Hi! Was für ein schöner Bericht - jetzt habe ich Hunger... .
Petri!
Beiträge von rhinefisher
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Hi! Hat eigentlich mal jemand versucht, das Board an einer eigenen Leine zu führen und die Schnur in einen Downrigger Clip einzuclippen?
Müsste doch einige Schwierigkeiten umgehen... .
Petri! -
Hi! Was für eine Granate _ ganz digges Petri!
JuliFisch; jetzt weißt Du auch wie man 70 m Geflecht verliert - von 40 bis 70 ist ja nicht mehr so weit....
Petri! -
Hi! Welche die stark genug sind.. . Wenn das Becken 60 hoch ist, wirds mit Neonröhren schon knapp.. . Dann nimmt man Metall-Hochdruck-Lampen, also Natrium oder Halogen Lampen. Ich habe gerade über dem 60er Würfel zwei 20 Watt Tageslichtlampen - das ist völlig unzureichend und sorgt dafür daß ich eine wahre Algenpracht im Becken habe.. .
Noch was zum Aal; man kann Aale recht gut im Aquarium halten, benötigt aber unbedingt eine wirklich dichte Abdeckung.
Petri! -
Hi! Dann wäre das mit der Beckergröße ja klar - für eine schöne 12 - 15 köpfige Gesellschaft von Brutfischen also völlig ausreichend fürs erste Jahr.. .
Das Becken ist aber leider nicht das Teuerste am Aquarium; wenn ich behaupte, ein solches Becken genüge, gehe ich immer von einer guten Filteranlage aus.
Eine Minimalanlage könnte ungfähr so aussehen; einen Eheim 2260 Topf (besser 2 x 2250 Topf) gebraucht bei Ebay ersteigern und mit Tonröhrchen befüllen. Auf der Ansaugseite im Becken dirch einen groben Schwamm ansaugen und mit einer 600l Pumpe befördern. Im becken muß ein Bodenfluter installiert werden - das ist wirklich wichtig.. .
So eine Filteranlage ist gerade leistungsfähig genug und liegt so bei 3-500 Euro. Wenn Du genug Platz hast kannst Du auch mit Filterbecken arbeiten; es ist wahrscheinlich günstiger, dein Becken zum Filter umzubauen und ein neues Becken von ca 120x60x60 zu kaufen.... .
Womit wir beim nächsten wichtigen Punkt wären; der Beleuchtung. Wenn man nicht das richtige Licht verwendet, nehmen die Algen überhand und die Pflanzen wachsen nicht richtig.. .
Falls bei deinem Becken eine Abdeckung mit Beleuchtung vorhanden sein sollte, mußt Du nur die Röhren wechseln - wenn Du keine Beleuchtung hast, wirds teuer.. .
Petri! -
Hi! Ich habe bereits in einem anderen Tröt mal erwähnt daß man Fische nicht wirklich Artgerecht halten kann - auch nicht in Becken mit einigen Kubikmetern Inhalt.
Trotzdem fühlen sich meine Fische sichtlich wohl und wachsen prächtig.
Natürlich werden die ab einer gewissen Größe wieder ausgewildert - sonst würde es eng.. .
Scalare würden sich in der "Pfütze" übrigends auch recht wohl fühlen - das war mal ein Zuchtbecken für Diskusfische - bei Scalaren zählt eigentlich nir die Höhe.. . Vom Schwimmraum her genügt es auch, und wie gesagt; ich habe da eine wirklich leistungfähige Filteranlage dran; 100l Filtervolumen für ein 216l Becken und ich würde ja gerne mein Becken wie geplant als Filter nutzen und einen 90er Würfel kaufen, aber die Dinger sind sooo schwer.. .
Ausserdem würde ich da dann auch wieder mehr Fische halten wollen.. .
Es gibt ja diese Regel mit 1 cm Fischlänge je Liter Wasser - für Kaltwasser sagt man 2 Liter je cm - da bin ich noch weit von entfernt.. .
Es gibt 4 Dinge in meinem Leben von denen ich so richtig Ahnung habe - Aquaristik ist eines davon.....
Petri! -
Hi! Ich kenne überhaupt keine Rute, die 20gr Köder schon- und 70gr Köder noch vernünftig beherrscht.. .
Aber vielleicht weiss ja Jemand Rat.. ?
Mit einer Rute auf Hecht und Zander erfolgreich zu fischen ist sicher möglich, aber wenn man in der Strömung bei einem 160cm Waller eine reelle Chance haben will, sollte die Schnur mind. 20 kg tragen - zum normalen Spinnen also viel zu dick.. .
Petri! -
Hi! Äh... - Alles irgendwie richtig... aber irgenwie auch nicht... . Ich wohne im Grunde bei Aussentemperatur; direkt unter einem Betondach mit völlig undichter Einfachverglasung - trotzdem halte ich einige Kaltwasserfische ohne Probleme. Lediglich an schwühlen Hochsommertagen geraten die schon mal etwas in Atemnot; dann stelle ich die 400l Luftpumpe, welche sich gewöhnlich alle 45 Minuten für 15 Minuten einschaltet, auf Dauerbetrieb und schon ist die Welt wieder halbwegs in Ordnung.
Das aktuelle Aquarium sollte eigentlich als Filterbecken dienen und ist ein 60er Würfel. Eigentlich will ich schon lange einen 90er Würfel anschaffen, aber wenn ich an die Schlepperei denke vegeht mir alles... .
Jedenfalls halte ich bei ca. 150l Schwimmraum aktuell einen Stör, einen Barsch, einen Kaulbarsch, ein Rotauge, 2 Rapfen und 4 Alande.
Dazu könnte ich mir jetzt durchaus noch einige Fische vorstellen, ohne das es irgendwelche Probleme mit dem Sauerstoffgehalt oder der Wasserqualität gäbe.. .
Allerdings betreibe ich das Becken auch mit einer recht leistungfähigen Filteranlage.
Das ganze Teil ist eigentlich mein Versuch ein Aquarium mit möglichst geringem Energieverbrauch zu betreiben, deshalb beleuchte ich das Becken mit 2 20 Watt Tageslichtlampen. Dumm ist bloß, daß die Algen dieses Licht lieben und entsprechend wachsen.. .
Teile uns doch mal mit wie groß das Ding denn ist... .
Petri! -
Hi! Die Schwierigkeiten beginnen erst wenn man versucht "locker auf Weite" zu kommen. Du wirst in Amiland ne Menge Leute treffen, die zwar immer mit Multis gefischt haben, aber trozdem über Perücken fluchen.. .
Eigentlich sollte man sich den ganzen Ärger mit den Dingern einfach sparen; ausser beim Pilken auf der Luv Seite fällt mir so spontan nichts ein, wo eine Multi echte Vorteile hätte. Na ja - und beim Brandungsangeln natürlich.. .Noch zur Rute; eine "Game Type" Rute wäre mir viel zu schwer - die machen echt lange Arme.. .
Petri! -
Hi! Schwimmen findet nach deutschem Sprachgebrauch an der Oberfläche statt und hat mit der für Menschen üblichen Schwimmbewegung erstmal nix zu tun - ein Haufen Müll schwimmt an der Oberfläche oder taucht unter; ganz ohne willentliche Entscheidung. Wenn der Müll dann Schwebt könnte man evt. noch davon sprechen das der Müll unter Wasser schwimmt, aber auch da habe ich meine Zweifel.. .
Per definitionem wird ein Schwimmer, sobald er die Oberfläche velässt, zum Taucher und schwimmt nicht mehr, sondern taucht.. .
Petri! -
Hi! Normalerweise (ich kenne die Nexave nicht..) sind diese "GameType" Ruten recht kräftig - ohne wirklich hart zu sein. Die normalen Süßwasser Modelle in XH sind besser für Zander und Hecht, mit den GT Modellen könnte man Waller beangeln.. .
Mal so ganz allgemein; diesen Hype um die Multirollen verstehe ich nicht so ganz - zum angeln sind die doch für jemanden der den Umgang mit den Dingern nicht von Kindheit an gewohnt, ist ziehmlich unmöglich.... .
Seit ich denken kann benutze ich Ambassadeur Multis und irgendwie tue ich mich bei Dunkelheit noch immer schwer damit.. . Bis man eine gute Stationärrolle "kaputt gejerkt" hat, vergehen Jahre in denen man sich nicht über Perücken ärgern muß und dann kauft man sich einfach mal was Neues - das ist viel entspannter.
Petri! -
Hi! Tiroler Hölzel sind schon eine Alternative; 150gr Hölzel benutze ich oft zum Barbenfischen (auch leichtere..), weil man den Köder so schön treiben lassen kann und die Barben aktiv sucht. Da muß man dann etwas mehr Aufmerksamkeit aufbringen.. .
Petri! -
Hi! Aber Godfried - das darf man denken, aber doch nicht so einfach aussprechen....
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Auch wenns wahr ist.....
Petri! -
Hi! Das hängt ein wenig von Deinen Fähigkeiten und mehr noch von der Rolle ab; Rollen mit schlechtem Wickelbild werden Perücken veursachen. Für den Anfang ist Mono nicht das Schlechteste.. .
Schlagschnur vewendet man um die Wurfbeschleunigung abzufangen - ich verwende bei Geflecht immer so 2m Vorschnur; nicht wegen der Kräfte, sondern weil Geflecht extrem scheuerempfindlich ist. Da genügt oft der Kontakt mit einem Stein.. .
Meine Empfehlung; 4000er Stradic, 10m 25er Mono, dann stamm mit 0,12er Fireline füllen und 2m 0,28 Fluocarbon als Vorschnur... .
Petri! -
Hi! Wieviel Wurfgewicht eine Feeder verträgt, hängt von der Konstruktion unterhalb der Wechselspitze ab; eine 8 Unzen Spitze in einer leichten Feeder zu verwenden, führt unweigerlich zu Bruch. Ich möchte mich stratmann da anschließen; 90gr reichen eigentlich, aber im Sinne ordentlicher Wurfweiten würde ich als Standart immer eher eine 150er nehmen - nur sollte die Rute dabei nicht all zu schwer sein.. .
Petri! -
@ JuliFisch: Ich verbrauche i.d.R. ca. 20m Schnur pro Rolle im Jahr, beim wechseln der Vorschnur verliere ich meist einen Meter. Dann ziehe ich das Geflecht ab und unterfüttere neu - schwupp -schon ist die Spule wieder voll bis an den Rand.. .
70m (und mehr..) verliere ich nur wenn ich auf sehr große Entfernung fische und der Fisch in ein Hinderniss schwimmt - beim Kontakt mit Hindernissen gibt Geflecht leider sehr schnell den Geist auf. Kürzlich habe ich über 70m an einem Schiffsfestmacher mitsamt einem grösseren Waller verloren... Je häufiger ich "nachfüttern" kann, desto länger hält die Schnurfüllung.. .
Geflecht altert nicht - ganz im Gegensatz zu Mono.
Wenn alles normal läuft, verbrauche ich ca. 300m Fireline im Jahr - das ist noch bezahlbar.. .
@ hechtspringer; entspann dich mal - niemand will hier "sticheln" - wir geben uns nur Mühe....
Petri! -
Hi! Jo - ein extremes Beispiel niederen Lebens....
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Petri! -
Hi! Also noch mal; je länger desto günstiger. Man verliert immer mal etwas Schnur - bei einer grösseren Lauflänge dauert es einfach länger bis man den verbleibenden Rest wegwerfen muß...
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Ich finde es auch nicht angenehm mit vielleicht 150m Arbeitslänge zu fischen - das bietet mir nicht genug Sicherheit; wie schnell kann man mal 70m verlieren?
Petri! -
Hi! Mit 14 aber schon...
. Petri!
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Hi! Ich könnte Dir jedoch eine Mitgliedschaft im Karion Team für ..na sagen wir mal 300 Euro (t-Shirt inklusive).. anbieten. Da hättest Du was solides und wärst auf Anhieb Jemand in der Scene..
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Petri!