Beiträge von Gerd

    na dann hau mal in die Tasten und drück die Maus mal ein wenig schneller - bin gespannt, was da jetzt kommt. und btw.: Schafft endlich diesen Adventskalender ab - ich werd hier noch verrückt :D :D
    Ich will den Wobbler unbedingt :~[

    das sind m.E. keine Rechtschreibfehler, da unser Kollege Otti regelmäßig mit Zuckermückenlarven angelt und dies in diesem Thread des Öfteren kund tut

    Zitat von Otti

    Aber wenn ich auf sie angel angel ich immer mit Zuckermückenlarven oder Maden . .


    und das fiel mir auch gerade beim lesen des Thread auf...
    Wie geil, Zuckermückenlarven im KöderKörpchen :lol: :lol:
    Muss ich doch mal im WWW stöbern, ob ich da was Genaueres zu dieser Fischerei finde.
    Weißt Du eigentlich, über was Du schreibst??

    Kerle, was für eine Hin - und Herschieberei... Ist ja auch eigentlich egal, wo der Thread steht, er ist ja schon super beantwortet (danke nochmal, reverend). Ich hatte mir ja noch eine gute Antwort von Andal erhofft, aber der treibt sich scheinbar mal wieder seit Tagen am Wasser rum. :lol: Oder aber es wurde wirklich bereits alles zutreffend gesagt

    aha - das ist ja mal genau und ausführlich, danke. An hormonelle Zyklen hab ich ja mal gar nicht gedacht. Dann erklärt sich ja auch, warum die Zander so launisch und manchmal agressiv sind - wie bei meiner Frau eben :lol:

    Karpfenmäßig war mein Jahr nicht wirklich gut. 2 Kleinere an der Stippe und und einige an der Match.
    Liegt vielleicht auch daran, dass ich nicht wirklich auf Karpfen gefischt habe :D

    Zitat von Deckert

    Ich verschiebs mal in die richtige Rubrik. ;)


    Dachte, dass es in Allgemein gehört, da sich die Frage ja nicht direkt aufs Zanderangeln bezieht.


    Andal/reverend: Ich warte auf Euere Antworten !! :lol:

    Moin moin,


    ein Kollege und ich hatten letzte Woche eine lebhafte Diskussion nach dem Filetieren eines Zanders. Natürlich wurde auch der Mageninhalt des Fisches untersucht und es war - wie sich herausstellte- ein Weibchen.
    Nun zur Frage: Aus den vergangenen Jahren haben wir "gelernt", dass die Zanderweibchen mitte Dezember einen wesentlich ausgeprägteren Laichansatz hatten, als das nun gefangene Exemplar. Weiß jemand von Euch eigentlich genau, womit der Laichbeginn der Zander (oder auch aller anderen Fische) zusammenhängt?
    Meine Meinung ist, dass sie anfangen ihren Laich zu bilden, wenn das Wetter auf Winter schaltet, d.h. die Luft und somit auch das Wasser deutlich kälter werden.
    Der Kollege vertritt die Meinung, dass es nach der Jahreszeit geht, d.h. mit der durchschnittlichen Tageslänge zu tun hat. Dies klingt für mich auch irgendwie logisch, da es bei Vögeln so ist. Sie beginnen ihre Balz und somit auch ihr Liebesspiel erst dann, wenn die Tage wieder länger sind und sind relativ unabhängig von Temperaturen.


    Sollte meine Meinung (also Temperaturabhängig) zutreffend sein, sollte sich dann der Gesetzgeber nicht darum bemühen, flexiblere Schonzeiten einzuführen, da sich die Winter wie dieser wohl in Zukunft häufen werden?


    Grüße Gerd

    ich denke, du hast bisher einfach viel glück gehabt, aber nicht unbedingt wegen der Wicklungen der Schnur sondern wegen der Haltbarkeit der Rollen beim Drill und dauerhaftem Fischen. Geflochtene Schnur belastet die Rolle doch erheblich mehr als monofile Schnur, da aufgrund fehlender Dehnung die gesamte Belastung direkt auf Schnurfangbügel, Schnurlaufröllchen und Getriebe wirken. Aber was hier auch anzumerken ist, ist das "günstige" Rollen nicht unbedingt weniger robust sind als hochpreisige. Wenn Du also bisher gut mit Deinen Rollen gefahren bist und keinerlei Verschleiss festzustellen ist, wieso dann eine teuere kaufen??

    Zitat von Big Angler

    Nicht schlecht dieses Köderkörbchen :D
    &Mir gefällts.Ich sag absofort auch nur noch Köderkörbchen :D


    KörPchen - darauf ist wert zu legen :D


    Ich find&s geil - aber wir verarschen hier schon wieder die Leute - back to topic

    Zitat von Bonefish

    Ich schlage hiermit dieses Wort für die Wahl zum "Forumsunwort 2006" vor.


    Nein - das Unwort ist : Ziehen die Kokosflocken nur die kleinen Fische vom Platz, oder auch Schleien und Krapfen ? ---> s. Köder & Futter/Futterdosierung... :D

    Zitat von Friedfischschreck

    Gerd aus ferd: Die Kokosflocken ziehen also nur die kleineren Fische weg oder auch die Krapfen und Schleien?


    P.s. würdest du noch irgendwelche Geschmacksstoffe hinzufügen oder langt das schon was im Futter ist?


    Die Kokosflocken ziehen sämtliche Fische weg - sofern sie da sind. Schleien und Krapfen :D -also Karpfen kommen regelmäßig aber als letzte auf dem Futter an, folglich sollten dann die Partikel bereits weggetrieben sein

    Zitat von Otti

    Hast du auf Grund oder auf Pose geangelt . Bei mir dauert das auch net so lange , aber ich angel net so oft auf Rotaugen und Rotfedern und die anderen Kleinfische . Aber wenn ich auf sie angel angel ich immer mit Zuckermückenlarven oder Maden . Ich habe am Wochenende 8 Rotaugen und Rotfedern gefangen unzwar am Main auf KöderKörpchen , das waren echt voll die dicken ;) ;) .


    8 dicke Rotaugen im Main mit Futterkorb (geh ich mal davon aus, dass Du das mit KöderKörpchen meinst). Und dann auch noch mit Mückenlarven?? Kann ich irgendwie nicht so recht glauben, da "Mücken" nicht wirklich der beste Köder für an die Feeder sind aufgrund ihrer Empfindlichkeit. Die notwendige Hakengröße passt nicht so wirklich an die Feeder

    ich will ja nicht irgendwie die Angelindustrie gefährden, aber die Stopper sind in meinen Augen die unnötigste Erfindung seit Anbeginn der Sportfischerei. Wie schon früher im Zeitalter der Kartoffel so benutze ich auch heute als Stopper einen Grasstängel - ersatzweise einen gaanz dünnen Stock. Aber unterstüzt mal schön die Firma Drenan oder aber lasst das Geld in der deutschen Industrie und kauft die Stopper von Mosella

    Also wie schon geschrieben, die Kokosflocken würde ich auf jeden Fall aus dem Futter rauslassen, da diese die Angewohnheit haben, bis zur Oberfläche aufzusteigen und sich sehr langsam mit Wasser vollsaugen, ergo nicht direkt am Futterplatz absinken sondern die Fische vom Futterplatz wegziehen, da gerade Rotaugen die Angewohnheit haben, dem Futter zu folgen und bevorzugt die aufschwebenden Partikel aufzuschnappen. Falls dieser Effekt gewünscht ist, rate ich Dir dazu, ein Schneiderfutter unter die fertige Futtermischung zu mischen. Das ist schön leicht und steigt -je nach Hersteller- 0,5 bis 1 Meter vom Grund hoch, dann sind die Partikel durchnässt und sinken wieder zum Grund ab mit dem Effekt, dass die Fische am Platz bleiben. Und falls Du einen größeren Futterplatz benötigst (aus welchen Gründen auch immer) kannst Du das Futter beim Einwerfen auch etwas mehr streuen und schon ist der Futterplatz vergrößert.

    Zitat von til

    Oder er hat den Rogen nur gefressen?


    Dann müsste in dem Gewässer aber jetzt schon ein reges Laichgeschäft herrschen. Meines Wissens gibt es derzeit aber keinen Laicher , auch die eher unwahrscheinlichen Winterlaicher sollten sich bei diesen Temperaturen noch zurück halten.
    @ Bonefisch:
    Wie weit war der Laich denn schon fortgeschritten?? Sollten die Barsche bei Euch wirklich schon so weit sein, dass sie ans pimpern denken??
    Kann durchaus möglich sein, dass sie in dieser Größe schon Laichen, kommt primär auf das Alter an. Und diese "Größe" ist dann leider ein deutlicher Hinweis auf Verbuttung