Beiträge von blinker-chris

    ich und mein kumpel haben diesen sommer vor es einige male auf waller zu versuchen. bei uns wird der waller kaum (ich glaub garnicht) beangelt. aber es gibt angaben von tauchern die bei bauarbeiten an einem wehr auf große waller trafen und sich dann nicht mehr hinunter trauten. außerdem werden vereinzelt jungwaller gefangen. und die müssen ja eltern haben (besetz werden sie bei und nicht).
    bei uns am stausee gibt es 2 große steinbrüche die tiefen bis 15 meter aufweisen. das flussbett ist maximal 8 m tief. wir wollen es an der kanten vom flachen in den steinbruch versuchen. mit dem boot.


    welche montage würdet ihr mit empfehlen?
    ich dacht mir vielleicht eine mit tauwürmern im tieferen auf grund und eine mit pose und großem köderfisch im flachen

    ich und mein kumpel haben diesen sommer vor es einige male auf waller zu versuchen. bei uns wird der waller kaum (ich glaub garnicht) beangelt. aber es gibt angaben von tauchern die bei bauarbeiten an einem wehr auf große waller trafen und sich dann nicht mehr hinunter trauten. außerdem werden vereinzelt jungwaller gefangen. und die müssen ja eltern haben (besetz werden sie bei und nicht).
    bei uns am stausee gibt es 2 große steinbrüche die tiefen bis 15 meter aufweisen. das flussbett ist maximal 8 m tief. wir wollen es an der kanten vom flachen in den steinbruch versuchen. mit dem boot.


    welche montage würdet ihr mit empfehlen?
    ich dacht mir vielleicht eine mit tauwürmern im tieferen auf grund und eine mit pose und großem köderfisch im flachen

    es war ein kalter wintersonntag. gegen 3 uhr nachmittags zog ich los um ein bisschen mit dem wobbler auf hecht zu angeln. ich fischte ca 2 stunden ohne erfolg. ein anglerkollege von mir fischte ein wenig weiter mit der matchrute auf rotaugen die er dann als köderfische benutzen wollte. ich legte meine angelsachen hin und schaute ihm ein bisschen zu. er fing einige schöne rotaugen, aber alle zu groß als köfi. plötzlich ging der stopsl langsam auf tauchstation und blieb stehn. der anhieb erfolgte, und...... hänger! oder doch nicht? Irgendwas lies sich langsam vom boden heben. aber nicht weit, dann schwomm es wieder zum grund. ein ast? Irgendein müll? etliche versuche mit der 14er hauptschnurr den "hänger" zu lösen oder an die oberfläche zu befordern half nichts. plötzlich zog der "ast" ganz gemütlich in die strömung, doch ein fisch! man hatte das gefühl der fisch merkte garnicht das ihn jemand der angel hat. man konnte ihn ein wenig herandrillen, dann zog er wieder in die strömung. das ging 45 min so. die hände meines kollegen waren schon ganz blau. dann endlich war der fisch in sichtweite, ein riesiger hecht.
    nach ca weiteren 5 min konnte ich ihn keschern. dann der hammer: der rotaugen haken der größe 16 hatte sich in einem wirbel verfangen der wiederrum an einem stahlvorfach mit drilling im maul des hechtes hing. da hatte wohl mal jemand das pech den fisch abzureissen. naja glück muss man haben. aja der hecht war 1,04 meter lang und 24 pfund schwer

    bei hänger mit geflochtenen soll man doch die kraft nicht direkt auf die rollte geben sondern mit einem rundholz die schnurr wickeln und damit ziehn. außerdem benutz ich sprengringe die sich bei starkem zug gut lösen

    ja das kenn ich, fischten letzten im altwasser mit der pose und maden, als wir nach 3 stunden keinen biss hatten ging ich mal eine andere stelle begutachten. als ich zurück kam war die pose verschwunden, die angel wackelte und die schnurr zog durchs kraut. ich konnte den fisch aus dem kraut befreien und eine schöne brachse landen

    war gestern auf hecht aus, da er ja erst seit gestern wieder frei ist.


    gleich beim ersten einwurf beim fischerl-ziehn hatte ich einen starken biss.
    ich liess ihn ein bisschen ziehn und dann kam der anhieb der leider ins leere ging.
    mein kumpel fing innerhalb 20 minuten 2 knapp massige hecht (54 und 52cm).
    naja heute regents mir zu stark aber morgen gehts hoffentlich wieder auf