Beiträge von Holger Wulf

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    Erstens: wo liegen die grundlegenden Neuerungen der letzten 10 Jahre?


    Nur einige Beispiele:
    Geflochtene Schnüre haben null Dehnung und eine ca. doppelt so hohe Tragkraft wie Mono-Schnüre. Ich benutze sie zum Spinnfischen, solange es nicht auf Salmoniden geht. Ihr entscheidender Vorteil: Du spürst alles!
    Wegen der hohen Tragkraft auch zum Angeln auf Karpfen geeignet, manche benutzen sie auch bei Grundangeln bzw. Feedern.


    Fluocarbon-Schnüre sehen aus wie Mono, haben aber fast den gleichen Lichtbrechungs-Index wie Wasser, sind also für den Fisch fast unsichtbar. Machen Sinn als Vorfachmaterial z.B. beim Spinnfischen auf Salmoniden.


    Auf dem Kunstköder-Markt hat sich zuviel getan, um alles hier aufzulisten. Was nicht heißt, das ganz normale Spinner, Effzett-Blinker etc. nicht mehr fangen...


    Sbirullinos sind Wurfgewichte, mit denen nicht nur an Forellenseen leichte Köder auf Distanz gebracht werden.


    Du bekommst Rollen mit "Kampfbremse", also einer Schnelleinstellung der Bremse. Für spritzige Salmoniden genau so geeignet wie für Hechte. Kann ich sehr empfehlen!

    Zitat

    ich schlage vor die "abschiedsthreads" zu schliessen um noch schlechtere motivation zu verhindern. wer geht geht für sich und kann ja wiederkommen wenn er/sie mag.


    Schon geschehen!

    AAARRRGGG!
    Auch wenn das Bild kleiner gewesen wäre, hätte man alles wichtige erkennen können!
    Bitte, bitte: wenn ihr auf Pics verlinkt, dann achtet auf die Breite. Ich mag einfach nicht zur Seite scrollen müssen!

    @flo1: Du hoffst also, es möge um "unseren" Fußball noch schlechter bestellt sein. Lässt sich machen: Klinsi muss mich nur ins Team aufnehmen... :oops: :D :lol:
    Ich werde jedenfalls während der Vorrunde entscheiden, welchem Team ich die Daumen drücke. Denn es möge der Bessere gewinnen...

    Ja, kleine Würfel Frühstücksfleisch funktionieren. Nach meiner Erfahrung aber nicht an jedem Gewässer (evtl. nur nach Futterkampagnen - habe ich aber noch nicht ausprobiert.
    An einem kanalähnlichen FLuss habe ich mit Frühstücksfleisch Rotaugen und Güstern bekommen, Brassen merkwürdigerweise nicht, obwohl ich die vorher auf Maden auch bekam, sie also am Platz und hungrig waren.
    An einem See hatte ich einen Platz angefüttert, mit Maden auch Rotaugen, Brassen, kleine Barsche und eine Rotfeder gefangen, dann testweise mit Frühstücksfleisch und später Erbsen (aus der Dose) geangelt. Frühstücksfleisch ergab null Bisse, Erbsen erst mehrere Zupfer, später konnte ich zwei Rotaugen fangen. War aber sehr mühsam. Das war im September 2004, ein relativ kühler Tag - Maden waren jedenfalls nicht zu toppen.