt. eine Meldung zu überlegen, denn ich weiss nicht wie es in anderen Vereinen ist, aber bei uns steht in der Satzung auch
ZitatDie Ausübung des Fischens hat in jeder Weise waid- und fischgerecht zu erfolgen.
Kein Stahlvorfach bei entsprechenden Ködern (wenn es auf Barsch/Aal geht mit kleinen Ködern/Köfis ok, dass würde ich dann so sehen wie beim Tauwurm auf den auch mal ein Hecht gehen kann, aber ab einer bestimmten Größe sind die Köder eben doch zu auffällig) sehe ich aber schon als Verstoß dagegen an. Und wenn einer meint er muss erzählen das es doch Hechtsicher ist und das er noch nie was damit verloren hat, dann ist es für mich eher der Hinweis dass der unbelehrbar ist.
Kann man nicht, aber bei einem 2:2 weiß man sie haben gekämpft, bei einem 0:0 kann es auch eine schlechte Leistung von beiden sein, und was ich vom Spiel gehört habe war es eher keine gute Leistung und der Stand war damit das Ergebnis eines eher langweiligen Spieles.