Beiträge von Beliebt

    Ich kaufe einen Wobbler nicht wegen den Sprengringen oder den Drillingen sondern wegen seinem Laufverhalten.
    Der Lauf des Tormentor ist schön bzw. bringt er Fisch, mehr nicht!


    Sprengringe und Drillinge teste ich bereits nach dem Kauf und wenn mir da auch nur ein Teil zu instabil aussieht wird es sofort getauscht.
    Ist wenig Aufwand und mein Köder ist "sicher"!

    Das ist mal ´nen Aussage - Danke!


    Nachdem Du 2,5" geschrieben hast kann es nur der Fin-S Fish sein. Welche Farben bevorzugst Du im Moment?

    Eigentlich ist schon alles geschrieben!


    Ich sach nur noch kurz zu den Köder was.
    Es gibt jede Menge Gummifische wo der eine ausgefallener ist als der andere. Du kannst richtig Geld darin investieren!
    Zum Anfang empfehle ich Dir die Kopyto Classic in 7,5 und 11 cm. Hol Dir davon die Standartfarben und Du bist fürs erste gerüstet. Nach und nach wirst dann eh immer wieder auf neue Köder stoßen und gegebenenfalls mit der Zeit Dein ganzes Sortiment umstellen. Erstmal hast damit aber echt Klasse Köder!


    Viel Erfolg beim Zandern und wenn Du mal gemeinsam los willst kannst Dich via PN melden!

    Ich füge einfach mal meine Antwort aus einem anderen Rapfenthread ein:


    Falkfish Spöket und Hansen Flash in weiß sind die Top Köder.
    Diese lassen sich in Gewichten zwischen 10 und 20 Gramm super werfen und schnell geführt bringen sie viele Rapfenbisse.
    Es ist durchaus möglich die raubenden Rapfen direkt anzuwerfen und ohne Absinkphase sofort einzukurbeln.


    Beim Biss ist ein Anschlag nicht nötig, einfach schnell weiterkurbeln und der Haken sitzt.


    Lass Dich bei der Landung nicht vom Fisch veräppeln. Der Rapfen ist schon fast in Keschernähe, liegt auf der Seite und zieht dann nochmal los wie eine kleine Dampflock. Das kann dann auch drei oder viermal so gehen!


    Viel Erfolg

    Warum soll das nicht klappen?
    Du kannst sogar auf Aal feedern!


    Entscheidend ist halt dass nichts im Futterkörbchen ist was die Fische nicht mögen! Also immer erst stippen, Fisch kleinhacken und ab ins Körbchen!

    Zu den schwimmenden Gummifischen: wofür?


    Normalerweise sind die Gummifische unter Wasser annähernd schwerelos. Sinn machen für mich schwimmende Gummifische (falls es diese gibt) beim DropShot Rig überhaupt nicht. Wie soll denn der Gummi mit der Rute auf und ab geführt werden wenn der Gummi nicht runtergeht. Das Blei am Ende der Schnur soll liegen bleiben und nicht jedesmal angehoben werden.


    Ergo: Schwimmende Gummifische - NEIN!

    Ich finde den Artikel im Blinker nicht ganz so toll.
    Gibt einige Einzelheiten wo die Sache nicht treffend oder ungenau erklärt wurde. Auch sollten nicht unbedingt Hakengrößen verwendet werden wie sie auf den Bildern sind.


    Ein gutes hat der Artikel aber - Du interessierst Dich dafür!


    Das angeln mit DropShot Rig ist eine Klasse Sache. Der grössten Vorteile sind für mich das gezielte Beangeln hängerträchtiger Stellen und die lange Verweildauer des Köders in der fängigen Zone.


    Beim angeln auf lange Distanz (auswerfen des Rigs) wird der Köder normalerweise nicht mehr richtig präsentiert. Dein Köderfisch steht beispielsweise nicht mehr senkrecht im Wasser sondern eben im 90° Winkel zur Schnur. Desweiteren ist der Köder aufgrund des Schnurwinkels näher am Grund, erhöhe also den Abstand zwischen Blei und Köder.


    Ist also nicht unbedingt die hundertprozentigste Methode zum Wurfangeln, klappt aber auch. Habe damit im Hochsommer den Fisch im Hauptstrom der Hamburger Elbe beangelt. Da natürlich die etwas grobere Variante mit 150 Gramm Blei und Brandungsgerät :D

    Die Bedingungen sind doch nicht schlecht!


    Keine Kunstköder bedeutet doch nicht automatisch kein Spinnfischen.
    Köderfisch am Drachkovitch System, Wikam System oder andere dürfte doch dort dann der Hit sein wenn alle anderen nur den toten Köderfisch schweben lassen.


    Midestmaß vom Hecht mit 70 cm ist völlig o.k.! Kleinere taugen doch eh nur für einen Singlehaushalt als anständige Mahlzeit.
    Ich schlage für ein Mittagessen lieber einen großen Fisch ab als zwei kleine!


    Der Preis von 75,- EUR p.a. ist natürlich kein Pappelstiel. Klar, man verschwendet sein Geld eh immer, aber zuviel hast die ¤uronen bestimmt nicht, ansonsten würdest nicht überlegen.
    Mach Dir nicht Gedanken wie viel Kilo Fischfilet Du für die 75,- EUR bekommst, sondern denke nach wie viele Angeltage Du an dem schönen Gewässer verbringen möchtest.

    Ist noch sehr schwer zu sagen!
    Oberflächenköder taugen nichts wenn Du noch einen Laubteppich schwimmen hast, Grundköder verlieren an Wirkung wenn der Boden schlammig ist.


    Versuche es einfach mit Wobblern und Jerks. Schwimmverhalten "suspending" ist gut, Lauftiefe sollte nicht grösser als die Gewässertiefe sein.


    Bei den Farben beginnst mit den gedeckten Tönen und arbeitest Dich langsam von den Fischimitaten über die gedeckten Töne zu den Schockerfarben.


    Die Ködergröße würde ich von 8cm bis 25cm wählen. Oftmals bieten nämlich den kleineren mehr Reiz als Nachtisch als ´ne volle Mahlzeit von 20cm.


    Viel Erfolg

    Die gesetzlichen Schonzeiten müssen eingehalten werden!
    Jedoch bieten einige Fischereiverordnungen Ausnahmen für bestimmte Fischarten in kommerzielle Angelanlagen.
    Natürlich darfst Du das ganze auch als Fischzuchtbetrieb anmelden. Dann darfst Du jederzeit Fische entnehmen um sie umzusetzen oder zu veräussern.
    Kann mir aber keinen Grund vorstellen warum ein Zuchtbetrieb während der Laichzeit (da entsteht Geld) die Fische bei ihrer Arbeit stört!

    Vorfach:
    Rohmaterial: Stahl 7 Fäden, Tragkraft 7kg, brüniert
    Mein Vorfach wird mit Quetschülsen (Klemmhülsen 0,8mm) gebaut.


    Mono als Hauptschnur verwende ich nur beim Angeln mit Köfi. Typ Stroft 0,35mm!


    Die Kopytos (nur Kopyto classic) halte ich grundsätzlich für sehr fängig.
    Hätte aber zur Sicherheit noch schwarz/weiß und blau/weiß als Farbaltenative und ein paar 7cm Modelle als weitere Auswahl der Größe dabei.


    Für morgen Petri Heil!

    Also die wichtigste Frage ist ob Hecht vorkommt. Dann immer mit Stahl (manche nehmen auch Hardmono)!


    Fürs reine Zanderangeln kommt bei mir der Gummifisch mittels Karabiner (DuoLockSnap) direkt an die Hauptschnur.


    In Ausnahmesituationen muss natürlich reagiert werden.
    So nehme ich bei Muschelbänken ca. 70 cm Stahl, da geht nichts kaputt!
    Bei gewünschtem Beifang von Barschen empfiehlt es sich etwas Mono als "Puffer" vorzuschalten. Das reduziert die Gefahr des ausschlitzens!


    Viel Erfolg damit

    Leider ist die braune Elbe bei Hamburg nicht mit dem Edersee zu vergleichen.


    Hier geht:
    Fin-S Shad
    Fin-S Fish
    Slug Go
    Fine Fish
    Shadlyn
    HS 610 FinShad
    Aruku Shad
    HS910 PointyTailShad
    Im Prinzip also so ziemlich alles was lang und schlank ist!


    Zanderfänge sind o.k., jedoch viel Barsch als Beifang.


    Farben:
    Braun, braun weiß, grün braun, also die Herbstfarben
    Mein absoluter Liebling ist aber bubblegum ice ;-) bringt aber auch mehr Barsch als Zander!

    Die Frage stellt sich eher ob Du mit diesem Wurfgewicht die Köder richtig führen kannst.
    Ich möchte keine Gummis an 20 Gramm Jigköpfen mit einer Rute dieser Wurfgewichtsklasse durchs Wasser ziehen.


    Sollte aber bei Barschangeln ein Zander als Beifang dabei sein bekommst den mit dieser Kombi auch an Land.