Beiträge von Joscha

    Ich öffne gerade mein E-Mail-Posteinagang- und finde eine E-Mail von zandrog mit einem Dateianhang von über 13500 kB :lol:


    Ich muss meine Antworten ein teilweise zurücknehmen: Die Forelle ist doch recht stämmig, den Drill würde eigentlich jeder von uns so vorsichtig wie möglich gestalten. Und in diesem Fall heißt vorsichtig nun mal auch langsamer. Ich würde in dem Fall etwa 15 min. als realistisch ansehen, im Drill kommt die Zeit oft länger vor ;)


    Hier mal das Bild der Forelle (mit der Äsche weiß ich noch nicht, ob das klappt, da zandrog sie mir als pdf-Datei zugesand hat):



    So zandrog, das Bild ist mal drinne (bei der nächsten E-Mail könntest du dir vllt. a bissele mehr Mühe geben - Gruß - und Schlussformel machen sich eigentlich immer gut ;) )


    Grüße
    Joscha

    Damit sollte man aber schon Druck ausüben können. Ich weiß ja nicht, warum du die vorherigen Fische verloren hast.


    Falls sie dir abgerissen sind - dass kann auch einfach am Material liegen, und falls du sie nach dem Anhieb verloren hast - da gibt es einige Fehlerquellen, wie z.B. zu früher Anschlag, zu weicher Anschlag, Haken zu stumpf, usw. ;)


    Der Drill eines Fisches sollte immer so kurz wie möglich sein, alles andere wäre unfair

    Eine relativ große Forelle. Aber was will man anderes machen - wenn man so einen Fisch an der Stippe fängt,dann dauert das eben 25 min. :lol:


    Mal wieder wunderbar überzogene Drillzeitangaben. Eine Regenbogenforelle, die solange gedrillt werden muss, müsste eigentlich an einer extrem dünnen Schnur (0,18er- 0,20er)und in einem schnellfließenden Gewässer gehakt worden sein. Wenn der Fisch dann auch noch an die 60-70 cm (und mehr) misst, könnte die Angabe dann durchaus realistisch sein.

    Ich fische bei trübem Wasser recht gerne mit großen Goldkopf-Streamern. Alles hat seine Vor-und Nachteile. Bei trübem Wasser wird die Sicht der Fische eingeschränkt, sie sehen mich nicht so leicht, ich kann mich offener ans Ufer stellen, und dadurch dann auch besser werfen.


    Zweiter Vorteil: Wenn es stark geregnet hat, dann wird meistens auch die Strömung schneller. Potenzielles Futter schwimmt schneller vorbei. Ein Fisch muss sich dann auch viel schneller entscheiden, und kann die Beute nicht so genau inspizieren.

    Du solltest die Schnur nachher auch noch im Süßwasser benutzen können. Im Notfall einfach nach dem Angeln reinigen, dann kann da eigentlich nix passieren.

    Ich muss gerade noch anmerken, dass die neuen Veränderungen richtig gut gelungen sind. Auch das neue Profil ist um einiges besser geworden. Vllt. noch eine kleien Anmerkung: Wie wärs mit einem Button, um andere user schneller in die Buddy-Liste aufzunehmen ?

    Dachte ich vor einigen Jahren beim Angeln vor Texel auch. Aber eine Wathose hat nun mal unschätzbare Vorteile. Sie isoliert dich vor Kälte, schützt dich vor dem Wasser (bis auf ein paar Spritzer), geben dir einen richtigne Schutz vor dem Untergrund - kurzum: eien Wathose ist wircklich ein Muss.


    Und auch Ende Juli kann es in der Bretagne durchaus frisch sein beim Baden ;)

    Naja, zum einen sind immer noch einige von Dene da, zum anderen braucht man ja jede Umfrage nicht 4 oder 5 mal im Jahr wiederholen, mit der Begründung, dass die Befragten nicht mehr alle da wären. Man kann doch immer noch in dem alten Thread posten ;)

    Da oben sind mir auch schon Wolfsbarschfänge bekannt, eine Wathose sollte zum Spinnen an der Küste eigentlich Pflicht sein. Da oben soll es ja große Chwankungen zwischen Ebbe und Flut geben, es könnte sein, dass sich bei Ebbe dort wunderbare Angelplätze bieten, aber wie gesagt - eine Wathose leistet dann tolle Dienste ;)

    Ich war letztes Jahr in Vannes, das liegt im Süden der Bretagne am Golfe du morrbiah (oder wie auch immer der geschrieben wird :D ). Geangelt haben wir vom Boot aus im Meer. Gefangen haben wir nix, es sollte eigentlich auf Wolfsbrasche gehen, die dort eigentlich gut vorkommen sollten.
    Angelpapiere brauchst du da unten nicht, als Gerät würde ich 'ne normale mittlere Spinnrute, und als Köder meerestaugliche Wobbler mitnehmen.


    Niklas ist doch häufig da unten, der müsste mehr wissen