Beiträge von prinzbitburg112
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Öhm...Herr Wirt !?
Wo ist denn der Kuchen vom Herrn Andy ?
Der müßte hier doch irgendwo stehen !!! -
Wenn wir schon so früh dran sind,wünsch ich vorab schon mal ein Frohes Osterfest !!!
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Also Vorteil will ich nicht sagen.Bei der normalen Twisterangelei machst Du eine gewisse Anzahl an Würfen und wenn nichts beißt,ziehst Du weiter.
Beim DS allerdings nicht.Dort reizt Du die Fische bis zum äußersten,weil der Köder ja "länger" am Platz ist. -
Man sollte sich schon Plätze aussuchen,die evtl. als Standplatz bekannt sind oder entsprechende Bodenstrukturen aufweisen,die ein Zander auch bevorzugt.
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Und wer des Lesens mächtig ist,der sollte sich diese Wunderbare Lektüre mal zur Brust nehmen !
Alles bestens erklärt ! -
Das kommt ganz auf das Gewässer an.
Wenn Du in einem verkrauteten Gewässer angelst,bist Du mit einem Offset-Haken und der Ganzkörperköderung besser bedient,weil Du die Hakenspitze im Köder leicht verstecken kannst.Somit bleibt die Hakenspitze nicht am Kraut hängen bzw. kein Kraut an der Hakenspitze.
Man kann dafür normale Köder verwenden,jedoch sind Köder mit einer Bauchöffnung besser für's angeln mit dem Offset-Haken geeignet.Ist Dein Gewässer relativ Krautfrei,kannst Du mit der Nosehook-Variante arbeiten.
Man man man....ihr seid ziemlich flott mit Eurer Unterhaltung hier...
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Soso...der Onkel betreibt also Parkinsonfischen ! Interessant !
Petri zu den Barschen -
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Zitat von LaZe
Wenn du z.B. mit dem Gummifisch angelst machst du schneller Strecke und kannst die aktiven Räuber schneller suchen und finden. (Dann könnte man auch mit dem Ds angeln)
Ich meine wenn du nen richtig weiten Wurf machst kann es schon mal 5 Minuten dauern bis du den Köder drinne hast...
Meiner Meinung nach nicht effizient genug um Fische zu "finden".
Richtig...beim DS macht man auch nicht viel Strecke,sondern man sucht einen ausgewählten Platz genau ab.
Ich würde aber nicht sagen,daß es nicht effizient ist.Beim DS bleibt der Köder halt länger an der Stelle und verleitet somit evtl. unentschlossene Fische,doch noch den Köder zu nehmen,während Du mit Deinem Wobbler oder Jig schon längst weg bist und nach einer gewissen Anzahl an Würfen weißt,daß dort nichts geht.
Ein Anfänger wird allerdings nie auf anhieb einen direkten Hot Spot finden.
Wie hast Du denn Deine Hot Spots gefunden ? Bestimmt erst durch suchen,oder ?Also ich find das etwas Käse,ob es für einen Anfänger geignet ist oder nicht.
Ich find DS eine geile Angeltechnik und es gibt momentan nichts,was ich lieber mache.
Gerade in der kalten Jahreszeit von Vorteil,wenn die Fische am Grund stehen und nicht auf schnelle Bewegeungen stehen.Was am Anfang viel wichtiger ist,statt einen Hot Spot zu finden,ist das Gefühl zum Blei und der damit verbundenen Köderaktion zu erlernen.
DS mag vielleicht "Gewöhnungsbedürftig" sein.
Auch für mich mach es am Anfang ungewohnt.Allerdings habe ich mittlerweile sämtliche Zweifel agbelegt. -
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Für Nosehookmontage benutze bei Barschen Größe 1-2,für Forelle 4-6.
Bekanntlich fallen ja die Größenangaben der Hersteller unterschiedlich aus. -
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Zitat von LaZe
Ich mache meist 4-5 Windungen. Hatte bis jetzt nie Probleme mit dem Knoten.
Den mach ich auch immer ! Hält bombig und noch nie Probleme gehabt.
Allerdings sollte man vorher mal mit dem Fingernagel über die geflochtene gehen(nur den Bereich,den man für den knoten benötigt),um die Beschichtung damit etwas abzukratzen. -
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Warum hast Du das Spiel denn nicht am Freitag oder gestern getippt ?
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Zitat
Rainer
>:C -
Was nicht ist,kann ja noch werden Volker...
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@ Volker: Das nennst Du doch nicht "Schuhe",was der Peter trägt !?