Beiträge von lounger

    Meiner Ansicht nach ist bei Mono der Abstand mit 40-50 Meter zu hoch! Der Anhieb kommt beim Angeln auf Hecht nur erschwert durch. In Gewässern mit klarem Wasser mag es Sinn machen. In den Gewässern in denen ich unterwegs bin sind 10-20 Meter bei einer Ködertiefe von 5-15 Meter völlig ausreichend. Zumal man dann wesentlich exakter interessante Strukturen anfischen kann.

    Ich kenne einen Träger ein bisschen DAA / Fernhochschule Hamburg
    Bei Infobedarf PN


    Ansonsten wäre der Bereich in dem Du Dich fortbilden willst wichtig zu wissen, die Akzeptanz der Kurse hängt damit zusammen. Auch die Qualität des Trägers spielt eine wichtige Rolle.

    Zitat

    Hechte sich in tiefere Gewässerbereiche verdrücken und dort in Grundnähe


    Das sehe ich auch so. Da es auf eurem See ja erlaubt zu sein scheint mit dem Boot zu fahren, besorgt Euch ein Echolot und sucht die Futterfische.
    Da Du nichts zu der Tiefenstruktur und Bodenbeschaffenheit sagst: sucht die tiefen Bereiche.
    Möglicherweise ist es die Zeit für langsam geschleppte Köfis.

    Ich würde am Edersee keine Gummis schleppen, es sei denn Du kennst Dich gut aus und hast eine gute Kontrolle über die Schlepptiefe. Gummis eigenen sich zum Abfischen von guten Stellen.
    Ich würde zu Wobblern um die 15 cm tendieren und einmal Natur (Hecht) und einmal Schocker (Firetiger) laufen lassen, im Zweifelsfall eher Schocker. Ich verwende gerne sinkende Wobbler, da die sich langsamer Schleppen lassen.
    Ansonsten Tieftaucher.
    Um diese Jahreszeit fangen auch geschleppte Köfis gut, am bestens an einer Laufpose.


    Der See ist fast voll, 2-3 Meter unter normal. Je nach dem wo Du startest, Hopfenberge oder Weisser Stein.

    Hm ... ich würde mal nach den DAM Emotion oder Greencross Ruten suchen. Die gibt es seit einiger Zeit sehr günstig und die sind ein guter Kauf. Für um die 30 Euro bist Du dabei. Billige Glasruten gibt es schon ab 15 Euro, die Frage ist wie viel sie aushalten, zB. den Flug oder Versand :shock: .


    Günstige Salzwasserfeste Rollen kosten mindestes 50 Euro. Es gibt sie zB. von ABU oder Penn (Power Graph oder so). Kaufst Du eine nichtsalzwasserfeste ist sie ruck zu kaputt und die Kohle schlecht investiert. (Ich würde noch ein bisschen was draufpacken und mir eine gute Mittelklasserolle holen, zB. Ryobi Applause.)


    Gebraucht kaufen geht bei Ruten sicherlich, bei den Rollen wäre ich vorsichtig oder würde nur zB. gebrauchte Brandungsrollen o.ä. kaufen. Multis sind gebraucht oft verhältnismäßig teuer und schwerer zu handeln.

    Mit ok meinte ich auch nicht top. Schnurbrüche habe ich damit nicht erlebt, allerdings fische ich die nur zum leichten Spinnfischen auf Forelle und Döbel mit wenig Schnurbruchgefahr.

    Sieht nach einer sehr spaßigen Veranstaltung aus. Beim nächsten Mal bin ich wieder dabei - diesmal war leider das letzte Wochenende meines diesjährigen Griechenlandmonats - 35 Grad Luft-, 25 Grad Wassertemperatur, das einzige kindfreie Wochenende des Urlaubs sowie die fetteste Muränensichtung lassen mich aber an meiner Alternativgestaltung des Wochenendes nicht Zweifeln ;) .


    Wenigstens habt Ihr diesmal auch Fisch gesehen :D .

    Zitat

    ein weiterer kleinerer Angelladen in der Nähe von Føtex. Sehr gute Beratung


    Den meine ich, die sind wirklich nett und geben auch Deutschen realistische Infos :) .

    Ich war letzten Herbst und dieses Frühjahr auf Als. Mit gemischten Ergebnissen, nur Spinnfischen und einmal Kutter allerdings.
    Der Raüpsbandeführer ist sehr gut.
    Die Nana war während beider Urlaube immer von Gruppen ausgebucht, der Kapitän hat donnerstags an einen anderes Boot mit dem Skipper Hans weitervermittelt. Mit meiner geringen Kuttererfahrung würde ich sagen ok, geht aber sicher besser.


    Am Strand von Mommark wurde viel in der Brandung geangelt. Von dem von Ratte genannte Strand in Appenrade wurde mir viel Gutes berichtet.
    Direkt an der Ferienhaussiedlung Skovmose wird bei richtigem Wind auch viel in der Brandung geangelt. Der Strand Drejet hat bei allen Brandungsanglern, die ich dort getroffen habe nichts gebracht. Allerdings waren manche Stammbesucher, dann wird es wohl manchmal besser sein.
    (Vielleicht ist es der gleiche Strand den Ratte beschreibt ??)


    Ich würde bei der Ankunft in Sonderburg stoppen. In der Fussgängerzone gibt es einen Angelladen mit sehr nettem Verkäufer. Ein weiterer Angelladen, in dem sich meiner Erfahrung nach die Verkäfer aber eher um die Jäger kümmern wollen ist MacNab am Ende der Fussgängerzone.


    Mefos sind im Herbst wohl eher im Fjord. Für mich war ein guter Platz an der Küste Gammelpol.

    Wenn die Drilling enicht zu groß sind und die Stringer so montiert sind, dass sie nach dem Biss aus dem Gufi reissen gibt es keine Verletzungen.
    Man muss dann aber ordentlich Drillen, also Druck machen. Der Drilling an dem der Fisch gehakt ist, ist dann der letzte Punkte der Montage.
    Kritisch wird es nur bei der Landung.


    Im Gegensatz zu großen Jerks oder Schleppködern, durch deren Drillinge sich Fische beim Hin- und Herschlagen oder Rollen verletzen können, ist ein ordentlicher Stringer mit einem eher kleinen Haken die fischfreundlichere Lösung. Ein Aushebeln ist außer, wenn sie am Jigkopf gehakt sind (bei den kurzen hatte ich das noch nie) fast ausgeschlossen.

    Sicher fährst Du mit einem 0/10er Jigkopf und zwei Drillingen am Stringer.
    Du kannst auch einen weiten 0/6er mit drei nehmen.


    Das Gewicht ist davon abängig was für Fische und Gewässer Du beangelst.
    Ich fische sehr leichte Köpfe (10-20gr.), da ich damit auf Hecht im Freiwasser und an Stegen angele. Ich habe oft auch einen unbebleiten dabei als Jerk dabei.
    An Fließgewässern oder auf Wels ist sicher was anderes gefragt.