Beiträge von Taxler

    Bei unserem Angeltrip in Norwegen bekamen wir am Ende des letzten Angeltages auf Montagen mit Beifängern (Gummimaks)
    an denen sich beim Ablassen bereits Köhler oder Pollaks gehakt hatten, vehemente Bisse, die jedoch nach kurzem Drill
    wieder ausgestiegen sind.


    Bei der Kontrolle der gehakten Köhler/Pollaks stellten wir großflächige Bissverletzungen fest,
    die von recht ordentlichen Dorschen herzurühren schienen.



    Daraufhin wurden an die Gummimaks zusätzlich mit einem Karabiner freie Einzelhaken eingeklinkt,
    die den räuberischen Dorsch wie bei der „Boilie-am-Haarmethode“ haken sollte.



    Leider wurde mit dieser Methode nur noch ein, allerdings kräftig gebauter, Dorsch verhaftet,
    da wir wegen Wetterverschlechterung abbrechen mussten.


    Gruß,
    Peter

    Zitat von Zanderschreck

    Also das Fleisch in Buttermilch legen ist bestimmt der beste Tip.


    :shock: Das des Aufsehers? :shock:


    Gruß,
    Peter

    Zitat von FangNix


    Gruß vom Mitarbeiter der größten Telefongesellschaft Deutschlands
    Tino


    >An der magentafarbenen Kappe rück< "Ach hör doch auf, Mann!" :lol: :lol: :lol:


    Gruß,
    Peter

    Zitat von wm66

    Köfi mit 6er Grilling


    :shock: Sagenhaft was da im Osten an Innovationen entstanden sind :shock:


    Wie funzt denn so ein Grilling? :p


    Ist das Haken und Insekt in einem?


    Oder etwa eine Gar-Vorrichtung, damit einem die frisch gedrillten-gegrillten Fische in den geöffneten Mund fliegen?


    Leute, ich sag Euch eines - der Willi hats echt drauf! 8)


    Gruß,
    Peter

    Ja damals - anno 1886 - da .... :p


    Mensch Leute - woher soll ich das denn noch wissen! >:(


    Der Blinker begleitet mich schon .... ach was weis ich denn wie lange!


    Was haben denn wohl die Leute gemacht, als es den Blinker noch nicht gab ....? :-S


    Gruß,
    Peter

    Zitat von Lucky-Aal


    Ach, zum Schluss kommt also ein Willi hin!
    Muss ich auch mal machen. .


    :lol: :lol: Ich brech ab! :lol: :lol:




    Zitat von Lucky-Aal

    Ich machs genauso wie die meisten hier: Einen Drilling in Rücken einhaken.
    Oder am Bauch.


    Na da wird sich der Willi aber bedanken! :badgrin:


    Gruß,
    Peter

    Hallo Bernd,


    Du wirst uns hier fehlen!


    Keiner hat so schön und ausführlich über seine Nierensteine berichtet ;)


    Mach hinne mit Deinem Umzug und tret der Telefongesellschaft in den A.... damit
    wir bald wieder etwas von Dir zu lesen bekommen!


    Bleib gesund (soweit im Moment möglich) und grüß Deine Frau von mir!


    Beste Wünsche an Dich aus dem wilden Süden,
    Peter

    Da haben wir mit diesem Thread wieder den Beweis erbracht:


    Über Geschmack lässt sich streiten! :p


    Ich finde, dass 3 Seiten für dieses Thema völlig ausreichend waren um zu erkennen:


    Jedem das Seine und Euch das Eure. 8)


    Ich mache das Teil jetzt mal zu - ist eigentlich das grundsätzliche darüber gesagt worden.


    Gruß,
    Peter

    Zitat von wm66


    Beim Fischen in klaren Gewässern, mache ich immer noch etwas Fluo-Carbon Schnüre vor dem eigentlichen Köder (normale Mono-Schnur tuts eigentlich auch) die geflochtene (gelb) ist schon sichtbarer als eine Monofile und du hast gleichzeitig einen kleinen Puffer, der dich vor dem Ausschlitzen des Hakens schützt. ;) ;)
    Willi


    Bzgl. der Sichtigkeit kann ich Dir Recht geben .... :-S
    ... aber zur Pufferung durch Dehnung dient ein Meter Monofil eigentlich nicht.


    Du erreichst dadurch maximal eine Sollbruchstelle um bei Abriss durch Hänger
    die geflochtene Hauptschnur zu schonen.


    Zur Schnurstärke:
    Ich benutze zum Spinnfischen ein (laut Willi) "Abschleppseil" - eine 0,17er (Fireline von Berkley)
    Diese Schnurstärke hat sich für mich als optimale Schnittstelle zwischen
    Wurfweite, Abriebfestigkeit, Tragkraft, handling und Schur-Fassungsvermögen ergeben.


    Gruß,
    Peter

    Vor Gericht bekommt man nicht unbedingt Recht sondern ein Urteil.


    Der Richter muss eine persönliche Messlatte für die Gewichtung von Zeugenaussagen anlegen
    um zu einer Entscheidung zu kommen.


    Er muss davon ausgehen, dass die Aufseher nicht aus niederen Gründen ihrem Ehrenamt nachgehen
    und eine persönliche Eignung zur Ausübung dieser Tätigkeit besaßen bzw. besitzen.


    In der Regel wird ein Aufseher am Wasser immer in der Unterzahl sein und könnte seiner
    Aufgabe nicht mehr gerecht werden, da lediglich genug "Zeugenaussagen"
    seine gemachten und zur Anzeige gebrachten Beobachtungen diskreditieren würden.


    Einer Missachtung der Fischereigesetze würde somit Tür und Tor geöffnet.


    In diesem, wie in allen Fällen, wird ein fader Nachgeschmack bleiben - bei der einen oder anderen Seite.


    Gruß,
    Peter