Hi! Rapala Original Floating in Orange - der Köder ist richtig gut auf Lachs und Mefo.
Petri!
Beiträge von rhinefisher
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Hi! Oh ja - gute Angelbekleidung gibt es von Fjäll Raven, The North Face und anderen Trekkingfirmen. Abraten würde ich lediglich von Jack Wolfskin - da stimmen Preis und Qualität so garnicht überein... .
Petri! -
Hi! Da machste wirklich nix verkehrt.... .
Petri! -
Hi! Über die Belastung der Stege brauchst Du dir keine Gedanken zu machen - aber ansonsten hat der Reverend vollkommen Recht; normalerweise wird das nix... .
Petri! -
Hi! Und das arme Kind lebt in meiner Stadt - wie gruselig....... .
Petri! -
Hi! Gelohnt? 50-60Euro wert? Interessant.....
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Petri! -
Hi! Lvac 300 - gut, teuer und funktioniert nur mit speziellen Tüten. Aber das vakuumisiert auch wirklich... .
Petri! -
Hi! Das ist leider nicht wirklich "dazwischen" - 3000er haben bei allen mir bekannten Herstellern entweder ein 2000er oder ein 4000er Getriebe... .
Petri! -
Hi! Ich bin zwar nicht DER Fachmann, aber ich bin mit diesen Fliegen völlig zufrieden... .
Petri! -
Hi! Taucht Ihr eure Rollen beim angeln? Das hält natürlich kein Mechanismus auf Dauer aus... . Ich habe schon Rollen gesehen, die viele Jahre im Dauereinsatz waren und trotzdem noch einwandfrei funktionierten. Trotz täglicher Salzwasserduschen... .
Petri! -
Hi! Ja - Anfüttern in der beschriebenen Form halte ich beim fischen auf Quappen für sehr sinnvoll...
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Petri! -
Hi! Die klassische Art Quappen zu fangen ist wohl das fischen mit dem "Jucker" "Jucki" oder so ähnlich.. . Das ist ein verchromter kleiner Pilker an dem ein 10-20cm langes Vorfach mit einem großen Einzelhaken befestigt ist - der Trick besteht darin die Fische durch die Reflektionen des Pilkers anzulocken ohne den Köder am Grund zu bewegen... .
In der Ems würde ich allerdings ganz anders vorgehen; eine Kombination von großem Tauwurm und halben Köfi am 02er Haken, beide Köder vorher zuhause pürrieren und mit einem schweren Grundblei gemeinsam in einem 200ml Plastikbecher einfrieren.
Diese Blei-Fisch-Wurm-Bomben hänge ich bei jedem Einwurf in einen frei auf der Hauptschnur laufenden Karabinerwirbel ein.
Immer an die selbe (tiefste) Stelle werfen, den Köder unbewegt am Grund halten, und der Erfolg wird sich hoffentlich einstellen.
Petri! -
Hi! Wie wäre es denn mit dem Mündungsdelta des Rheins? Gut - das ist nicht wirklich exotisch, aber fischen auf Zander und Forelle vom BESTEN!
Von den Wölfen und Hornis garnicht zu reden... . Wers gemütlicher mag kann auf Aal, Plattfisch und Hering angeln.
Die Grav -Insel ist auch nicht übel... .
Ebenso der Poo - nur müsste der Bus dann wohl in Hamburg starten.. .
Aber Gerd, wenn Karion uns unbedingt zum testen neuer Produkte an den Nil einladen möchte - ich bin dabei!
Mein persöhnlicher Favorit wäre der Edersee...
Petri! -
Hi! Fynn hat mit seinen Ausführungen völlig recht; es angelt sich, vom Gewicht einmal abgesehen, erheblich besser mit einer 4000er als mit einer 2500er - der Vorteil der grösseren Spule ist eigentlich unübersehbar... .
Auch ist die Haltbarkeit erheblich höher, da die auftretenden Kräfte auf wesentlich grössere Flächen übertragen werden.
Wenn wir mal bei den Shimanos bleiben; da können wir uns doch einfach am Getriebe orientieren. Die 2000er, 2500er und bei einigen Baureihen auch die 3000er, haben ein "kleines" Getriebe. Die 3000er, 4000er und bei einigen Reihen auch die 5000er, haben ein "großes" Getriebe.
Bei häufigem Spinnen sind die "kleinen" Getriebe nur bei Ködergewichten bis ca. 20gr brauchbar, bei max. 15gr ist z.B. bei einer 2500er Stradic die Lebenserwartung fast unbegrenzt.
So habe ich seit 10-12 Jahren eine 2500er und eine 4000er Symetre (damals eine Billigvariante der Stradic) in Gebrauch. Was habe ich die gestreßt..und wie wenig gepflegt..
- aber die laufen und laufen. Nichtmehr wie am ersten Tag, aber man kann ganz sicher noch viele Jahre damit angeln.
Beim fischen auf Meerforellen ist die Wurfweite oft von entscheidender Bedeutung - von daher stellt sich die Frage für mich eigentlich garnicht; ganz klar 4000er!
In meinen Augen kommen die 4000er Stradic und die Loop CLWC der idealen Meforolle schon sehr nahe... .
Petri! -
Hi! Längere Ruten sind i.d.R. etwas weicher, haben oft einen Ring mehr (höherer Reibungwiederstand der Schnur) und sind eheblicch "schwerer". Erheblich deshalb, weil sich das Mehrgewicht am falschen Ende befindet.
Generell halte ich es so, daß der Griff einer Spinnrute vom Rollenhalter aus nicht länger sein darf, als bis zur Spitze meines Ellenbogens wenn ich die Rute am Rollenfuß umfasse... . Ich weiß nicht ob ich mich da jetzt so klar ausgedrückt habe.... Jedenfalls schneide ich die Griffe auf die entsprechende Länge ab.
So sind 3m Ruten bei mir oft nicht viel länger als 2,7m... trotzdem ist das entsprechnd gekürzte, gleiche Modell in 2,7m (welches dann oft nur noch so um die2,50 lang ist), fast immer erheblich schneller und handlicher. Besonders der zweite Punkt hat dazu geführt, das ich zu immer kürzeren Ruten tendiere. 1,95m scheint momentan meine Lieblingslänge zu sein....
Petri! -
Hi! Sprühsilikon gib es im Fahrradladen... . Ich besprühe meine Geflochtene auch im Sommer damit - die Schnur wirft sich dann wesentlich besser.
Petri! -
Hi! 2500er Stradic - gut und günstig.. . Petri!
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Hi! Den Steinen nach könnte es an der Cote Rose gewesen sein... .
Oder überall woanders.... .
Aber wirklich ein schöner Fisch.
Petri!
Ach - falls Deine Frage darauf abzielte zu erfahren, ob an der Niederländischen oder Deutschen Küste solche Wölfe vorkommen - ja gibt es, aber selten.. . -
Hi! Wieso überhaupt eine Multi für Südnorwegen?? Da fischt man nichtmal ansatzweise so schwer wie im Norden - und selbst auf den Lofoten kommt man mit einer 200gr Pilkrute und einer großen Stationärrolle prima zurecht.
Mit einer 30lbs Rute und einer 4er Multi bleibt der Spaß völlig auf der Strecke - 50cm Dorsche sind keine wirklich großen Fische.....
Petri! -
Hi! Natürlich eine Stradic - die ist um Klassen besser als die anderen hier erwähnten Rollen.... .
Petri!