Beiträge von steve-o

    wieso dann große Rotaugen?
    Und wie mach ich die dann fest?
    In der nähr der Brustflosse...in der Nähe der Rückenflosse?
    Ich weis das hat jetzt wieder mit der Fischart die ich fangen will zu tun!

    Also beim Zander und beim Waller hätt ich mir einen großen Einzelhaken vorgestellt! Und beim Hecht einen Drilling der entweder an der Brust oder Rückenflosse...also schon in den Fisch..in den Flossen reißt er ja aus!
    Bin ich so richtig oder komplett falsch dran?

    Zitat von Pikehunter

    Schreibst du eigentlich immer nen Ausrufezeichen anstatt von einem Punkt?



    Also aus Waller brauchst du extrastarkes Gerät, da du immer mit einem großen rechnen musst.
    Da kommst du mit einer normal harten Grundrute (80gr) nicht weit. Ich hoffe, dass dir das bewusst ist..


    Ich habe eine Starke Grundrute mit 100g Wurfgewicht und eine Rolle, die mir vom fachhändler dazu ermpfoheln wurde!


    Zu den anderen..ich will ja am Anfang keine kapitalen Waller und Hechte fangen! klein anfangen und später vielleicht groß rauskommen!


    Nur hab ich wirklich noch keine Erfahrung mit Raubfischen!
    Geschweige denn vom Drill!
    Und deshalb hab ich diesen Tread geöffnet!


    Pikehunter: ! ist mein lieblingszeichen! Hab ich mir so angewöhnt und kanns mir jetzt schlecht abgewöhnen! (Habs auch noch nicht probiert, und so lange es keinen einfluss auf die Schule hat...scheiss egal!

    Also...ich weiche für sie immer einen Karton ein in einem großen Joghurtbecher und das Kipp ich samt Wasser drüber! Dann nehm ich eine hand voll erde in die Hand und drücke zusammen! Ein paar Tropfen sollten entweichen! Wenn es nicht genug feucht ist noch ein wenig nachschütten und wenn es zu nass ist, einfach ein paar Blätter Zewa drauf und diese natürlich öfters wechseln!


    Aalhunter Dieser Text ist aus einem anderen Board entnommen! Den Gerry musst du wo anders suchen! Ich weis auch nicht mehr wo! Schau einfach bei Google!


    Fr33 Ich kenne die Tauwürmer nicht von Rotwürmern weg! Kann sein, dass ich diese verwechsle! Also versuche ich im Sommer mei Glück mit Tauwürmer vom Laden! Dann kann ich sicher sein, dass es Tauwürmer sind!^^


    Für alle anderen!
    Hier die Anleitung nach welcher ich meine Würmer züchte! Natürlich ein bisschen abgeändert! Da kein Copyright da ist, glaub ich, dass ich den Text hier rein kopieren darf!


    Die Wurmzucht


    Ausrüstung:


    Plastikkiste
    Kleintierstreu
    luftdurchlässiges Tuch
    Blumenerde
    Kaffesatz


    Diese Anleitung ist sowohl für Tauwürmer, wie auch Rotwürmer (Dendrobenas) geeignet.
    Die Vorbereitung:
     Die Tauwurmzucht kann prinzipiell zu jeder Jahreszeit angesetzt werden.
     Wenn man im Herbst beginnt, hat man im darauffolgenden Frühling die ersten Nachkommen in der Wurmzucht. Diese sind dann bereits schon wieder im Herbst geschlechtsreif.
     Kaffeetrinker sollten auf alle Fälle schon einmal den Kaffeesatz aufheben und trocknen. Das Trocknen kann entweder an der Sonne z.B. auf einem Backblech erfolgen oder im Backofen bei etwa 100 °C. Dieser Vorrat an Kaffeesatz ist später noch sehr nützlich.



    Geduld ist der Schlüssel zum Erfolg:



     Bevor mit der Wurmzucht begonnen wird, sollte man sich vor Augen halten, dass es sich um Lebewesen und nicht um Reproduktionsmaschinen handelt. Wie bei vielen anderen Dingen im Leben auch, ist bei der Wurmzucht etwas Geduld gefragt.
     Nach dem Erstbesatz vergehen 7 bis 12 Wochen, bis sich die ersten kleinen Nachkommen durch die Erde wühlen. Sicheres Zeichen, dass sich die Würmer gepaart haben, ist das Vorhandensein von zitronenförmigen Kokons. Die Anzahl der gebildeten Kokons schwankt zwischen 20 und 90 beim Tauwurm und liegt beim Kompostwurm bei bis zu 140.
     Die Geschlechtsreife der geschlüpften Jungen wird erst nach etwa 30-50 Wochen erreicht. Tauwürmer werden in der Regel bis zu zwei Jahren alt.
     Da die meisten im Handel zu beziehenden Tauwürmer ihre Geschlechtsreife bereits erreicht haben, sind sie auch schon entsprechend "alt". Also nicht wundern, wenn sich nach einem halben Jahr zwar hunderte kleiner Würmer in der Kiste tummeln, aber kaum noch große Exemplare zu finden sind. Tauwürmer sind keine Kannibalen, die "älteren" sind dann schlicht und ergreifend gestorben.
    Vorteile einer Wurmzucht:



     Auf der einen Seite rechnen sich bei entsprechender Vermehrungsrate und guter Pflege nach einiger Zeit die Kosten.
     Auf der anderen Seite können die Würmer, die nicht zum Angeln verwendet wurden, immer wieder zurückgesetzt werden.
     Den größten Vorteil ist jedoch, dass man nach etwa einem Jahr Würmer in jeder Größe hat. So kann man zum Angeln immer eine entsprechende Auswahl mitnehmen und man hat für jeden Fisch einen Wurm dabei.
    Die Wurmkiste:



     Da die Tauwürmer während der Nahrungs- und Flüssigkeitssuche an die Oberfläche kommen, ist dies für den Sauerstoffbedarf der Würmer vollkommen ausreichend. Voraussetzung hierfür ist natürlich, dass die Wurmkiste nicht luftdicht verschlossen wird! Dazu später mehr. Eine Holzkiste hat den Nachteil, dass durch die feuchte Erde das Faulen des Holzes begünstigt wird.
     Eine Plastikkiste, die in nahezu jedem Baumarkt in nahezu jeder Größe relativ günstig zu erwerben ist, hat diese Nachteile nicht. Im Gegenteil, bei gleicher Größe sind Holzkisten teurer und schwerer. Außerdem sind Plastikkisten sehr leicht zu reinigen.
     Wie groß die Kiste sein soll, hängt von Eurem zur Verfügung stehenden Platz und Euren Vorstellungen von einer Wurmzucht ab. Nach oben sind wie meist keine Grenzen gesetzt. Wählt man eine kleinere Kiste und hat später unzählige Würmer, so kann man sich immer noch eine größere Kiste anschaffen oder überzählige Würmer einfach in den Garten entlassen. Dieser wird es euch danken! Werden für die Angelsaison mehr Würmer benötigt, als Nachkommen gezeugt werden können, muß eine entsprechend große Kiste mit entsprechend hohem Besatz gewählt werden.
     Wichtig ist beim Züchten von Rotwürmern, das man einen festen Deckel hat, da Rotwürmer sehr aktiv sind, und auch sehr gerne einmal aus dem Behälltnis klettern.
    Die folgende Anleitung ist für eine Kiste mit den Maßen 40 cm x 30 cm x 30 cm (b x h x t):



     1. Lage: Zunächst wird auf den Boden der Kiste etwa 2 cm hoch Kleintierstreu verteilt. Das hat zwei Gründe: Zum einen kann überschüssige Flüssigkeit aufgesaugt werden (wenn man es mit dem Wasser einmal zu gut gemeint hat) und zum anderen ist es bereits Nahrung für die Tauwürmer.
     2. Lage: Als nächste Lage werden ca. 10 cm Blumenerde aufgebracht. Auf der Blumenerde kann schon Kaffeesatz oder frisches Laub gegeben werden. Diese Zusätze dienen ebenfalls als Nahrung für die Würmer. Hier ist es von Vorteil, wenn man bereits ausreichend getrockneten Kaffeesatz zur Verfügung hat.
     Auf diese Schicht verteilt man nun etwa einen halben Liter Wasser.
     3. Lage: Die dritte Lage besteht wiederum aus 2 cm Kleintierstreu.
     4. Lage: Als oberste Lage gibt man 10 cm Blumenerde auf, wobei nach 5 cm wieder Kaffeesatz untergemischt werden kann und/oder frisches Laub.
     Abschließend wird noch einmal ein halber Liter Wasser über die Oberfläche verteilt. Auf diese Schicht legt man in regelmäßigen Abständen Nahrung (Siehe Punkt: Ernährung und Pflege).
     Über die Kiste legt man nun ein luftdurchlässiges Tuch (z.B. eine Leinentasche oder Trockentuch).
    Der Besatz:
     Hier gilt ausnahmsweise einmal die Regel: "Viel hilft viel und von nix kommt nix."
     Je mehr Tauwürmer man zum Beginn seiner Zucht einsetzt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass viele Würmer überleben und dass die Vermehrungsrate entsprechend hoch ist.
     Wie hoch man den Besatz wählt ist letztendlich eine Frage, wie viel Geld man investieren möchte. Ich halte 2-3 Packungen (also 20-30 Stück) Tauwürmer für ausreichend. Nachbesetzen kann man im Zweifelsfalle immer noch. Auf eines sollte man beim Kauf des Besatzes auf jeden Fall achten: Die Würmer sollten möglichst frisch sein. Fragt also nach, wie lange sich die Würmer schon beim Händler befinden!
    Ernährung und Pflege:
     Der Wurm frisst (fast) sämtliches organisches Material. Soweit richtig und gut. Wer nun aber ein Holzstück von 10 cm Kantenlänge in seine Wurmkiste legt und glaubt, er brauche nun das ganze Jahr nicht mehr zu füttern, der liegt falsch. Ebenso sollte man sich nicht wundern, wenn man seine Ravioli- oder Fleischreste zugibt, dass diese schneller schimmeln und stinken, als der Wurm sie fressen kann.
     Günstiger sind Salatblätter (Kopf- oder Feldsalat), Blätter von Gemüse (Radieschen, Kohlrabi o.ä.) oder einfach "Unkraut" wie Löwenzahn. Blätter von Laubbäumen sind auch hervorragend geeignet. Wenn Ihr Euch auch noch die Mühe macht, diese Blätter ein wenig zu zerkleinern, um so besser.
     Kaffeesatz (getrocknet oder feucht) wird von den Würmern ebenfalls gerne verzehrt und hält sie wahrlich munter.
     Wie erkenne ich, dass gefüttert werden muss? Ganz einfach, sobald die Nahrung an der Oberfläche zur Neige geht, für "Nachschub sorgen".
    Wie feucht sollte die Erde sein?
     Um dies zu überprüfen gibt es eine ganz einfache Lösung. Mann nimmt etwas von seiner Erde in die Hand und presst sie in der Faust zusammen, es sollten nun ein paar Wassertropfen ausgepresst werden können, dann ist alles richtig. Zu feuchte Erde schimmelt sehr schnell, es ist daher unbedingt nötig das genügend Luft an den Behälter kommt.
     Man kann ca. alle 4-5 Monate eine Art "Volkszählung" durchzuführen. Dies hat den Vorteil, dass man einen relativ guten Überblick über den aktuellen Bestand der verschiedenen Größen hat. Zudem mischt man gleichzeitig wieder Kaffeesatz und Laub unter.
    Aufbewahrung:
     Wo man die Wurmkiste aufbewahrt ist sicherlich eine Frage des Platzes und der Ästhetik.
     Am besten ist ein Platzn im Keller, wo man die Würmer das ganze Jahr aufbewahren kann. Kellerräume zeichnen sich in der Regel durch relativ konstante Temperatur und Luftfeuchtigkeit aus. Im Sommer kann die Kiste auch auf der Terrasse oder dem Balkon aufbewahrt werden. Hierbei sollte dann aber die Feuchtigkeit der Erde öfters überprüft werden. Das Leinentuch sollte dann aber mit Nadeln befestigt werden. Wenn dieses nämlich wegfliegt, werden sich die Vögel sicherlich über das üppige Nahrungsangebot freuen! In der prallen Sonne darf die Kiste aber nicht stehen. Das vertragen die Würmer überhaupt nicht.
     Vor Einsetzen des ersten Frostes sollte die Wurmkiste aber spätestens an einen wärmeren Ort gebracht werden. Tiefgefrorene Würmer bleiben zwar lange erhalten, vermehren sich aber nicht mehr!

    Aus einem anderem Board:


    Hallo Leute!!
    Entgegen vieler Ausagen im Internet habe ich Doch Versucht Tauwürmer zu züchten. Nach Einigen Stunden Studium im Netz über Hälterung und Fütterung, Beschaffenheit der "Wurmfarm"etc. etc. habe ich in Einigen Nachtstunden genau 100 stk. rechtgrosse Tauwürmer in eine von mir entworfenen Wurmbox einquartiert. Nach intensiver Pflege meiner Neuen "Haustiere" habe ich heute Vormittag eine "Volkszählung" Durchgeführt und dabei einen Zuwachs von 56 kleinen Tauwürmern Festgestellt. Also funktioniert es Doch zwar extrem langsam aber es Funktioniert. ich bin der überzeugung das ich so ziemlich alles Richtig germacht habe da von den 100 "Erstbesatz" Würmern nur 3 eingegangen sind.Fazizit de Projejekts: Der von mir betriebene Aufwand Lohnt sich zwar nicht aber da Die Bauweise von meiner Wurmbox anscheinend Richtig ist habe ich jetzt die Gelegenheit meine Würmer über längeren Zeitraum gesund und Munter zu halten.
    Gruss Gerry

    dann sind aber die dendrobenas im geschäft als tauwürmer ausgeschrieben!
    Und der Händler muss sie ja auch irgendwie züchten! Und in der natur müssen sie sich auch vermehren, warum denn dann nicht im Eimer?


    Zählen tu ich sie nicht jeden tag, das kann man ja auch garnicht, weil ein wurm auch so stirbt nicht nur weil sie zusammen gezüchtet werden!Ausserdem schlüpfen jeden tag neue aus den Eiern! Alle leben das hab ich geschrieben weil ich ja schlecht schreiben kann dass 232 leben oder so!^^


    Zurück zu meiner frage! Bei welcher Temperatur gedeien sie am besten!

    Die Erde der mitgenommenen Würmer sollte nach dem Fischen wieder in den Eimer gekippt werden, da sich darin sicher Eier und evtl. noch kleine Würmer befinden!

    Also...wollte mal fragen, wer eine eigene Wurmzucht hat?
    Hab ne Frage! Bei welcher Temperatur werden die Würmer am schnellsten "mehr"?


    Für Alle die keine haben! Es lohnt sich! Nehmt euch einen Eimer(Im Sommer) geht in den Garten zum Kompost schaufelt den Eimer halb voll mit Kompostierter Erde! Dort sind eh schon vile Mistwürmer dabei dann 1Packung Tauwürmer kaufen(Kann man auch selbst suchen) Und rein damit! 2 Monate und ihr könnt jedes mal, wenn ihr zum fischen geht einfach 1 oder 2 Hände voll aus dem Eimer mit zum Fischen nehmen! Im Sommer kann man sie draußen lassen(Gut abdecken, wegen den Vögeln)! Wenn es kälter wird rein ins Haus!
    Vorteile:
    1. Preis
    2. Muss man nicht immer vor dem Fischen ins Geschäft fahren oder im Garten zum suchen anfangen!
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    Also...ich hab da keine Technik! Einfach drauf, dass der Haken nicht mehr zu sehen ist und der Wurm sich noch gut bewegen kann(Sollte 2-5cm wegstehen)!