Dann war es wohl keiner, hätte aufgrund Deiner Infos aber einer sein können. Mehr Infos hast Du uns nicht gegeben, deshalb verstehe ich Dein Augenroll-genervt-Smilie nicht. Da nur Du weißt, wie der Fisch aussieht bringt Deine Frage dann wohl nichts, musst Du in dem Fischbestimmungsbuch nachsehen.
Beiträge von Gerd
-
-
Zitat von The Method
immer viel pfeferspray dabei haben....keine probleme mit .......wildschweinen.
Das würde ich gerne sehen, wenn eine Bache auf Dich zurennt und am schnaufen ist, weil Du den Frischlingen zu nahe gekommen bist. Ganz cool und lässig an den Rucksack gegangen, in aller Ruhe Pfefferspray ausgepackt, nach einer kurzen und erfolgslosen Drohung der Sau das Spray entgegen gesprüht und diese auch noch bei einer geschätzten Angriffsgeschwindigkeit von 60 km/h voll auf den Rüssel getroffen.
Stand Dir schon mal eine Sau gegenüber? Hast Du überhaupt schonmal ein Wildschwein gesehen? -
Ich werde es morgen nachmittag bis übermorgen früh versuchen und wehe ich hab nach geschätzten 1000 Würfen keinen der Dicken erlegt - dann werde ich Dich doch in einem Seminar weiter belästigen
,
danke für die superschnelle Antwort
-
Zitat von Sven Halletz
Galt nicht bisher: In dubio pro reo?
Das galt mal - dies hier ist ein Indizien"prozess"
Trotzdem sei Dir mal verziehen, zumindest von mir - die Erklärung ist soooo geil, das kann sich nur ein krankes Hirn ausdenken. Und da Du augenscheinlich kerngesund bist, muss es einfach wahr sein
Ich glaube Dir jetzt jedes Wort!!!
Wie geil, ich kann gar nicht mehr mit Lachen aufhören
-
Hallo Jörg, schön dass Du Dich nochmal zur Verfügung stellst. Diese Chance muss ich gleich nochmal ausnutzen, da ich vor einiger Zeit im Zanderforum schonmal nachgefragt habe, etliche Tipps bekam, die jedoch leider keinen Erfolg hatten. Deshalb kopiere ich die Fragestellung nochmal hierher, vielleicht weiß ja DER Experte noch den ein oder anderen Tipp.
Danke im Voraus.
__________________________________________________________Folgendes Gewässer : Kleiner Baggersee, ca 2 Hektar, tiefste Stelle 16 Meter, steiler Gewässerbodenabfall, wenig Struktur und vor allem fast keine Flachwasserbereiche.
Es werden regelmäßig Zander besetzt um 30 cm.
Aber regelmäßig werden große Zander (ca. 80 cm und mehr) gefangen, leider nur mit dem Drahtkescher, sie sind nämlich tot. Als Ursache vermute ich schlicht und ergreifend Altersschwäche. Mit der Angel werden Zander dieser Größe nicht gefangen, seit ich dieses Gewässer befische ist der "Rekord" bei knapp 4 Kilo.
Kleinere Zander werden regelmäßig gefangen, bevorzugt an den Übergängen vom Tiefen ins flachere Wasser.
Aber wie schon geschrieben, die Dicken beißen nicht.
Der Tümpel hat meist relativ festen Kiesgrund, in der Sohle jedoch eine jahrelang gezüchtete Schlammschicht.
Auch besteht ein sehr dünner Bestand an Wasserpflanzen, der Friedfischbestand hingegen ist traumhaft, Rotaugen in fast allen Größen, auch Brassen sind reichlich vorhanden, also ausreichend Nahrung, was die Zander meines Erachtens zu faulen Gesellen macht.
Bootsangeln ist leider nichtg erlaubt, ansonsten bestehen jedoch keine nennenswerten Einschränkungen.
Das Bootsverbot ist jedoch kein größeres Problem, da fast alle Spots in Wurfweite liegen.Wie würdet ihr im Frühjahr direkt nach der Schonzeit vorgehen, um endlich mal einen der Dicken auf die Schuppen zu legen?
Habe echt schon viel versucht, aber vielleicht habe ich ja etwas vergessen.Standardmontagen sind : Eine Grundmontage an den Übergängen zum flachen Wasser und eine Laufpose in den tieferen Bereichen, Köder knapp über Grund angeboten. Die meisten Fische fange ich jedoch an der Grundrute.
Im ganz tiefen Bereich sehe ich wenig Erfolgschancen, das Befischen dieser habe ich nach einigen Versuchen als erfolgslos abgehakt.Auch an Köderfischen habe ich fast alle Größen durch (wurde schon für verrückt erklärt, als ich das 25cm Rotauge angeködert habe).
Auch verschiedene Kunstköder bringen keinen Erfolg, deshalb bevorzuge ich weiterhin Naturköder.
Danke schonmal für zahlreiche-hoffentlich verständlich lesbare-Antworten, insbesondere im Bezug auf zu beangelnde Gewässertiefen.
-
-
-
Schnitzel auf 10 cm über dem Teller würde ich verschmähen. Aber so ca 170 cm über dem Teller wäre optimal - das ist genau mein "Fressbereich"
Auch wir haben ein Vereinsgewässer, in dem die Plötze dominiert. Seit einigen Jahren wird das Wasser von Ukelei erobert - diese waren bis dato DER Zanderköder, obwohl sie nicht oder nur in einem sehr dünnen Bestand vorgekommen sind.
Und auch jetzt fange ich mit Barsch den ein oder anderen Stachler, während die Standart-Kollegen mit Plötzen öfter als ich als Schneider nach Hause fahren.
-
Seit wann sollte es auch geschützte konservierte Tiere zum Kauf im Glas geben???
Was bei Elefanten nicht geht, geht auch bei Fischen nicht
-
Zitat von Sven Halletz
Gerd, bei mir ist das was ganz anderes: Es ist mein Job! Außerdem: Waren wir nicht alle einmal jung und haben in unserem jugendlichen Leichtsinn Fehler gemacht? Diese Erfahrungen hier stammen aus meiner experimentellen Phase, als ich Hechte und Zander mit dänischen Leberknödeln am Grund fangen wollte. Die Friedies waren nur überraschender, unerwünschter Beifang...
Netter Versuch - aber keine Chance.
jetzt gibt es Ufftata und Tralala ! Stell Dir jetzt gefälligst die böhmische Leberknödel-Polka vor !!!
-
Sven - was gibst Du denn hier für Tipps?? Darf ich Dich mal aus dem Raubfischforum zitieren ??
Zitat von Sven HalletzUnd wehe, ich erwisch noch mal einen aus dem Raubfisch-Thread beim heimlichen Brassenstippen - der wird hier mit Pauken und Trompeten geoutet - und zwar zu den Klängen von böhmischer Blasmusik! Damit es auch in den Ohren dabei noch richtig weh tut...
Schade, dass es hier noch keinen Ton im Forum gibt - mir wäre jetzt nach böhmischer Blasmusik
-
Zitat von Mario Grill
Woher willst du wissen, dass du die Fischerprüfung länger hast?Anhand der von Dir eingestellten Bilder schätze ich Dein Alter auf zwischen 14 und 18 zarten Lenzen.
Ich habe mit 14 Jahren die Fischereiprüfung abgelegt, bin jetzt 33 Jahre alt. Ohne Anwendung höherer Mathematik ist klar ersichtlich, dass ich die Fischereiprüfung vor längerer Zeit abgelegt habe als Du.Zum Topic : Eine Schleie von 7,5 Kilo ist absolut realistisch, ich bin mir sehr sicher, dass ein solches Prachtexemplar auch schon des Öfteren gefangen wurde, ohne es beweisen zu können. Vielleicht nicht bei uns, sondern auf der Insel, deren Stöpsel noch immer nicht gefunden wurde. Und der Engländer ist von Natur aus verschwiegen und prahlt nicht mit seinen Fängen, da dies bei der hohen Anzahl von Anglern in God old England einen imensen Run auf das Rekordgewässer zur Folge hätte.
Folglich hält man die Klappe und verzichtet auf Rekordmeldungen.
@ Tinca: Geiler Spruch mit der Feder
-
Zitat von Udolf
...... bis auf den einen Unterschied, ich habe die verbesserte Rute von der Firma........
Was wurde denn an der "besten Rute der Welt" noch verbessert??
Die Werbung? Das Design? Der Preis? -
-
Und genau in diesen Situationen setze ich sehr oft andere Fischarten ein, z.B. Barsch oder Ukelei.
Wenn ich wochenlang nur Schnitzel zum Essen habe will ich ja auch mal wieder einen Handkäs mit Musik
-
-
Ironie an***
Oh mein Gott til. Der Fisch ist ja ganz blutverschmiert. Wie kannst Du nur... Und dann das Bild auch noch veröffentlichen
***Ironie aus
-
Zitat von Taxler
Mit meiner WK-Dreamfish für schlapp unter 100,- Euro habe ich die Reserven
und mit US6500B für 110,- bzw. der Medalist für 85,- bin ich absolut auf der sicheren SeiteVergiss mal ein paar Meter gute Schnur nicht, hast Du auch schnell 50 Euronen an der Backe. Also 250 Euro und Du hast was Gescheites.
Diox : Auf Deine Frage hat Peter doch schon geantwortet mit einem *Hüstel*-ich sag jetzt gar nichts. Ich sag doch was - vergiss es.
Einzig die Schnurlänge kann ausreichen
-
Was habt ihr denn alle für eine Barsch"brut", dass die das alles mampfen. ?`Unsere Barsche sind ja auch verdammt gierig, aber einen zwischen 3 und 10 cm hab ich auf Spinner noch nicht gefangen
-
Der arme Udolf - und das, obwohl er mit der Sache doch gar nichts zu tun hat