Wieso endet eigentlich jede Diskussion (meist im Bereich Karpfen) mit Pro und Contra C & R??
Beiträge von Gerd
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DK ist aus Lambsheim/Pfalz. Und da sind die militanten Saarländer in der Nähe. Also heißes Pflaster
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Zitat von fischerkoenig04
. Sobald das einholen etwas schwerer geht, sofort anschlagen.
gruß
tom
Und das auf keinen Fall. Dann hast Du mit viel Glück ein "Ärmchen" gefangen und der TiFi hatte auch Glück - er hat nur einen Arm verloren und ist nicht komplett in heißem Fett zu einer absoluten Köstlichkeit geworden -
Cactus - was meinst Du mit "Zwischenmaßen" ? Hecht z.B. darf nicht entnommen werden von 70 - 90 cm? Kleinere und Größere schon?? Seh ich das so richtig? Die Idee finde ich prima, da die Produktivität mit zunehmenden Alter wieder abnimmt. Ist meines Wissens in anderen Ländern auch so geregelt, d.h. ab einer gewissen Größe gelten die Fische dann als "Trophäenfische".
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Bin ich nicht vertrauenswürdig
Wahrscheinlich liegts an meiner "vorsichtigen" Ausdrucksweise. Die Fischereiprüfung gilt auf Lebenszeit (zumindest in Hessen)
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Deine Montage hört sich wirklich schwer nach Anfänger an (sorry, nicht böse gemeint).
Versuch es doch mal unter "Gemeinsam angeln", kann ich Dir wirklich nahe legen, es wird bestimmt den ein oder anderen Angler geben, der Dich gerne zum Wasser begleitet und Dir "von Grund auf" das Karpfenangeln nahebringt.
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Du hast ja die Fischereiprüfung abgelegt, insofern sollte es keinerlei Probleme geben mit der Verlängerung.
Sollte der Schein nicht "verlängert" werden, gibt es problemlos einen neuen. Maßgebend ist die abgelegte Fischereiprüfung, die gilt meines Wissens auf Lebenszeit. -
was meinen fragestellung du mit genauer uns mitteilen eigentlich möhtest satzzeichennichtverwendausprotest bin der meinung brauch man nicht jeder denken soll was meinen ich wenn frage genug präzise
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Zitat von leinelachs
kannst auch den altern indianertrick machen:
schädel auf einen ameisenhaufen legen und warten, bis er blank ist.
Sind schon clever , die Indianer.
Musst aber aufpassen, nicht dass Du an die hier heimische Odenwälder Killerameise gerätst. Die fressen dann nämlich nur die Knochen, Fisch wollen die überhaupt nicht. Habe schon versucht, eine Dose Heringsfilet in Tomatensauce von den Biestern behandeln zu lassen. Was soll ich sagen ?? Die Dose haben die alten Lümmel aufgefressen, auch die Soße - aber der Fisch war noch da?Sag mal leinelachs - glaubst Du diese verbalen Augenangriffe eigentlich, die Du von Dir gibst? Was Du vielleicht erreichst, ist dass irgendwelche Füchse, Ratten oder Dachse den Fisch verschleppen und dieser auf nimmerwiedersehen verschwunden ist.
Kannst allerdings auch einen Käfig bauen, in den Du den Fisch gibst, dann kommen nur Ameisen daran.
Stell ich mir schon richtig geil vor - eine eingezäunte Ameisenfutterstelle - so wie bei unseren rothäutigen Mitmenschen seit Jahrhunderten gang und gäbe.
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@rev - Nahrung gibt es (leider in Hülle und Fülle. Und mit bewegten Köderfischen hab ich es auch schon versucht.
Welche Wassertiefen würdest Du bevorzugen??Schraube. Super Idee, werd ich mal testen, das hab ich noch nicht versucht. Wobei in dunkler Nacht??
Werd mal Euere Vorschläge kombinieren und es mal im Hellen versuchen -
Ach ja, ich habe meine Hauptangelzeit vergessen zu erwähnen: Von abends 18 Uhr bis morgens sechs Uhr. Also die Dämmerungsphasen sind abgedeckt, ebenso auch die Nächte. Vielleicht sollte ich es mal am hellen Tag versuchen??
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Zitat von schorsch
Nein, ich bin kein Spezialist.
Und was sind Karpfen unter 10 Pfund???
-Lecker und meist gute Küchenfische -
Ja ich weiß, bald ist Zander-Schonzeit. Trotzdem mache ich mir schon jetzt Gedanken, wie es danach losgehen soll.
Folgendes Gewässer : Kleiner Baggersee, ca 2 Hektar, tiefste Stelle 16 Meter, steiler Gewässerbodenabfall, wenig Struktur und vor allem fast keine Flachwasserbereiche.
Es werden regelmäßig Zander besetzt um 30 cm.
Aber regelmäßig werden große Zander (ca. 80 cm und mehr) gefangen, leider nur mit dem Drahtkescher, sie sind nämlich tot. Als Ursache vermute ich schlicht und ergreifend Altersschwäche. Mit der Angel werden Zander dieser Größe nicht gefangen, seit ich dieses Gewässer befische ist der "Rekord" bei knapp 4 Kilo.
Kleinere Zander werden regelmäßig gefangen, bevorzugt an den Übergängen vom Tiefen ins flachere Wasser.
Aber wie schon geschrieben, die Dicken beißen nicht.
Der Tümpel hat meist relativ festen Kiesgrund, in der Sohle jedoch eine jahrelang gezüchtete Schlammschicht.
Auch besteht ein sehr dünner Bestand an Wasserpflanzen, der Friedfischbestand hingegen ist traumhaft, Rotaugen in fast allen Größen, auch Brassen sind reichlich vorhanden, also ausreichend Nahrung, was die Zander meines Erachtens zu faulen Gesellen macht.
Bootsangeln ist leider nichtg erlaubt, ansonsten bestehen jedoch keine nennenswerten Einschränkungen.
Das Bootsverbot ist jedoch kein größeres Problem, da fast alle Spots in Wurfweite liegen.Wie würdet ihr im Frühjahr direkt nach der Schonzeit vorgehen, um endlich mal einen der Dicken auf die Schuppen zu legen?
Habe echt schon viel versucht, aber vielleicht habe ich ja etwas vergessen.Standardmontagen sind : Eine Grundmontage an den Übergängen zum flachen Wasser und eine Laufpose in den tieferen Bereichen, Köder knapp über Grund angeboten. Die meisten Fische fange ich jedoch an der Grundrute.
Im ganz tiefen Bereich sehe ich wenig Erfolgschancen, das Befischen dieser habe ich nach einigen Versuchen als erfolgslos abgehakt.Auch an Köderfischen habe ich fast alle Größen durch (wurde schon für verrückt erklärt, als ich das 25cm Rotauge angeködert habe).
Auch verschiedene Kunstköder bringen keinen Erfolg, deshalb bevorzuge ich weiterhin Naturköder.
Danke schonmal für zahlreiche-hoffentlich verständlich lesbare-Antworten, insbesondere im Bezug auf zu beangelnde Gewässertiefen.
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Großer Maränensee?? Die haben meines Wissens keine "auffälligen" Uferzonen, sondern fallen relativ schnell bis ins Bodenlose ab. Habe ein solches Gewässer noch nicht befischt, sondern kann nur mit angelesenem Wissen dienen. Die Hechte halten sich hier wohl bevorzugt im Mittelwasser in der Nähe der Maränenschwärme auf, also fast nicht vom Ufer zu erreichen. Würde ich es mal mit Segelpose versuchen
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Zitat von Yog
Äh, aber wie das mit weißen Pülverchens, die als Mineral Oil gekennzeichent wurden ausschaut... keinen blassen.
Aber es kann gut sein, das jemand vorbei kommt
:Denke auch , dass Du da Besuch bekommen wirst, wenn das Pülverchen nicht genau deklariert ist, sofern Du nicht das Glück hast, dass es Amiland gar nicht verlässt (Es sei denn, Du hast schon bezahlt - dann ist es Pech).
Bei weißen Pülverchen sind sie beim Zoll sehr vorsichtig. Oder aber, der Hund bemerkt es überhaupt nicht, dann kommt es vermutlich problemlos.Ein Tipp für Homö-mittel und andere Naturheilmittel ist die Bahnhof-Apotheke in Kempten, die wird von einer Hebamme betriebben und hat sich auf solche Produkte spezialisiert. Vielleicht bekommst Du dort auch das Mittelchen oder ein ähnliches. Kannst Du ja beim nächsten Mal nachhören, ob sie so was haben.
Drück Dir die Daumen für einen reibungslosen Ablauf mit der Lieferung aus Ami-Land.
Lass mal das Ergebnis hören, sofern Du in U-Haft Internetzugang hast -
Zitat von Florian_Deckner
Schröderin:
"wie war der Dill?"Der war lecker der Dill, zusammen mit dem Fisch
Nicht das mich hier jemand falsch versteht, auch ich freue mich über kleine Fische - deshalb ist meine Passion ja auch das Stippen.
Aber ich freue mich umsomehr, wenn der "kleine" Fisch Rotauge nicht nur 100 sondern vielleicht 1000 Gramm hat.Und auch fische ich lieber an einem schönen Altrheinarm oder naturbelassenen See als in einer Betonwüste.
Aber wenn dort doch die Fische sind stelle ich meine Naturbedürfnisse hintenan - der Beute wegen (gibt es auch einen Smilie für "GIER"?) -
patman: Hast ja recht, wir sollten den Thread nicht kaputt reden:
DeshalbDu hast Post
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Fische sehe ich nicht als Sportobjekte.
Dennoch kann mir kein Angler (sportangler/Sportfischer oder oder) erzählen, dass er wegen Naturerlebnis oder anderen Kriterien angelt, zumindest nicht ausschließlich.Ist es nicht das Ziel eines jeden von uns, sein geliebtes Wild auf die Schuppen zu legen?? Und das so groß wie möglich??
Wieso geht er sonst mit der Gerätschaft ans Wasser?? Gibt hunderte von Euro für Angelkarten, tausende von Euro für Angelgerät aus? Nur für das Naturerlebnis?? Dann kann er sich auch auf sein Fahrrad schwingen, an den See fahren und ins Gras setzen, muss den finanziellen Aufwand nicht betreiben (wir haben ja alle nichts zu verschenken).
Bleibt bei Schietwetter zu Hause und setzt sich nicht frierend unter seinen Schirm.
Oder angelt in weniger idyllischen Umgebungen wie Häfen, Kraftwerken, Forellenpuffs.
Der Angler hat als Ziel den Fisch - und das ist gut so
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naja, wenn du meinst. Der Fisch merkt in den seltesten Fällen die Schnur bzw. den Haken, sondern einen Widerstand. Und der kommt nicht von der Schnur, da die Fische in den seltensten Fällen in Badewannen fressen, sondern beim Aufnehmen des Köders immer Schmutz, Steine, Pflanzen oder ähnliches Aufnehmen-also keine klinisch reinen Köder. Und da beim Feedern im Stillwasser der Köder in 99,9 % der Fälle auf dem Grund liegt, nimmt der Fisch den Köder auch von diesem mit anderen Gegenständen auf.
Und glaube mir, kein Fisch der Welt ist in der Lage, ein 12er Vorfach im Maulbereich zu spüren.
Und um Deine unverschämte Frage zu beantworten : Ja, ich habe schon gefeedert und kenne mich sehr gut mit dem Fressverhalten aus, ich vermute jetzt einfach mal, sogar wesentlich besser als Du, ohne es beweisen zu können. Liegt vermutlich daran, dass ich in den Monaten Mai bis Oktober fast jeden Sonntag am Wasser sitze und an irgendeinem Hegfischen teilnehme, vermehrt im benachbarten Ausland, wo 90 % der Fischen mit der Feeder ausgetragen werden
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Bullet fischt doch nur im Baggersee-ersatzweise an Warmwassereinläufen