Ein lb ist ein englisches Pfund, dies sind 454 (oder 456) Gramm. Die Angabe lbs bezieht sich auf die Testkurve der Rute, d.h. eine Rute mit 2 lbs hat eine Testkurve von ca 900 Gramm, dieses Gewicht wird benötigt, um die Rute in einen Winkel von 90 Grad zu biegen. Als Faustregel kann man sagen, dass mit dieser Rute 2 Unzen als optimales WG geworfen werden können, also rund 57 Gramm.
Beiträge von Gerd
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Stöber doch mal ein wenig im Forum unter "Fischküche". Da findest Du für fast alle Fischarten lecker Rezepte, eine sinnvolle Verwertung ist also vom Ukelei bis zum Waller möglich. Und auch die Nachbarschaft freut sich über frischen Fisch (zumindest meine) - die meisten habe ich inzwischen so erzogen, dass sie sich die Fische auch selbst putzen können
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Vereine ist ja nicht für den guten Elias92- s. hierzu Wallerforum "Suche Wallergewässer"
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Und genau diese braucht man dann unbedingt
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Seit Neuestem gibt es unter blinker.de eine rubrik "Gewässerspiegel". Da wirst Du bestimmt fündig-sehr informativ
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Wieso schwer?? Wenn ich eine Frage habe, nutze ich die Suchfunktion,bevor ich sie hier im Forum stelle-das Thema könnte ja schon mal behandelt worden sein und mir wird geholfen. Aber zu einem uralten Fred auch noch schreiben- das geht,geht nicht, klappt prima ...find ich reichlich übertrieben. Der Verfasser freut sich bestimmt über antworten, auch drei Jahre nach Fragestellung... So eine lange "Bearbeitungszeit"-wir sind doch nicht bei einem Telekomunikations-Unternehmen, dessen Namen ich hier nicht mal in magenta schreiben werde...
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Zander haben nur im Juni 2003 auf Heringsarome gebissen , inzwischen wollen sie keine Heringe mehr...
Sag mal Aalkiller - wieso gräbst Du eigentlich immer diese uraltfreds aus??
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Zum Zeitpunkt, als dieser Fred eröffnet wurde, haben die Aale bestimmt schon gebissen - so mitten im Mai 2003...
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Oder aber man hat das ultimative Gehör
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Hier ein Link dazu:
http://de.wikipedia.org/wiki/VerbuttungUnd zu meiner Schande ist da u.A. auch ausdrücklich die Schleie genannt
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Schon schlimm, wenn die "alten Männer" es nochmal wissen wollen.
Aber für gutes Geld setzt ja mancher die Gesundheit auf&s Spiel, dann sag ich nur : selbst Schuld, hätte er mal einen "Schlag"anfall im Ring gehabt hätte er gewonnen und wäre gesund, dann hätte er nicht soviel einstecken müssen -
Die kostet ja richtig Asche (um 400 Euro legal). Und dann musst Du Dir noch entsprechende Treiber für die bereits vorhandene Hardware zulegen. Das reicht für nen neuen Rechner, der Vista bereits hat. Ne ne, ohne mich
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Zitat von rhinefisher
Hi! Schleien verbutten ruck-zuck. Ich hatte selbst mal eine kleine Tongrube von ca 4 Hektar - nachdem ich Depp die Hechte erledigt hatte, konnte man beim verbutten fast zusehen.
Petri!Echt ?? 4 ha ist ja nicht wirklich die kleinste Pfütze.
felli: Kannst es am Montag ja ruhig mal versuchen, ich glaube aber nicht, dass Du den gewünschten Erfolg haben wirst. Warte am besten noch ein paar Tage/Wochen, dann hat sich der Teich ein wenig aufgewärmt und die Fische werden aktiver. Es sei denn, es gibt wirklich markante Punkte, an denen sich die Schleien aufhalten "müssen".
Du schreibst auch, es wären Waller im Teich, ist in meinen Augen auch ein Indiz, dass der Schleienbestand nicht verbuttet sein sollte. Kannst ja beim nächsten Fang genau darauf achten, wie diese gebaut sind, d.h. ob die Relation Körper zu Kopf/Flossen normal ist oder ob die Flossen/Köpfe größer erscheinen und einfach nicht zum Körper passen -
und Schorsch: Ironie ist eine tolle Eigenschaft (ich liebe sie) wird aber oft nicht verstanden
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Zitat von moris
Habta schohnmal Makrele gegessen? Kann ich nur empfehlen.
Ein wirklich äußerst leckerer Friedfisch, dessen Zubereitung durch den Kauf in der Räucherei nahezu perfekt von Dritten erledigt wird.
felli. Schau mal hier rein, dann verstehst Du schorsch vielleicht besser
http://www.blinker.de/forum/viewtopic.php?t=20111 -
Das ist die bekannte Problematik der Schleie/Karpfen-Besatzpolitik. Das passt einfach nicht zusammen. Und dann noch in so einer kleinen Pfütze.
Der Karpfen wird sich immer gegen die Schleie durchsetzen.Du schreibst, dass wenn Schleien gefangen werden, diese immer Miniexemplare sind. Das ist mir persönlich "schleie"rhaft, dafür hab ich keine Erklärung. An mangelndem Nahrungsangebot kann dies doch eigentlich nicht liegen, da die Karpfen ja auch abwachsen. Und von Verbuttung von Schleienbeständen hab ich noch nichts gehört. Sollten es vielleicht Jungfische sein?? Dann müssten ja auch irgendwo die Eltern schwimmen.
Dann kann ich Dir den Tipp geben, eine massive Fütterung an einem Eck des Gewässers vorzunehmen, damit die Karpfen vom Angelplatz angelenkt werden. An dem eigentlichen Angelplatz könntest Du dann einen schönen lecker Wurm anbieten und hoffen, dass dieser nicht /nicht so schnell von den Karpfen entdeckt wird -
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Ich persönlich fange beim Feedern immer mit Vorfächern von 70 oder 75 cm Länge an, je nach Beissverhalten der Fische wird dann gewechselt. Sollten die Fische ein vorsichtiges Beissverhalten an den Tag legen, dann sind durchaus Vorfachlängen bis 150 cm normal. Sollten sie beißen wie blöde, dann wird entsprechend verkürzt auf bis zu 40 cm. Kürzer fische ich nicht und sehe darin auch keinen Sinn.
zur Erklärung der Vorfachlänge: Je länger das Vorfach, desto länger kann der Fisch den Köder nehmen, bis er Widerstand durch den Korb spürt - er zieht alleine an der Spitze, es bleibt also mehr Zeit für einen Anhieb.
Kürzere Vorfächer bieten dem Fisch schneller Widerstand, haben jedoch bei unvorsichtigen Bissen ggf, den Vorteil eines Selbsthakens. Dies ist auch eine der wenigen Situationen, in denen ich zum Feedern keine Schlaufenmontage einsetze, sondern den Korb direkt auf die Hauptschnur montiere, ggf. sogar blockiert.Mit 75 cm bist Du jedoch in den meisten Fällen gut beraten. Sollten die Fische wirklich nur direkt auf dem Futter stehen (äußerst selten) kurbelst Du nach dem Entleeren des Futterkorbes einfach einen Schlag ein und schon befindet sich der Haken direkt im Futter. Aber da nicht jeder Wurf auf 50 cm den Futterplatz trifft, sollte der Köder nach dem Aufbau des Futterplatzes eigentlich immer im Futter liegen.
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Ach so, und noch was. Solide Modelle - also stabile bekommst Du schon für relativ günstiges Geld (unter 100 Euro), nur sind diese in der Regel weicherund "wabbeliger" als hochpreisige Matchruten. Jedoch auch (meist) stabiler, da die verwendete Kohlefaser (oder der Anteil) unempfindlicher gg Schläge und "Falsch/-überbelastung) ist.
Und einen Rutenbruch solltest Du mit keiner Rute befürchten müssen, egal was beisst. Diesen kannst Du durch richtige Schnur - und Vorfachwahl beeinflussen - bei richtiger Gerätezusammenstellung ist ein Rutenbruch m. E zu 100 Prozent ausgeschlossen