Die Hauttodesursache des Rauchers wird nicht mehr der Lungenkrebs sein, sondern die Lungenentzündung - weil er immer im Freien stehen muss
Beiträge von Gerd
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Was verstehst Du denn unter "nicht zu teuer"?
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Zitat von Zander willi
Am besten ist ein farbiges Futter z.b. rot oder braun mit viel Eiweiß (Maden)
Genau das ist das falscheste Futter, das Du einsetzen kannst.
Winterfisch Nummer eins ist das Rotauge. Dieses stellt sich nur äußerst widerwillig auf einen Futterplatz, der sich farblich stark vom Gewässergrung abhebt. Deshalb rate ich Dir zu dunklen Futtermischungen bzw. dem Gewässergrund angepassten Futtermischungen, Lebendzusätze reduzierst Du am besten auf ein absolutes Minimum. Sofern es die Entfernung zum Futterplatz zulässt, bringst Du diese am besten portionsweise mit der Schleuder ein. Der Futtermischung von stratman kann ich absolut zustimmen, als Fertigfutter kann ich Dir - wenn auch widerwillig- das Eurocup von Mosella empfehlen, ein sehr gutes Winterfutter, dass keinerlei groben Partikel enthält, auch mit der Farbe solltest Du gut hinkommen. Für Brassen kannst Du noch etwas Supersüße von CM zufügen - auch jetzt im Winter.Und denke immer daran - mit dem Salz nicht sparsam sein!!
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Nö, gerne rauchen?? Das kann ich eigentlich gar nicht glauben. Ich rauche eigentlich nicht gerne, kann auch nicht behaupten, dass Zigaretten schmecken. Aber das ist meine Sucht und auch meine Entscheidung. Insofern mag ich mich eigentlich nicht durch den Gesetzgeber einschränken lassen , schon gar nicht indirekt zwingen lassen, das Rauchen aufzugeben.
IRONIE AN
Aber ich sage Euch - Freunde der Nacht -, es wird der Tag kommen, an dem Alkohol verboten wird, ebenso Süßigkeiten und FastFood. Auch hierdurch,insbesondere durch Alkohol, werden unschuldige Dritte gefährdet. Die Verbote werden langsam kommen, Warnhinweise auf Süßigkeiten a la "Schokolade kann zu Übergewicht führen, Alkohol macht sehr schnell süchtig - fangen sie erst gar nicht an zu saufen, Burger machen sehr schnell fett und faul, Kaffee, Tee usw. kann die Spermatozoen schädigen". Dann - erst dann werdet ihr (Nichtraucher) feststellen, dass man von sauberer - nicht stinkender Luft alleine nicht leben kann
IRONIE AUS -
Zitat von _-ALLROUNDER-_
Um das Recht auf einen rauchfreien Arbeitsplatz ging es bei den deutschen Nichtrauchergesetzten nicht! Nur um rauchfreie öffenliche Gebäude und Gaststätten.
Auf Firmengeländen usw. greifen die Gesetze nicht (nur in der Kantine).
In Irland gings um rauchfreie Arbeitsplätze.Ok, da gebe ich Dir - wenn auch eingeschränkt recht. Aber als Gesetzesbegründung ist unter anderem auch der rauchfreie Arbeitsplatz aufgeführt. So wurde z.B. bei meinem Arbeitgeber (öffentliches Verwaltungsgebäude) durch den Personalrat und die Geschäftsleitung eine heiße Debatte geführt, ob es zulässig ist, einen Raucherraum einzurichten. Auf beiden Seiten sind sehr viele Raucher vertreten. Ein Raum wurde inzwischen eingerichtet, die Reinigung dieses obliegt jedoch den Bediensteten, die extern eingesetzte Putzkolonne konnte hierzu nicht verpflichtet werden, da jede dieser Personen ein Recht auf einen rauchfreien AP hat ! Das die Reinigung dieses Raumes dennoch durch Reinemachkräfte erfolgt, ist eine freiwillige Leistung dieser.
Auch das Gebäude einer großen Versicherungsgesellschaft in Frankfurt ist komplett rauchfrei - selbst das Gelände. Die Raucher müssen zum rauchen das Gelände verlassen - natürlich auf eigene Zeit.
Das NrsG greift an sämtlichen Plätzen, zu denen sich Leute begeben müssen (also Behörden, Krankenhäuser u.a öffentliche Gebäude) und in sämtlichen Gebäuden, in denen NR ihre Freizeit verbringen. Also eigentlich überall - ausgeschlossen hiervon sind lediglich private Wohnräume. Also greift das NrSG auch in sämtlichen Firmen.
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Such doch mal im Forum Zanderangeln nach dieser Rute, da wurde sich schon etliche Male zu ausgelassen. Ich fische den Stick und kann nur sagen: Bin hochzufrieden - eine Top-Rute für recht kleines Geld, wenn man bedenkt, was andere Ruten dieser Leistungsklasse kosten.
Edit : Hier hast Du einen Link dazu http://www.blinker.de/forum/viewtopic.php?t=22402
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Zitat von reverend
Aber 3500 Pubs weniger in Irland - das ist auch eine ganze Menge, oder?
In Bayern wird es nächstes Jahr ähnlich aussehen.Wie in Irland?? Das zweifele ich aber stark an, schon alleine wegen der Berge
Zitat von reverend
Nun noch einmal zu den Zügen - Niemand war gezwungen, durch diese Abteile hindurchzugehen, um seinen Sitzplatz zu erreichen. Niemand musste also die vielzietierten "Passivschäden" in Kauf nehmen.Einspruch. Niemand musste durchlaufen, um einen Sitzplatz zu erreichen - richtig.
Aber das Zugbegleitpersonal musste durchlaufen, um Fahrkarten zu kontrollieren, ebenso wie die Reinigungskräfte. Und es hat nunmal jeder einen Anspruch auf einen rauchfreien Arbeitsplatz. Dies ist die gesetzliche Regelung, auf die das ganze Nichtraucherschutzgesetz gestützt ist.
Nicht zu vergessen die Bedienungen in den Kneipen. -
Zitat von _-ALLROUNDER-_
Aber ich kenne bei mir in der Umgebung nur einen Fall in dem es ein Wirt mit der Nichtraucher-Kneipe wirklich versucht hat: da hats geklappt.
Dieser Wirt hatte die Wahl - es hat wohl geklappt, was ihm zu wünschen ist.
Bei uns in der Gegend gibt es genau eine Kneipe, die vor Einführung des Nichtraucher-Schutzgesetzes einen NR-Raum eröffnet hat. Den Wirt kenne ich persönlich, er sagte mir hierzu Folgendes:
"Ich habe einen regen Zulauf an Nichtrauchern, primär einen Zulauf an Familien. Die hat Vor-aber auch Nachteile. Nachteil ist, dass die Familien nicht allzu lange sitzen bleiben, essen, eine Kleinigkeit trinken - ich komme abends früher ins Bett-habe mehr Freizeit. Nachteil ist die Umsatzeinbuße, da gerade die "Langzeitsitzenden" einen erheblichen Getränkeumsatz bringen, das Kind jedoch nuckelt stundenlang an einer Limo. In dieser Zeit hätte ein Biertrinker 4-5 Bier gezischt und ein paar Kippen dazu geraucht"Wie gesagt, es handelte sich um eine Kneipe mit NR-Raum - keine komplette NR-Kneipe.
Inzwischen hat sich das bei uns zum Teil eingespielt - die Raucher suchen die zwei Kneipen auf, in denen es Asyl für Raucher - sprich Raucherzimmer gibt, die restlichen Kneipen werden von NR aufgesucht. Und schließen früher.
Ich denke, dass wir hier eine sehr lebhafte Diskussion führen werden, mal schauen, ob wir den "Was hört ihr gerade"-Threat überbieten können
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Zitat von _-ALLROUNDER-_
Ich hasse es so am nächsten Tag mit verstopfter Nase und Brummschädel aufzustehen,
weil ich den Abend in einer Nebelwand verbracht habe, nur weil ich auch gern in die Kneipe gehe.
Es wurde lange genug auf die Toleranz der Raucher und die Eigenverantwortung der Wirte gesetzt.
Was hat sich getan?Und genau da liegt der Hase im Pfeffer - in der Eigenverantwortlichkeit. Der Wirt an sich ist ein Geschäftsmann - oberste Priorität hat das erzielen von Umsatz/Gewinn - davon lebt der Wirt. Nun muss(te) er abwägen, was besser fürs Geschäft ist, eine Raucher - oder eine Nichtraucherkneipe. Jeder Wirt hat(te) die Möglichkeit, eine Nichtraucherkneipe zu führen und somit auf Raucher als Kunden zu verzichten oder aber eine Raucherkneipe zu führen, ergo auf Nichtraucher als Kunden zu verzichten bzw. auf tolerante Nichtraucher zu setzen, die trotz Qualms in die Kneipe kommen. Da die meisten Kneipen Raucherkneipen waren, ist scheinbar das Rauchervolk das potentere Kneipenklientel, da sonst mehr Wirte von ihrem Hausrecht Gebrauch gemacht hätten und ein Rauchverbot ausgesprochen hätten.
Zum Thema "Am nächsten Tag verstopfte Nase und Brummschädel". Habe ich vollstes Verständnis dafür, aber wieso tust Du Dir dies dann an? Wenn ich doch weiß, dass mir etwas nicht gut bekommt, setze ich mich diesem Übel doch nicht freiwillig aus?
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Wir haben hier in Hessen ein Rauchverbot seit 01.10. in allen öffentlichen Gebäuden und in allen Kneipen. Hat Vor - aber leider auch Nachteile. Gerade in Frankfurt-Sachsenhausen herrscht in etlichen Äbbelwoi-Kneipen mehr oder weniger tote Hose, da viele Leute nach Feierabend dort noch auf ein Schoppen reingeschaut haben und die ein oder andere Kippe gedampft haben. Als leidenschaftlicher Kneipengänger und (leider) Raucher finde ich es äußerst schade, dass diese "Kultur" am Aussterben ist, Speiserestaurants erleben jedoch einen Aufschwung, das hätte ich nicht gedacht. Hier finde ich ein RV auch absolut sinnvoll und angebracht. So kann ich als Vater eines kleinen Kindes auch mal wieder mit der Familie essen gehen, ohne dass der Kleine eingenebelt wird. Einige Kneipen in meiner Heimat haben die räumlichen Möglichkeiten, einen Raucherraum einzurichten und diese haben nunmehr regen Zulauf erhalten. Der Beginn des RV 01.10 wurde in meinen Augen aber absolut unglücklich gewählt, hätte es zum 01.06. eingesetzt, hätte sich vermutlich niemand beschwert, da man sich zum Rauchen nicht ins Kalte stellen muss, bis zum Beginn der "Kältesaison" wäre schon etwas Gras über die Sache gewachsen und niemand hätte sich darüber aufgeregt.
Auch das RV in meiner Amtsstube finde ich richtig doof, da ich ein Einzelbüro habe und eigentlich niemanden belästigen würde
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Zitat von Udolf
... ich habe jetzt innerhalb von 4 Tagen 3 Gläser Rollmöpse verdrückt ...Quizfrage: Was ist mit Udolf los??
Antwort a ) Udolf ist schwanger
Antwort b ) Udolf hat Brand wie eine Bergziege nach dem Salzlecken - sprich: er hat tierisch einen gezischt ... -
Moin moin,
die Satzung schaut gut aus, könnte mir gut vorstellen, dass diese 1:1 eingetragen wird. Ggf. köönntet ihr einige nicht unbedingt notwendigen Angaben weglassen, da sonst alle ggf. beabsichtigten Änderungen eine Satzungsänderung darstellen, welche mit kosten für das Vereinsregister verbunden sind.Den Zweck einer Gemeinnützigkeit würde ich nicht zwingend verfolgen, zumindest auf Seiten des Finanzamtes, sofern nicht mit hohen Einnahmen zu rechnen ist. Wenn ihr in eine uneingeschränkte Steuerpflicht kommt, müsst ihr nicht nur Einnahmen versteuern, sondern habt gleichzeitig einen Ausgabenabzug. Gerade in Gründungsphasen überwiegen die Kosten. Aus umsatzsteuerlicher Sicht könnt ihr von der sogenannten Kleinunternehmerregelung Gebrauch machen. Ein Steuerberater hilft hier aber gewiss weiter.
Zu Eurer Schonzeit in Punkto Hecht:
Meines Wissens ist jeder Verein an gesetzliche Schonzeiten und -maße gebunden, d.h. Ihr dürft nicht die Schonzeit des Hechtes aufheben bzw. verkürzen. Ebenso nicht das Schonmaß herabsetzen. Eine Ausnahme hiervon gibt es meines Wissens nicht. Die Verlängerung der Schonzeit der Äsche jedoch ist ok, allerdings ist daran kein Mitglied gebunden, da es sich um eine vereinsinterne Regelung handelt. Es könnte dann lediglich wegen Verstoss gegen vereinsinterne Regelungen belangt werden, aus gesetzlicher Sicht jedoch nicht.Verbessert mich bitte, wenn ich hier falsch liege.
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weg - einfach nur weg. Weltreise und angeln angeln angeln. Und ab und an mal Urlaub
Irgendwo in der Karibik ein schönes Haus und ein hochseetaugliches Boot und angeln bis die ollen glühen
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Zitat von Ricky
ICh denke das das auch ne gute Idde ist. ich bevorzuge vor allem im sommer ein becken was in meinem garten steht. Das hat dann die ungefähre temperaturen von den seen. Also als Köderfische halten ich mir auch oft karauschen und ein paar größere Fische.
Davon halte ich persönlich nicht viel. Ein Becken (ich denke, Du meinst ein Aquarium) im Garten erhitzt sich im Sommer derart stark, dass sich die Fische niht wirklich wohl fühlen, je nach Standort und Größe erreichst Du darin Temperaturen von annähernd 30 Grad Celcius.definitiv zu warm. Den Karauschen macht es weniger aus, aber andere Fische haben dann fast keine Chance. Deshalb halte ich meine Fische nur im Winter -und das auch nur im Keller - ohne Heizung. Das ist der einzige Standort, der eine einigermaßen schonende Hälterung zulässt.
In meiner Junggesellenzeit habe ich in den Wintermonaten immer ein paar Fische in der Badewanne gehabt, dort konnte man die Temperatur durch Wasseraustausch regulieren und einigermaßen kühl halten - aber das ist nicht jeder"fraus" Sache -
Ich besitze ein 400 Liter-Becken - ausschließlich für Köfis. Im Herbst werden da rund 50 Köder eingesetzt, die den Winter über "verbraucht" werden. Das Becken steht im Keller, Probleme habe ich damit keine, es kommt nicht zu Todesfällen. Gefüttert werden sie nahezu gar nicht.
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Zitat von mighty
hallo!
ich wollte noch mal wissen auf was und wann barsche gut beißen!Die beste Methode zum Barschangeln - sie funktioniert an nahezu allen Gewässern zu nahezu allen Jahreszeiten:
Stipprute, einen Liter Maden und ein Pfund Mistwürmchen. Wurm anködern und mit der Schleuder abwechselnd Maden und geschnittene Würmer anfüttern, schon kommen die Barsche die Rute hochgekrabbelt. Noch besser funktioniert das mit roten Zuckmückenlarven, was jedoch etwas teurer ist.
Aber auf lebende Köder in Verbindung mit Lebendfutter beißen Barsche am besten. Und wann die Barsche am besten beißen ist richtig schwer. Das hängt ein wenig von den entsprechenden Zeitzonen ab, ganz pauschal kann für Mitteleuropa als beste Zeit von 9.30 Uhr bis 10.12 Uhr angenommen werden. Das ist aber nur als grober Anhaltspunkt zu sehen, da gibt es auch regionale Unterschiede.
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Ui, das ist ja mal wieder eine schwere Frage. Bei den Informetionen, die Du uns gibst, kann ich Dir nur zu einer Rute raten, das ist die KARION Allround ultra heavylight Feeder in 4,20 Metern Länge. Das ist eine eierlegende Wollmilchsau
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Bis dahin vergeht noch etliche Zeit , bis dahin hat er natürlich was Neues und ich benutze sein "abgelegtes" Zeug
Freue mich aber schon tierisch auf den Tag, an dem der Junior sagt: ICH WILL MIT GEHEN !!!
und hoffentlich gibt es dann noch Tage, an denen ich es schaffe, mich alleine ans Wasser zu schleichen, aber wenn ich mich und so an meinen Angelstart zurück erinnere, sehe ich da schwarz...
Im Nachhinein denke ich mir da : Armer Vater -
Zitat von Tim@angel bin dabei ^^
ahh ok unn wo steht eigentlich der zander ?
Dort, wo die Futterfische sind.
Beschreibe doch mal ein wenig den Reinabschnitt, den Du befischst, der Rhein hat ja viele Seiten. Derzeit sind die Zander noch auf der Suche und mehr oder weniger überall zu fangen, sowohl in der harten Strömung als auch in ruhigeren Bereichen. Wie es im Januar aussieht wissen derzeit nur die Götter.
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Ziemlich pauschale Frage, die sich leider nicht pauschal beantworten lässt. Zuerst musst Du - wie hier schon des öfteren erwähnt- auf den Zielfisch abstellen, als zweites auf den Köder. Nicht unerheblich ist auch die verwendete Montage und die Angeldistanz. Am allerwichtigsten ist jedoch nicht die Hakengröße, sondern die Hakenart. Grundsätzlich sollte der Haken beim Feedern etwas kräftiger ausfallen als z.B. beim Stippen. Auch solltest du eher zu runderen Formen greifen, als langschenklige zu verwenden. So ist z.B. ein Suehiro T143 ein starkdrähtiger Haken, der auch in Größe 22 sicher greift und hält, d.h. auch bei stärkerem Zug nicht aufbiegt. Ein Sensas Black Nickel z.B. ist wesentlich dünndrähtiger und selbst in Größen größer 16 nur bedingt tauglich, da er eher zum aufbiegen neigt. Beim Feedern wird vermehrt mit Geflecht hantiert, da wirken nunmal wesentlich größere Kräfte auf den Haken als z.B. beim feinen Stippen.
Den Suehiro T 143 kann ich Dir aber bedenkenlos zum Feedern vorschlagen und empfehlen. Sind die Zielfische eher Rotaugen, würde ich zu Größen k16 und kleiner greifen, für Brassen 16 - 12, größer 12 kannst Du sie für Barben und Karpfen einsetzen.