Beiträge von lounger

    Mir Askari habe ich im Versand/Bestellung auch eher nervige Efahrungen gemacht. Die haben jüngst auf Hermes umgestellt, die sind nicht die fixesten.


    Mich nervt bei Askari tierisch, dass die einem bei einer telefonischen Bestellung nicht sagen (können oder wollen), ob manche bestellten Sachen überhaupt auf Lager sind. Ich habe letzte Woche eine Lieferung (bei Vorkasse!) nach ca. 10 Tagen bekommen, ohne den wichtigsten Artikel :cry: .
    Allgemein habe ich mit Versendern eher gute Erfahrungen gemacht, Askari ist eh nicht mein Lieblingsladen.

    Ich finde die Turbotail Twister klasse, mag auch die Manns Shads, komme aber auch mit einer Vielzahl anderer Gummis kalr, darunter auch die normalen Shads für ein paar Cent.

    Zitat

    Tote Rute hatte ich draussen


    Ich würde bei der toten Rute auf jeden Fall zu einer Köfirute raten, die schafft mehr ran. Vor allem an einem tendenziell überfischten Gewässer wie dem Edersee. Dort ist aber angeraten die "tote Rute" auf dicke Hechte auszulegen.

    Hört sich doof an, aber so tief das Fische drunter stehen. Gemeint ist: Nicht zu flach! Wennman kein Echolot hat sollte man, sich langsam in die tieferen Bereiche zocken und hoffen dass man irgenwann auf die "bissige Tiefe" in Grundnähe stösst.

    Ich habe für diesen Fall (z.b. wenn ich nur eine Rute mitnehmen kann/will) ein älteres Modell von DAM, Hypron Eco 2,70m, 30-60g, Spitzenaktion.
    Die wirft einen 3er Spinner bis zum 20cm Wobbler. Optimal ist sie im Bereich 18g bis 40gr.
    Das ist der Bereich in dem ich suchen würde. Je nach Marke aknn es aber auch zB. auch einne 20-50g Rute sein. Auf jeden Fall die Rute testen, nichts auf gut Glück ordern.

    Junge, Junge ... ich glaube Laxmann meint ein System wie bei manchen Matchruten, die sich mit einem Zwischenstück verlängern lassen. Bei diesen Ruten ist der Durchmesser vom Zwischenstück identisch mit dem Mittelteil.
    Dann passt das Spitzenteil auch nur in das Mittelteil.

    Aber gut, dass sie überhaupt heimfinden und die Wege frei sind! Das ist neben der dann wohl auch passablen Wasserqualität ein wichtiger Beweis das es möglich ist und der Aufwand lohnt!

    Ich habe von einer mir nicht mehr erinnerbaren Firma (Dega?) in einem Schirmerprospekt eine dreiteilige Heavy Sea Spin Rute von 3,30m mit ziemlich heftigenm WG (50-150g?) gesehen. Dass könnte in die Richtung gehen, oder? Die war als schwere Brandungsspinnrute gedacht, wohl aber auch als Pilke und schwere Spinnrute nutzbar

    Ach so zum eigentlchen Topic. Ich würde Tuning-Massnahmen eher gering halten. Gescheite Köder- und Proviantaufbewahrungsmöglichkeiten mit Inhalt, Ankerleine samt Aufwicklung, eine Landehilfe samt Befestigung, vielleicht noch Fischgalgen und Rutenhalter sind schon Ladung genug.


    Handy, Trillerpfeife, Schwimmweste, Taschenlampe, ein Stück gescheites Seil und dem nötigen Gerät zur Versorgung des Fangs sind ja eh selbstverständlich.

    Statt Segel kannst Du auch einen stabilen (!) Taschenschirm benutzen. Allerdings nur bei moderaten Windstärken :shock: .


    qBigbass Wieso musst Du Taschen an den Belly bauen, hat das keine??

    Also ich habe einen Faltanker von 1,5 Kg an Bord, werde aber nach einigen plausiblen Berichten aus dem Netz mal einen 0,7 kg Anker testen. Funktioniert optimal! Der Tip ,it der langen Leine ist allerdings zu beherzigen, wenn es ein Gewässer mit vielen Wellen ist kann es sich lohnen die Ankerleine mit einem Gummiseil als Endstück am Boot zu befestigen. Puffert besser.
    Der Driftanker kann eine gute Alternative sein, wenn man eine geplante Drift machen kann, d.h. einen guten Austiegspunkt hat, den man sicher erreicht (und idealerweise nicht zum Startpunkt zurücklatschen muss 8)). Ist dies nicht der Fall kann ich nur raten, zu Beginn gegen den Wind oder die Strömung zu paddeln und dann mit richtigem Anker und zwischen Stopps zu "driften". Wenn die Ankerleine lang ist kann man sich daran auch gut zurückziehen und so gute Stelen noch mal beackern.
    Ich habe keinen Driftanker an Bord, da der mir zuviel Platz wegnimmt.

    Das ist vom Prinzip eine Überlegung die ich auch schon hatte, allerdings habe ich wenig Lust, dass Echo immer hin- und herzufriemeln, wenn man das Ding ein Stück tragen muss wird es auch gleich deutlich schwerer und die Taschen (bei meinem klappt das mit der Rückenlehne so nicht) sind auch unnötig voll. Die Uhrvariante taugt sicher nur als Tiefenmesser, ist aber schön handlich ;) .

    Auch ich habe sehr schöne Finnlanderfahrungen machen können, bei mir war es auch ausnahmsweise nicht das Wetter, dass den Urlaub bisweilen trübte, sondern die Schwärme tollwütiger Mücken die bisweilen die Mitternachtssonne verdunkelten.