Beiträge von blinker-chris

    bei unserem angelurlaub in ungarn fischten wir an einem ca 70 m tiefen baggerweiher, dort wahr ein massenvorkommen an mini sonnenbarschen und mini schwarzbarschen, ca 5 bis 10 cm.



    trotzdem ist der sonnenbarsch ein schöner fisch

    also am staussee versuch ich schon so weit wie möglich raus zu kommen aber mit der futterkorbmontage ist meist bei 80 m schluss.


    sonst pirsch ich mich lieber an die fische rann und schmeisse sie zielgenau an. zb beim karpfenfischen vom boot in einer ca 1 meter tiefen bucht

    meine vereinsgewässer:



    die isar von landshut bis dingolfing unterteilt in 3 staustufen.
    der rüb- und der josef maurer-weiher.
    die sickergräben rechts der isar
    und der surf und badeweiher gretelmühle
    und nicht zu vergessern der köderfischweiher der staufstufe 3



    auch gerne befische ich die altmühl bei riedenburg oder die isar bei landau

    bei uns in der isar ist es genau so, die uferregionen brodeln voll karpfen.
    sie messen ca 10 bis 20 cm.


    leider kann man das angeln auf andere weisfische vergessen weil den köder immer gleich ein mini karpfen packt.
    mit der senke erwischt man auch nur karpfen.


    naja ich finds nicht gerade schön, aber in 2 jahren müssten sie das mindestmaß haben und dann gehts auf !

    Zitat von Carp83

    Hi Leute,
    ich hab ne Frage bezüglich der Tiefe, in der man Köder anbieten sollte.
    Und zwar bei Brassen, Schleien,Rotaugen und Forellen.
    Mehr in Grundnähe, auf dem Grund, oder doch in mittlerer Tiefe?


    Vielen Dank für eure Tips,
    Carp




    bei brassen und schleine grundnah im flachwasser.


    bei rotaugen im mittelwasser.


    bei forellen fische ich persönlich in verschiedenen tiefen

    um 9 uhr morgens holte mich mein kumpel mit dem auto ab und wir fuhren richtung riedenburg. angekommen wollten wir uns im "haus des gastes" 2 tageskarten holen. aber bei unserem glück : GESCHLOSSEN. also fuhren wir wieder ca 5 km zurück um in einem wirtshaus die karten zu holen.
    dann der schock : anfüttern verboten. wunderbar, feedern ohne futter.


    naja wir suchten uns einen guten platz kurz hinter einem wehr (geschlossen) also kaum strömung.
    wir schmissen unsere feederruten mit einem 20 gramm blei aus. an einer rute maden/mais, an der anderen mistwurm. nach erst eine stunde hatte mein kumpel den ersten biss, eine zanderchen von ca 10 cm hat sich an den maden vergriffen, kurz danach bis ein gründling von ca 8 cm auf wurm. dann tat sich eine stunde nichts, inzwischen war es 12 uhr mittags und die sonne lies die nur 8 grad gleich viel wärmer erscheinen.


    dann der erste biss an meiner rute, ich setzte den anhieb und konnte kurz später eine schöne rotauge von 40 cm landen. ca 20 min fing ich noch eine steinbrachse von 38 cm.


    dann ging eine zeitlang garnichts mehr. ein aufseher kam und kontrollierte unsere papiere. er erklärte uns das anfüttern grundsätzich verboten sei, aber der futterkorb tolleriert wird.


    JUHU. schnell das blei gegen einen 20 gramm futterkorb ausgetauscht, das futter angemacht und ausgeschmissen. innerhalb einer halben stunde fingen ich und mein kumpel jeweils eine rußnase (zährte) von 38 cm. dann kamen die brachsen an den futterplatz. in 2 stunden fingen wir 7 brachsen über 45 cm. daziwischen biss bei mir noch eine rußnase mit 39 cm. um 6 uhr fuhren wir mit vollen eimern fröhlich nach hause.


    zusammengefasst


    rotauge 40 cm
    3 rußnasen 38,38,40 cm
    7 brachsen über 45
    steinbrachse 38