Normallerweise ist dies in den Tagesscheinen geregelt. Da ist dann von der Zahl der "Anbissstellen" die Rede.
Das findet sich aber nicht überall, oft im Süden wegen der Renkenangelei.
Bei uns gibt es keine solche Regelung.
Beiträge von lounger
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Wenn ich mich da ein meine Kindertage erinnere ... Graupen sind doch das Lieblingsessen von Räuber Hotzenplotz, oder? Passt rein optisch tatsächlich eher zu Andal als zum Taxler
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Du kannst dem Köfi einen oder zwei Weinkorken ins Mauls (oder in Bauch, dann zunähen) schieben, dann passiert das nicht.
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Dabei kann der Verzicht auf jedes Blei oder Pose, also an der freien Leine, chancensteigernd wirken. Abgesehen davon, dass sie bei solch flachen Gewässern im Drill ein Hängerrisiko sein können.
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Ich schließe mich Makos Empfehlung an, ist zwar ein sinkender aber ein sehr produktiver Wobbler.
Wenn ich die Zwischentöne von Jungbarsch richtig deute geht es ihm auch um ein gutes Preisleistungsverhältnis. Da halte ich die Balzer-Wobbler in den Naturfarben Weissfisch und Barsch (wenn Du Glück hast findest Du ähnlich alte Modelle auch noch von DAM). Da ärgert man sich nicht so wenn sie verloren gehen .. und von der Fängigkeit stehen sie den hochpreisigen Modellen in nichts nach.
Sehr gut sind die Kopien des Shad Rap Tieftaucher von Rapala. -
Ich war schon mehrmals auf Helgoland - allerdings nicht immer zum Angeln
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Eine wirklich nette Art zu Angeln ist die Sache mit den Börtebooten (wenn es nicht zu sehr schaukelt). Neben den täglichen Ausfahrten kann man die auch chartern, was mit ein mehren Leuten dann auch nicht so teuer ist.
Und das ist dann auch anders als das Makrelenangeln im Sommer auf andere Arten möglich (z.B. Hai). Leihgerät und Klamotten haben ist im Ptreis inbegriffen. Die besseren Leihgeräte stehen oft im Obergeschoss der Hummerbuden! Die Boote findet man eigentlich einfach übers Netz. Ich war mit Torsten Koslik unterwegs. Die Touren sind ihr Geld wert (ohnehin günstig!!) und eine runde Sache. Die Fische werden Dir ohne Zusatzkosten eingefroeren und reisesicher verpackt.Mit dem Molenangeln habe ich nicht so viel Erfahrung. Ich habe nur Kleinkram gefangen (bin allerdings auch nicht der versierteste Meeresangler). Was sicher ist, an den Auskanten der Molen herrscht bisweilen heftige Strömung, die schweren Brandungsgerät nötig macht.
Nach Auskünften von Leuten von der Insel und anderen Anglern lohnt es sich aber vor allem abends/nachts. Falls ihr auf der Düne übernachtet, wird in dem Bereich der Bootsanlegestelle öfters geangelt.
Auf der Insel soll der Berich südlich des Hubschrauberlandeplatz (das ist so ein von Molen geschützter Bereich der bei Ebbe teilweise flach fällt) gut für Aal sein. Als weiteren heissen, aber nervtötenden Tip: Ich habe zum Teil sehr große Meeräschenschulen am Ende der Mauer der Jugendherberge gesehen. Ein Einheimischer hat mir eine Selbsthakmethode mit schwimmendem Teig vorgeführt, die recht brachial aber wohl erfolgreich ist. Als unlösbares Problem mit "normalen Brotködern" haben sich die fütterungsgewöhnten Möwen entpuppt.Was die Köder angeht: Wattis habe ich auch nirgends gesehen, allerdings sind die Fischer recht nett und man kann sicher irgendwo Beifang, Sandaale, Tobiasfische o.ä. bekommen. Ansonsten gibt es ja noch Kunstköder
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Kann diesen Thread mal bitte einer der Mods zumachen. Abgesehen davon, dass er uralt ist, tauchen hier Äußerungen, die Off Topic hin oder her in einem Angelforum nichts zu suchen haben.
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Also alleine aus Kostengründen (auch falls es mal verloren geht, geklaut
wird ...) würde ich mich für das Eagle entscheiden. Ich war am Wochenende mit dem Cuda 128 eines Kumpels unterwegs (und habe slbts ein etwas älteres Eagle Strat 128). Beide reichen für die Angelei in Deutschland samt Ostsee, tiefste Talsperren, etc. aus.
Mit dem 168 solltest Du bestenes bedient sein.Falls Du oft in den Urlaub nach Norwegen fährst kann ein besseres Sinn machen, allerdings gibt es oft bei Veranstaltern schon Boote mit Echolot. Ob das Lowrance das ausreicht weiß ich aber nicht. Ich meine mich zu erinnern, dass Frank es gekauft hat.
Da Eagle und Lowrance zu einer Firma gehören sind die Geräte technisch sehr ähnlich, Eagle ihat das bessere Preis-/Leistungsverhältnis.
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Das hängt sehr von Situation, Gewässer, Lust und Laune ab:
Köfi, Wobbler, Blinker, Gummifisch, Spinner, Jerks, Spinnerbait ... Ach so: oder TwisterIch persönlich fische am liebsten mit Wobblern.
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reverend Da war ich schneller
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Mit der Angel
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Das die in das Menü aufegnommen wurden ist richtig klasse!
Kein langes Suchen, sondern alles gleich beisammen. Bleibt zu hoffen, dass die zugrundeliegenden Seiten gescheit aktualisiert werden, was aber außerhalb des Bliker Verantwortungsbereichs liegt.Eigentlich müssten jetzt nur noch die Gesetze entschlackt werden oder/und besser aneinander angeglichen werden
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Habt Ihr davon schon gehört?
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Das Jahr hat im Januar begonnen mit ein paar Mal ein Sack voll Barsche.
Seit dem nix mehr, leider auch nicht am Wochenende: zwei Tage Schneider beim Hechtangeln. -
Zitat
Wieso sollen wir überhaupt Deine Hausaufgaben machen ?
Hat Deine nie jemand anders gemacht?
Man kann manchmal besser von anderen lernen als alleine.
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Mein Traumfisch ... ist der verdammte Meterhecht an dem ich schon lange arbeite. Die erste Meerforelle kommt auch nah dran. Oder ein Barakuda beim Watangeln.
Lange war es der erste Zander. Ist eigentlich schön so, dass immer noch was nach kommt. -
Ich fahre Freitag nachmittag an den Ederseemal die Lage peilen und die ersten Würfe machen. Dann noch mal einen kompletten Tag am Samstag oder Sonntag. Ich sitze hier schon seit tagen auf Kohlen
. Aber ... mit jeder Minuten komme ich dem Wasser näher
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Als Belly-Boatfahrer kann ich sagen, dass es durchaus auch bei kaltem Wetter Sinn machen in einem Belly Boat eine atmungsaktive Hose zu benutzen, weil die ganze Sache recht anstrengend sein kann. Das bedeutet man schwitzt wie in der Hölle, dass macht das Auskühlen in einer Paddelpause oder beim verankerten Angeln zu einer noch unangehmener wird.
Bei den neueren Bellyboats sitzt man in der Regel wie in dem Bild von andal über dem Wasser, der Kühleffekt durch das Wasser ist dann deutlich vermindert und man hat eine viel bessere Wurfposition.
Ich habe mein Belly-Boat noch nicht so lange, also noch nicht so viel Erfahrung. Prinzipiell ist es möglich darauf ein Echolot zu montieren (in der Leserbildgallereie ist ein lustiges Bild eines getunten Bellyboats), allerdings ist mir das nicht so ganz geheuer wegen der Batterie und der Sicherheit der Montage. In anderen Foren habe ioch gelesen, das die Smart Casts dafür gut geeignet sind (?).
Ich benutze eine 2,40 Spinnrute mit 20-40 Gramm Wurfgewicht, allerdings bin ich mir noch nicht im klaren, ob es die endgültige Lösung ist.Weniger wichtig als die Länge der Rute scheint mir die Kürze des Rutengriffs zu sein. Ich habe aber noch keine rechte Meinung, ob ich nicht lieber eine Multi verwenden würde (habe aber in der Länge keine geeignte Rute).
V- oder U ... Ich kann das bei meinem nicht so genau sagen, allerdings würde ich auf ein qualitativ gutes Model wert legen!
Ob ein Belly Boat sich rentiert .. . denke dass hängt sehr davon ab, wie man es einsetzt. Ich habe die Hoffnung, dass es sich besonders für kurze und kurzfristige Trips als flexibel einsetzbares Gefährt entpuppt. Das Mietboot zum ganztätgigen Schleppangeln wird es nicht ersetzen. Mit da es Kofferaumtauglich, örtlich unabhängig von Bootsstegen/Bootsverleihen und auch über gewisse Strecken tragbear ist, bin ich recht optimistisch, dass sich meine Hoffnungen bewahreiten :).
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Meister-Singer
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Zitat
Städtische Parkanlagen sind oft sehr gute Tauwurmreviere, zumindest in München
Nicht nur in München! Und da gibt es (zumindest in den großen) Parkgärtnereien, die auch Komposthaufenhaben, ... sehr große Komposthaufen
. Wenn man recht nett ist darf man da auch mal ran.