Das stimmt.
Ist aber eher ein Rotaugen - und Barbenfutter.
Beiträge von reverend
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Nun ja, manchen Fischen macht's eher weniger aus, anderen mehr.
Aalen und Wallern dürfte es z.B. ziemlich gleichgültig sein, ob der ANgler ein Lagerfeuer schürt.
Beim Zanderfischen ist es besser, den Angelplatz so dunkel wie möglich zu halten.
Außerdem: Was ist, wenn du - etwa bei einem Biss - schlagartig vom Hellen ins Dunkle musst? Dann bist du erstmal für ein paar - wielleicht entscheidende - Sekunden geblendet.
Besser die Augen sich an die Dunkelheit gewöhnen lassen und keine künstliche ständuige Lichtquelle verwenden.
Oder wenn doch, dann eine kleine, unscheinbare. Andal empfiehlt z.B. ein rotes Grablicht.
Mir persönlich genügt beim nachtangeln meine Kopflampe.
Hab immer noch eine zweite als Ersatz dabei - falls bei der einen die Batterien im ungünstigsten Moment schlapp machen. -
Wobei man z.B. Thomas Mann nicht unbedingt in allen Aspekten der Sprache zum Vorbild nehmen sollte...
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gnadelich = gnädig?
Bin ich doch immer... -
Mit einem Albright-Knoten.
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Zitat
...irgendwie klingt der Satz nach bayrischer Mundart
Für einen Bremer, vielleicht.
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Zitat
könnte mir hier jemand nen schwedischen ferienhausanbieter nennen?
wewewe.linderback.com
Auf der Homepage schaut das sehr vielversprechend aus.
Wie bei Pettersson und Findus. -
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Ich habe es die letzten beiden Jahre im August auf Juist mit der Brandungsrute probiert.
In der südlichen Nordsee sind die Wolfsbarsche Sommergäste von Mai bis September.
Waten und Spinnfischen ist oft wegen der starken Brandung schwer machbar. Außerdem hat die südliche Nordsee eine relativ monotone Struktur. Da muss man schon bei Niedrigwasser die entsprechenden Priele auskundschaften, wenn man mit der Spinnrute einigermaßen eine Chance haben will.
Besser geht es mit der Brandungsrute - wegen der Wurfweiten.
Als Köder sind Garnelen, Wattwürmer, Sandaale (Tobiasfischchen) und Oktopusstreifen am Brandungspaternoster fängig. -
Servus ins Nachbarland.
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Zitat
Wenn's um Marketing geht, immer an folgende Definition halten:
Zitat von Dogbert: Wer ansonsten keinerlei Geistesgaben aufzuweisen hat fühlt sich zum Marketing berufen.
Wie der Frangge sachd:
"Wer nix wädd, wädd Wädd" (Diblombedriebswädd). -
Knoblauch?
Naja, den sollen die Karpfen im Frühjahr gerne mögen...Habe aber neulich in einem Tiefkühlregal Garnelenschwänze entdeckt.
Ohne jedes Gewürz. Einfach gepuhlt und gefrostet.
Das wäre vielleicht auch noch eine Möglichkeit. -
Leute, das hängt doch auch ganz entscheidend von der Beschaffenheit des Gewässeruntergrundes ab, oder?
Habe ich einen richtigen "zanderigen" Untergrund - also grobkiesig oder sandig ohne Krautbewuchs - dann werde ich den KöFi schön sachte ganz auf Grund legen. Eben so, wie der Fisch auch seine natürliche Beute vorfindet, wenn er sie vom Grund aufsammelt.
Habe ich Krautbeweuchs, muss ich zusehen, dass der Fisch meinen KöFi überhaupt findet.
Dann angle ich entweder gleich mit einer Posenmontage über Grund oder gebe dem KöFi an der Grundmontage den nörigen Auftrieb. -
Dieser Thread hatte also doch noch sein Gutes.
Einer muss nur lang genug auf einer Schweinerei beharren - und am Ende lernen die Leute doch das Beten.
Jenbun, du hast mehr geschafft als ich. -
Hatte in den drei Jahren aktiven Fischens bisher auch noch keinen.
Aber das macht auch nichts.
Man braucht ja Ziele... -
Wieso sollte vom Fliegenfischen anderes gelten, als vom Angeln überhaupt?
Das Fliegenbinden macht da keine Ausnahme.Es ist einfach ein unbeschreibliches Erlebnis, wenn auf eine Selbstgebundene ein guter Fisch beißt.
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Das unterscheidet den fränkischen Bauern eindeutig vom Fisch...
Basti, ich werde deine Bomber auf jeden Fall mal testen. Und die Fänge werden natürlich hier mitgeteilt.
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lo:
Es hat ja niemand gesagt, dass sie nicht mehr drin sind.
Aber auch die kleinen Fischerl ziehen sich, wenn's richtig zapfig wird, ins tiefere Wasser zurück. Und dort fängt man sie halt nur noch schwer.WEnn es erlaubt ist, dann wäre jetzt tatsächlich mal ein grüner Hering oder ein Makrelenfilet einen Versuch wert.
Ein Geheimtipp - von mir allerdings noch nicht getestet - sollen auch tiefgefrorene Calamaris sein. -
Bei Minusgraden hat die Geflechtschnur definitiv ausgespielt bzw. ausgefischt. Auch bei noch so guter Imprägnierung setzt sich in den kleinen Kämmerchen der Maschen Wasser fest und lässt die Schnur bald zum Stock gefrieren. Außerdem entsteht beim Schleifen durch die Rutenringe bei einer Geflechtschnur deutlich mehr Sprühwasser als bei Monofiler, das sofort gefriert und die Ringe vereist.
Hardcore-Spinnfischer, die im Januar auf Huchen blinkern, benutzen ausschließlich gute Monofilschnur.
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Muss man die kennen?