Beiträge von matchprofi junior
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Beim Feederfischen, wenn die Fische nur zaghaft beißen nimmt man auch ein längeres Vorfach und die Bisse werden stärker. Das ist genau das gleiche wie bei den Boilie-Montagen.
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Kommt ganz darauf an wie oft sie benutzt und gebraucht wird und welcher Qualitätstufe sie entspricht. Außerdem wird die Abnutzung auch vom Gewässertyp stark mit beeinflusst. z.B. viele Muschelbänke, steiniger Grund,...-schnellere Abnutzung. Ich wechsle meine Schnur ca. alle 1-2 Jahre. Im Winter wenn ich nicht so oft angeln gehe, spule ich immer die Schnur auf die Ersatzspule wie sommi86
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Wie ist das Ultimate "Drei-Bein Bedchair"? Das kostet normalerweise ca. 85 Euro, ich würde es aber für 59 Euro bekommen.
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Ich würde mir gerne eine Karpfenliege zulegen. Sie sollte bis ca. 60 Euro plus Versand kosten. Welche Hersteller sind empfehlenswert?
Vierbeinige Modelle von Cormoran, Mosella, eine sechsbeinige Liege von Ultimate oder doch die ungewöhnliche 5-beinige Karpfenliege Chub Cassien? Die Liege sollte stabil und vor allem bequem sein, dass ich dort bei längeren Ansitzen das ein oder andere Schläfchen halten kann. Da es bei mir in der Nähe keinen Angelshop gibt, der Karpfenliegen verkauft bzw. nur einen aber der hat nur FOX und die sind mir zu teuerkaufe ich mir die Karpfenliege über den Versand und kann deshalb leider nicht probeliegen
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Es ist aber sinnvoll vorher auch damit anzufüttern sonst braucht man sich nicht sehr große Erfolge ausrechnen.
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Artgerecht ist diese Tierhaltung sicher nicht auch wenn sie nur ein paar Tage dauert! Aber ich kenne einen Angler, der nimmt die lebenden Köderfische in einer Regentonne jedes mal mit zum Angeln. Er sagt er tötet nur so viele wie er braucht. Aber da muss man sich doch wirklich fragen ob es für die Fische nicht weniger stressig wäre wenn man sie gleich töten würde und tiefgefroren mit zum Angeln mitnimmt oder eben die Fische am selben Tag noch frisch fängt.
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Hast du die Forellen schon eingefroren in der Tiefkühltruhe oder musst du erst noch welche fangen? Falls ja, Petri Heil!
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Vielen Dank noch mal für eure Postings und Erfahrungen!
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Ich werde mir dann wohl die Quantum Heat-M-BCS 700er kaufen.
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Die GT ist schon etwas älter oder? Denn Shimano hat letztes Jahr bei den Baitrunnern die Freilaufeinstellungen verfeinert und verbessert, das haben die zumindest gesagt und du kannst es ja bestätigen.
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Zitat von sk11de
... An meinem Hausgewässer brauche ich eine Kopfrute zwischen
12 bis 14 Meter. Eine solche Rute als reine Steck-Rute möchte wohl keiner
von uns ans Wasser tragen...
Warum nicht? Ich habe eine Stipprute in dieser Länge mit Put-Over Stecksystem, das ist doch kein Problem. Ich fische mit dieser Rute mit einer Gummizugmontage gezielt auf Karpfen. Die Transportlänge beträgt ungefähr 160cm und eine extra Rutentasche für diese Rute war auch dabei, allerdings war sie nicht ganz billig. -
Zitat von sk11de
... An meinem Hausgewässer brauche ich eine Kopfrute zwischen
12 bis 14 Meter. Eine solche Rute als reine Steck-Rute möchte wohl keiner
von uns ans Wasser tragen...
Warum nicht? Ich habe eine Stipprute in dieser Länge mit Put-Over Stecksystem, das ist doch kein Problem. Ich fische mit dieser Rute mit einer Gummizugmontage gezielt auf Karpfen. Die Transportlänge beträgt ungefähr 160cm und eine extra Rutentasche für diese Rute war auch dabei, allerdings war sie nicht ganz billig. -
Bei der 102er mit Frontbremse muss du ungefähr mit 40 Euro rechnen, ich würde mir aber lieber die 302 mit Frontbremse kaufen (ca. 49 Euro) Die ist echt gut! Zum Spinnfischen eignet sich auch die Grebenstein Sonar, ist aber auch teurer.
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Zutaten: (für 4 - 5 Personen)
1 mittelgroßer Hecht (ca. 2kg), 4 Nelken, je 1 EL Thymian und Kerbel, 2 zerdr. Zehe Knoblauch, 1 zerbröckeltes Lorbeerblatt, 3 EL Pflanzenöl, Pfeffer, Salz, 1 Bund Petersilie, 1 TL Oregano, 20 g Butter, 1 Glas Weißwein, 2 EL Orangensaft, 1 EL Mehl, 1 Orange
Zubereitung:
Den Hecht ausnehmen, filetieren und enthäuten.
Den Boden einer Schüssel mit zerstoßenen Nelken, Zwiebelringen, zwei zerdrückten Knoblauchzehen und dem Lorbeerblatt auslegen. Darauf kommen nebeneinander die beiden Fischfilets.Salz und Pfeffer mit Öl vermischen und über den Fisch gießen. Oregano und die feingehackte Petersilie überstreuen.
Der würzige Geschmack verteilt sich am besten, wenn man den Fisch in dieser Beize einen Tag liegen lässt und gelegentlich wendet.
Eine ofenfeste Form mit Butter ausstreichen und die Fische mit Wein und zwei Eßlöffeln Orangensaft übergießen. Die Form abdecken und 20 Minuten bei 220 Grad im Ofen
garziehen lassen.Den Fischsud vom Einlegen und Garen durch ein Haarsieb gießen, abschmecken und mit Mehl andicken. Mit Orangenscheiben und Salat garnieren.
Dazu passen sehr gut Kroketten.
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Ich habe auch noch ein Bierteig-Fischrezept gefunden:Ihr benötigt Fischfilet, welches gut trockengetupft wird. Dann wird das Filet großzügig mit Salz, Pfeffer und Curry gewürzt. Die Gewürze sollten etwa zwei Stunden einziehen können.
In dieser Zeit könnt Ihr den Bierteig zubereiten. Dazu gehören Mehl und Bier. Der Teig ist richtig, wenn er sähmig vom Löffel tropft... eine Flasche Bier (0,33Liter) reicht für 4 Personen.
Die Friteuse wird auf ca. 150-170 Grad aufgeheizt. Dann werden die gewürzten Filets kurz durch den Teig gezogen. Die überflüssige Masse lasst Ihr abtropfen und dann ab in die Friteuse damit. Schon nach ca. 3 Minuten ist der Bierteig herrlich kross und goldbraun und auch der Fisch ist gar, wenn das Filet nicht zu dick ist!
Sofort heiß servieren!!!Dazu reicht Ihr am besten Knoblauchsauce, einen knackigen Salat und Fladenbrot!
Der Genuß ist vollkommen... ein einfaches, aber sehr wohlschmeckendes Fischgericht! -
Zutaten: (für 4 Personen):
1,5 - 2 kg Regenbogenforellen, 2 TL Butter, 1 Stange Lauch,
1 Zwiebel, 1 kleine Möhre, 1/4 rote Paprika, 100 g geschälte
Mandeln, 10 schwarze Oliven, 1 - 2 Lorbeerblätter, 1 Bund
glatte Petersilie, 1 Eigelb, 1 Schuß trockener Sherry,
Salz, weißer PfefferZubereitung:
Fische grätenfrei filetieren. Fischreste (Köpfe, Mittelgräten, Schwanzflossen) in
1 - 1,5 Liter Wasser ca. 20 Minuten auf kleiner Flamme auskochen. Den Sud durchsieben. Petersilie kleinhacken (einige Blätter zum Garnieren zurücklegen).Lauch, Zwiebel, Möhre und Paprika würfeln und mit der Hälfte der geschälten Mandeln in einer tiefen Pfanne in der Butter anbraten. Mit dem Fischsud aufgießen.
Lorbeerblätter, Oliven und gehackte Petersilie zugeben. Mit Salz und Pfeffer würzen.
10 Minuten köcheln lassen.Das Forellenfleisch in Würfel schneiden und in die Suppe geben. Weitere 10 Minuten
auf kleiner Flamme ziehen lassen. Suppe vom Herd nehmen.
Das Eigelb mit dem Sherry verschlagen, vorsichtiog in die Suppe einrühren.
Suppe mit den restlichen Mandeln und den Petersilienblättern garnieren und
sofort servieren. -
Zutaten: (für 4 Personen)
1 Zander von 2 kg, 1/2 Liter Schlagsahne, 1 Eigelb,
Olivenöl, Paniermehl, Salz, Pfeffer, PetersilieZubereitung:
Zander grätenfrei filetieren. Die Filets in Portionsstücke schneiden, während die
Schmorpfanne bei mittlerer Hitze erwärmt wird. Gutes Bratfett verwenden,
am besten Olivenöl. Geschlagenes Eigelb mit 3 -4 Eßlöffeln Sahne verquirlen.
Dann in Semmelbröseln mit Pfeffer und Salz panieren.Die Fischstücke einige Minuten auf beiden Seiten braten, dann restliche Sahne
in die Pfanne geben. Nun bei schwacher Hitze 6 - 7 Minuten sacht sieden lassen.Fisch herausnehmen und in eine vorgewärmte Schüssel geben, die genügend
Raum für die Soße hat. Die Soße in der Pfanne weiter sieden lassen und mit
Pfeffer und Salz abschmecken. Soße vom Herd nehmen, etwas fein gehackte
Petersilie unterrühren, über den Fisch gießen.Heiß servieren, am besten mit frischen Pellkartoffeln
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Zutaten
150 g Rotbarschfilet ( Man kann auch Flußbarsch nehmen )
2 Lauchzwiebeln
1/2 Paprikaschote, rot
100 g Erbsenschoten
3 Mungosprossen
1 Stengel Koriander (oder glatte Petersilie)
1 Stck Ingwer
1 Knoblauchzehe
1 Essig
1 Brauner Zucker
1 Sojasosse
1 Sesamöl
1 VollkorntoastZubereitung
Rotbarschfilet, Paprika und Lauchzwiebeln in Streifen schneiden. Den geschälten Ingwer und die geschälte Knoblauchzehe fein würfeln.Die Rotbarschstreifen in einem Wok mit Sesamöl anbraten und wieder herausnehmen. Das übrige Gemüse in demselben Wok anbraten, mit einer Sosse aus Essig, braunem Zucker, Sojasosse und Hühnerbrühe ablöschen und die Rotbarschwürfel einrühren.
Alles auf einem flachen Teller anrichten und mit Koriander oder
glatter Petersilie und dem Vollkorntoast servieren. -
Zutaten:
4 schöne Barsche (ca. 1 Pfd. Stückgewicht), 100 g Senf,
1/4 ltr. Weißwein, 1/4 ltr. Fleischbrühe, 50g durchwachsener
Speck, 1 EL Öl, 20 g Mehl, 1 EL eingelegte TomatenpaprikaZubereitung:
Barsche abziehen und filetieren. Die Filets kurz kalt abspülen, dünn mit Senf bestreichen. Aufrollen, mit Holzspießchen feststecken und in eine feuerfeste Form stellen.Wein und Fleischbrühe zugießen. Im heißen Backofen zugedeckt 15 Minuten garen lassen.
Die Soße:
Speckwürfel in Öl ausbraten. Mehl zugeben, gut durchrösten und mit dem Fischsud von den Röllchen auffüllen. Fünf Minuten kochen lassen, dann den Senf unterrühren.Fischröllchen in der Soße erhitzen. Mit kleingewürfeltem Paprika bestreuen.
Als Beilage bieten sich Pellkartoffeln und Salat an.