Ich habe ein Togiak, dass ich mit ruhigem Gewissen empfehlen kann. Eine andere gute Wahl (so glaubhafte Quellen und eine trockene Inaugenscheinnahme) ist das Fish Cat 4. Beide sind V-Form-Boote, d.h. Du sitzt im Prinzip zwischen zwei Pontons, die hinter Dir zusammengeführt werden. Dabei bist Du (je nach Deiner Gewichtsklasse) mit dem Hintern bestenfalls knapp im Wasser oder darüber.
Beiträge von lounger
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da hab ich was verwechselt - Randstad vermittelt nicht, sondern macht in Zeitarbeit ... aber es gibt irgendeine Kette eines privaten Jobvermittlers ... dessen Name mir gerad nicht einfällt
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In Holland läuft viel Arbeitsvermittlung über private Anbieter wie Randstad (mit .nl landeste auf deren Seite!). Es gibt auch Konkurrenz deren Namen ich nicht kenne.
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Zitat
teurer als bei uns
reverend für 160 Euro (für die Jahreskarte NZ) bekommst Du hierzulande mancherorts noch nicht mal den Jugendbeitrag für einen Verein mit einem Teich o.ä. bezahlt -
in Neuseeland darfst Du dafür überall - in jedem Gewässer des gesamten Landes !!! - angeln.
Das die Tageskarte vergelichsweise (zur Jahreskarte) teuer ist, ist in den sehr angelfreundlichen Ländern mit Länder/Provinvberechtigungen sehr verbreitet. -
Beim Drop Shot hast Du kein Vorfach, sondern knotest den Haken auf die Hauptschnur. Je nach Gewässer/Situation folgt dann nach 20 bis 80 Zentimetern das Blei. Gut geeignet sind große Spaltbleie. Birnenbleie gehen auch.
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Ich finde ein Echolot überhaupt nicht problematisch oder gar anglerisch unehrenhaft. Was häufig nicht übversehen wird ist, das ein Echolot kienen Fisch bringt und
Zitatseine eigenen erfahrungen was gewässer und angelmethoden betrifft mit einzubringen
nicht ersetzen kann.
Ich habe ein Echolot, dass ich wann immer ich ein Boot miete dabei habe, wenn ich es vergessen sollte .. angele ich natürlich trotzdem
. Es hilft mir an großen Gewässern schneller die aktuelle Situation zu erkennen und vor allem unbekannte Gewässer effektiv nach Angelplätzen zu analysieren. Wenn ich beipielsweise irgendwo einen Angelurlaub verbringe möchte ich so viel und effektiv wie möglich angeln. Dafür suche ich mir Hilfsmittel, wie Karten, Gewässerberichte, Auskünfte anderer Angler, ... . Das Echolot liefert nur zusätzliche Infos über die aktuelle Bodenstruktur, Tiefe und mit Glück Tiefen mit Fischaktivität.
Mir ist ehrlich gesagt auch nicht klar was an einem Echolot verwerflich sein soll. -
Mit 150 bis 200 Metern kommst Du gut aus und kanst das eine oder andere mal die aufgerauhte Schnur abschneiden.
Für die von Dir genannten WG würde ich einmal eine 20er Mono (bei drei Spulen 18er Mono, eine 23-25er Mono und eine sehr dünne Geflochtene empfehlen.
Bei der anderen eine 10-15er Geflochtene (je nach Schnur und Verwendung) und eine 30er Mono ( bei drei Spulen eine 28er und 35er).Ich würde Dir empfehlen, als Einstieg mit einer Rute/ Zielfischkategorie anzufangen, ein paar Erfahrungen zu sammeln und dann eine zweite, dritte, vierte ... Spinnrute zu kaufen. So ersparst Du Dir eher einen Fehlkauf, da Du weisst was Dir liegt und worauf Du achten musst.
Oder in eine Mittelkatorie zu gehen, wie eine 10-40 Gramm. Damit kannst eigentlich alle Raubfische mit den klassischen Spinnködern mittlere Blinker, Spinner und Wobbler befischen. Die Gumminummer ala Faulenzen geht damit nicht.
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Naja aber so schlecht sind die ollen Rollen bisweilen gar nicht. Ich benutze immer noch eine mindestens 20 Jahre alte ABU Cardinal 4, die läuft und läuft.
Vile der heutigen Mittelklasserollen, sind im ersten halben Jahr super und lassen danach schnell nach.loewenbaecker
Viele der genannten Features würde ich so unterschreiben, allerdings mit einem "gut wäre" oder "idealerweise". Ich finde es immer sehr nützlich mindestens eine Ersatzspule zu haben um die Schnurstärke oder Art wechseln zu können.
Da eine Spinnrolle ja ohne Probleme auch für andere Angelarten einsetzbar ist, solltest Du Dir es nicht zu schwer machen.Wenn Du in Rostock wohnst, solltest Du vielleicht darauf achten, dass die Rolle salzwasser geeignet ist, dann hast Du länger Spaß damit falls Du acuh auf Mefo oder Hornhecht losziehen willst.
In den mittleren bis oberen Preisegmenten findest Du hier im Forum ein paar öfters genannte Namen.
Im unteren Preissegment wäre die ABU Cardinal CSW Wert angesehen zu werden. -
Klasse Bericht! Coole Aktion!
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Es könnte sich ganz einfach um Destbestände der alten DAM handeln. Ein großer deutscher Versender hat da von Zeit immer solche Bundles im Angebot. Dabei handelt es sich um A-Ware, die nicht aus der aktuellen Produktpalette stammt. Eien gute Bezugsquelle war auch ein bayrischer Angelladen, der viel auf Messen rumgetourt ist (aus Wasserburg?). Die hatten aber auf der Boot keine mehr.
Was die Qualität der Bauteile angeht - defintiv ok.Die Teile werden übrigends in den USA als "Polish Crankbaits" vertrieben, für 9$ das Stück in 15 cm - also dort in der gleichen Preisklasse wie Muskie Mania oder Grandmas und teurer als Rapalas! Ich habe eine Handvoll und ein paar Effzett-Blinker davon dort bei Kumpels gelassen - die sind hin und weg von den Teilen.
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Ich bin ein bekennender Freund der alten Effzett-Wobbler. Da die Teile in der Zeit als es DAM nicht mehr gab billig verramscht wurden habe ich mich damit lang eingedeckt. Ob die neuen Modelle gleich gut sind weiß ich deshalb nicht.
Ich würde es aber ausprobieren, falsch machen kannst Du eigentlich wenig.
Es handelt sich um solide Wobbler, nicht so filigran wie die teueren Marken, aber 100% tauglich und fängig. -
Mhh... ich sage schrieb nirgendwo, dass es sich bei Oberflächenködern um Twitchbaits handelt, sóndern zähle auf
ZitatDer Übergang von Bass zu Muskierute ist vielleicht fliessend, in der Regel wird eine Rute aber entweder als das eine oder das andere vermarktet. Dasselbe gilt für die Köder. Sehr schweres Bassgerät ist auch leichtes Muskygerät und ganz sicher Hechttauglich.
Dann sind wir uns ja einig.
ZitatDie Jerkbaitmanie die hierzulande teilweise herrscht grenzt schon an Scheuklappendenken.
Und dabei sowieso!Was mir aber noch nicht ganz klar ist, warum die Bass Ruten nicht zum Hartköderfischen geeignet sein sollen.
Der Unterschied zwischen der Crypton Bass und zB. der Hypercast Jerk, ist ja das letztere noch härter sind. -
Naja Du könnst ja mal lieb anfragen mit dem Hinweis, dass Du im Forum der Konkorrenz mal ordentlich Werbung für die tollen Abonnentengeschenke gemacht hast
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@ Til
Das ist so nicht unbedingt richtig. In Nordamerika ist die Unterscheidung zwischen Wobblern und Jerkbeits ohnehin nicht so üblich. Als Jerkbait zählen da auch Gummiköder wie der Fin-Shad. Der Übergang von der Bass- zur Muskierute ist fliessend, was am deulichsten bei Oberflächenködern, den in Deutschland als "Twitchbaits" bezeichneten Köder wie Grandma oder den USA sehr populären Modellen wie Believer ist.
Viele der kräftigen Rutenmodelle mit Triggergriff werden in den USA für Hecht, Muskie und (große) Schwarzbarsch vertrieben. Das sind dann durchaus Modelle mit einer test line von 15-30 lbs. -
Es war tatsächlich der Walley Trac. Bei mir übringends sehr fängig bis zum finalen Hänger.
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Ich habe die erwähnte Crypton Bass Tour. Bei Ködern schwerer Bauart bist bei zwanzig Zentimetern an der Grenze.
Ein zu Beginn leichtes Manko war dass der Rollenhalter recht groß ist, so dass eine 5500er von Abu minimal wackelt. Mittlerweile nehm ich dass in Kauf, da die nächst größere mir zu sehr in die Arme geht ;). -
Ich bin mir nicht 100% sicher ob es dass war, aber ich meine, gute Erfahrungen mit dem "Atlas der Meeresfische" von Kosmos gemacht zu haben. Das hatte ich aber nur geliehen, daher die Unsicherheit.
Gut ist auch "Fauna und Flora des Mittelmeeres" von 1983 (sofern Dich die Beschränkung auf das Mittelmeer nicht stört).Da solche Bücher schweineteuer sind, kann ich Dir nur raten, in eine gute Bibliothek, idealerweise die einer große Uni mit Biologie oder einer Bio-Institutsbibliothek zu gehen und Dir die Sachen dort anzusehen.
Hilfreich können auch Bücher für Taucher sein, die sind allerdings geographisch begrenzt und auch oft nicht doll.Früher war 3xw.fishbase.org eine super Sache in digitaler Form, leider werden da aber nicht mehr gleich die Fotos angezeigt. Allerdings ist es eins ehr vollständige Datenbank.
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Es gibt ab und an mal entwischte Störe aus Zuchtanlagen. Das sind die gleichen die in manchen Angelpuffs vorkommen. Die haben aber mit dem ehemals heimischen Stör nicht zu viel tun.
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Ich habe eine ältere Abu Cardinal 4 ... die immer noch in Gebruach ist!
Ist vielleicht nicht die kompfortableste Rolle, aber nicht kaputtzubekommen und salzwassertauglich.