Hi! Ich schau mal nach.. . Petri!
Beiträge von rhinefisher
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Hi! Früher stiegen auch in die Bäche des "Bergischen Landes" Regenbogner zu laichen auf, so lange diese wirklich sauber waren. Die scheinen heuer verschwunden.. .
Petri! -
Hi! Klasse Händler..
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Also meiner bestellt so etwas einfach bei der DAM - und überhaupt wäre das für mich ein Garantiefall - egal wo ich die Rute gekauft hätte.. .
Sonst sieht der mich nämlich nicht wieder... .
Petri! -
Hi! Im Blinker war vor nicht langer Zeit auch ein Bericht über die Diemeltalsperre.
Petri! -
Hi! Das Original hat einen Blank von Graphit USA/ Hastings - die gibt es z.B. bei Heffner. Dazu noch "Gold Cerment" Ringe von Fuji, A-grade Kork und nenschönen Rollenhalter - und fertig ist die Blechpeitsche.. .
Petri! -
Hi! Wirklich sauber gehakt - das der Radau gemacht hat, will ich gerne glauben.. .
Petri! -
Hi! Klasse Fisch - ganz dickes Petri!
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Hi! Tja - das wäre jetzt für mich so eine Situation, in der ich versuchen würde den Konkurenzdruck zu nutzen, oder die Fische einfach nur zu ärgern.
Für optimal würde ich eine riesige Hechtnachbildung halten, oder als 2ten Versuch einen großen Bucktailspinner.. .
Tausend "Experten" und tausend Meinungen - deshalb bleibt Angeln für mich so spannend...
Petri! -
Hi! Wurde diese Methode nicht zuerst im Sendebereich von Radio Eriwan entwickelt? Petri!
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Hi! Meine Empfehlung; eine alte(Made in USA) Penn 9500ss bei Ebay kaufen - für diese Rolle bekommt man in 10 Jahren locker das Geld zurück, was man heute dafür bezahlt. Von daher wirklich am günstigsten und auch von der Stabilität her nicht zu schlagen.. .
Petri! -
Hi! Es ist gar nicht so schwer mit der Dreipunktpeilung.. . Das anfertigen einer Karte hilft beim auffinden eines beliebigen Punktes auf dem Wasser nicht wirklich - man muß trotzdem peilen.. .
Die Idee mit dem Tauchen stammt ja nicht von mir, aber es ist wirklich die beste Methode um ein Gewässer kennen zu lernen. Selbst im Winter tauchen doch recht viele Menschen in diesem Lande.. .
Also; wenn Du dir kein GPS leisten kannst (ist ohnehin besser - so lernt man was), nimm dir mal die 5 Minuten Zeit und lese mal schnell wie das mit der Peilung geht.
Petri! -
Hi! Was ist den jetzt an meiner Antwort "fragwürdig"?
Ein I-finder gibt es bei Ebay ganz locker für 50 Teuronen und das taugt auch.
Wenn es darum geht einen Punkt auf dem Wasser ohne Elektronik wieder zu finden wird man um eine Dreipunkt Peilung nicht herumkommen - und das können Andere einfach besser erklären, deshalb der Hinweis auf Wikipedia.. .
Und ich habe tatsächlich darauf hingewiesen wie es gemacht wird. Deinen Hinweis mit dem fertigen der Karte finde ich wiederum fragwürdig.. .
Das loten hast Du schön erklärt, aber was ist an der Möglichkeit des Tauchens denn so sonderbar? Tauchen ist die mit Abstand beste Methode.. .
Wie dem auch sei - falls Mo25 sich von mir veräppelt fühlt, möchte ich mich dafür entschuldigen.. .
Petri! -
Hi! Wenn Du Einen Punkt wiederfinden willst, mußt Du eine Peilung vornehmen. Einfach mal Wikipedia bemühen - die erlähren das wohl besser als ich es könnte.
Oder Du kaufst für 50 Euro ein GPS.. .
Petri! -
Hi! Also ich bin eigentlich zufrieden mit dem Modell das an die Rute gehört - man erkent aber, wie bei dem Modell fürs Handgelenk, nur die Tiefe. Scheint mir auch relativ genau zu sein. Das große Modell habe ich auch besessen, mich aber schnell davon verabschiedet, weil zu groß und schwer. Man sieht auch nicht wirklich viel mehr.
Eigentlich zum messen der Tiefe recht brauchbar.
Petri! -
Hi! Man hört so vieles.. .
Vor 30 Jahren konnte man im Rhein sicherlich viele Fische fangen; Barsche, Brassen, Rotaugen und Aale. Diese Fische stanken beim ausnehmen zu Himmel, niemand wollte die essen.
Eine ergänzende Theorie ist die zu diesem Zeitpunkt aufkommende verbreitung von Tiefkühltruhen - die Bevölkerung wurde wohlhabend und konnte den Fisch länger als 2 Tage aufbewahren.. .
Damals war der Rhein voller Dreck und Nahrung. Fischarten die wirklich schmuziges Wasser vertragen, wuchsen ordentlich ab und durch das extrem hohe Nahrungsangebot wurde das fast völlige fehlen von Unterständen und Laichgebieten kompensiert. Zum laichen zog man halt in die Nebengewässer. Diese wurden aber ab Anfang der 70er immer undurchgängiger oder verschwanden ganz. Diese Entwicklung setzt sich teils bis heute fort.
Dann besetzten die Holländer wie blöde Zander und die drangen immer weiter Rheinaufwärts - sozusagen mit jeder neuen Kläranlage einige Rheinkilometer weiter.
Da gab es dann eine Zeit, da waren Zander eine echte Plage - ich habe gesehen wie "Angler" wutschnaubend gute Zander ins Gebüsch geworfen haben. Man wollte lieber Barsche - die sind ja auch schmackhafter... .
Dann wurde der Rhein noch etwas sauberer und es sprach sich herum, das man die Zander nicht nur fangen konnte, sondern sie dank der immer weiter verbesserten Wasserqualität auch schmeckten.. . Was durfte ich für Entnahmemengen bewundern.. .
Bei den Schweizern läuft ne "Kleinigkeit" aus dem Ruder und die Käranlagen über..
Millionen tote Fische treiben den Rhein runter.. .
Dann fiel die Mauer - der Fischbestand insgesamt nimmt deutlich ab. Mit Lieferwagen, Netzen und Booten wird den Fischen der Gar aus gemacht.
Anglerich beginnt eine neue Zeitrechnung.. .
Dann tauchen die ersten kleinen Rapfen auf und man munkelt immer häufiger über massive, dunkle, Besatzmaßnahmen der Angler mit Welsen.
Der Kormoran taucht auf und frisst im Rhein innerhalb von 3 Jahren 90% der Bestände.. .
Dann noch ein Sommer mit extrem wenig Wasser und hohen Temperaturen.
Dazu eine ständige abnahme der Nährstoffe.
Irgendwie ist der Rhein ganz schön im, ich spreche es jetzt einfach mal aus, Arsch!
Hach - man kommt so ins Plaudern - gemütliche Kneipe. Und was für eine Hammer Aussicht.
Zu den Besatzmaßnahmen. Früher lief das angeblich so, ich sage angeblich weil ich niemandem zu nahe treten will, und das Alles letztendlich auch nur vom "Hören und Sagen" weiß, daß sich die zu besetzenden Fische immer in den Gewässern der direkt anliegenden Vereine wiederfanden.
Das soll sich geändert haben - man besetzt Nodseeschnäpel und andere bedrohte Arten jetzt direkt in den Rhein.
Die hauptsächliche Ursache des Rückgangs der Hechtpopulation sehe ich übrignds auch im ständigen fallen der Wassermenge. Damit meine ich nicht den Schiffahrtspegel, der ist davon vielleicht noch nicht wirklich betroffen weil der Rhein sich eintieft, aber am Ufer wird das Wasser knapp und die Hochwasser fallen auch immer dürftiger aus. Dadurch haben die Hechte keine Chance auf eine gelungene Fortpflanzung. Unterstände wie sie "Hechttypisch" wären gabs im Rhein bei uns noch nie. Jedenfalls nicht die letzten 100 Jahre.
Die bessere Sichtigkeit des Wassers sollte dem Hecht auch bekommen.
In Holland sieht natürlich wieder alles ganz anders aus; in weiten Gebieten gibt es Querbuhnen damit die Brut nich zwischen den Steinen zerschlagen wird. Es werden Allerorten riesige Überflutungsgebiete geschaffen und mit dem Rhein verbundene Baggerseen ausgebaggert.Da gibt es auch noch Hechte.. .
Ehrlich Tom, wenn ich höre Du würdest die Oder gegen den Rhein tauschen.. . Wenn ich mir so deine Bilder anschaue, oder bei Googel von oben schaue, das ist eine ganz andere Welt.. . Als ich vor gut 30 Jahre ensthaft anfing am Rhein zu fischen, war mein Empfinden ein eher angeekeltes - alles war dreckig und trostlos. Und das ist es noch immer. Nur das jetzt kaum noch Fische im Rhein sind.
Von den ganz wenigen kapitalen Fischen die es noch gibt, kommt auch nichts mher nach - die kleinen Zander finden kein Futter (da sind die Rapfen schneller) und werden von Rapfen und Waller wie wild dezimiert.
Und wenn es doch einer Fischart gelingt mal einen guten Jahrgang hin zu legen, kommen die Kormorane in Massen, also wirklich zu Hunderten.. .
Und der Tom hat auch schon gedroht an den Rhein zu kommen. Das wird dann der endgültige Sargnagel der Zanderpopulatin.. .
Genug geplaudert - mein Tee war wie immer köstlich.
Petri! -
Hi! Ach Cactus - wen interressiert bei diesem Anblick schon die Größe der Fische. Ist das ein herrliches Bild!
Petri! -
Hi! Ja - vielleicht, aber mein Mieder drückt so sehr... .
Die richtige Rolle wäre die 460er oder die 360er - geht beides, aber ich würde mir was Gebrauchtes kaufen wo noch "Made in USA" draufsteht.. .
Die SS (ich beziehe mich ausschließlich auf in den USA gefertigten Modelle) ist viel zu schwer, zumindest in der Aluausführung ab 6500.
Eigentlich wäre mir auch 460er zu schwer, denn die 360er wird auch mit jedem Fisch fertig.. .
Aber für diese Zweck würde ich ohnehin keine Slammer kaufen, denn es gibt fürs gleiche Geld ja noch etwas viel besseres; schau doch mal bei Ebay nach einer Quick Royal 3500 oder 5500 - diese Qualität wird es nie mehr geben und Du besitzt eine Rolle die nur noch an Wert gewinnt...
Die Dinger haben (wie auch die Penn...) natürlich nicht die "Performance" wie hochwertige moderne Exemplare, sind aber noch an die Enkel vererbbar.. .
Die Größe ist Geschmackssache, wobei die grösseren Modelle (4600 Penn und 5500 DAM) fürs Spinnfischen eher starken Männern (oder solchen die es noch werden wollen..) zu empfehlen sind - stabil genug sind wirklich beide Modelle.
Petri! -
Hi! Schau dich mal bei YAD um - die machen gute und günstige Ruten.
Petri! -
Hi! Beim DS sollte die Rute eine weiche Spitze haben, beim jerken eine harte - Du siehst irgendwas stimmt nicht... . Natürlich kann ich auch mit einer Pilkrute DS Köder fischen, nur wahrscheinlich nicht besonders erfolgreich.
Wer weiß - vieleicht hätte dein Kumpel mit der richtigen Rute 3- oder gar 4 "Brocken" gefangen....
Petri! -
Hi! In Marienhafe gibt es auch einen kleinen See - tjüsche heißt der glaube ich.. . Im Nordener Tief ist es auch nicht sooo übel.
In Norddeich selbst kann man nur in der Hafenmündung fischen - leider habe ich dort ausser kleinen Flundern noch nichts gefangen.. .
Keine wirklich gute Gegend zu fischen.
Petri!