Hi Bonefish,
na prima, alles überstanden. Sehr gut.
Das mit dem Schlucken kommt vom Intubieren (Atemluftröhrchen im Hals). Bei anderen OP's ist das eigentlich kein Thema. Bei Zahn- oder Kieferoperationen muß der Arzt den Tubus jedoch hin und her bewegen und das gibt sowas wie Abschürfungen am Kehlkopfdeckel. Daher die Schmerzen beim Schlucken. Ein bißchen kalter Alkohol (ich empfehle mit etwas Wasser verdünnten Maltwhiskey) hilft recht gut.
Na dann, gute Besserung.
Cheers
Hi Bonefish,
schon mal im voraus: Herzliches Beileid, das klingt ein bißchen nach AUUAAA.
Ich habe zwei meiner Weisheitszähne noch immer (mit 44 Lenzen), die Entfernung der anderen zwei war sehr lässig (waren komplett rausgewachsen und der Zahnarzt richtig gut).
Mit ein wenig Glück wird das halb so dramatisch.
Meine mittlere Tochter hat mit 13 alle vier Weisheitszähne und zwei Eckzähne entfernt bekommen (In einem Aufwasch vom Kieferchirurgen). Grund dafür war eine kieferorthopädische Behandlung (typisch meine Tochter: Große Klappe, kleiner Kiefer 
).
Also: Schön tapfer sein, wird schon werden.
Cheers
Hi Carphunter,
lässt du den Daddy Longleg einfach auf der Wasseroberfläche ruhen? Ich bringe die Schnur auf eine leichte Spannung und klopfe dann leicht auf die Fliegenrute. Das bringt eine sehr schöne Vibration in den Daddy.
Cheers
Mein Favorit ist eine Ameise aus Polycelon:
Material: Polycelon in schwarz und/oder rot, schwarze Hechelfeder, Bindefaden 8/0 schwarz.
Grundwicklung legen, Polycelonstreifen einbinden, Bindefaden zur Mitte führen, Polycelon einbinden. An dieser Stelle eine kleine schwarze Hechelfeder einbinden, zwei Windungen und festlegen. Bindefaden bis ca. 5 mm vor das Hakenöhr führen, Polycelon einbinden, abschneiden. Kopf formen und fertig das ganze. Dauert etwas länger als eine Minute, geht aber mit ein bißchen Übung sehr zügig.
Wer will, kann auch den Hinterleib schwarz, den Thorax rot machen.
Cheers
Im Allgemeinen mit kleinen bis mittleren Forellenstreamern oder entsprechenden Nymphen. Ich persönlich verwende beides. Der Vorgang an sich ist wie Streamerfischen: Schön weit werfen den Köder auf die gewünschte Tiefe absinken lassen, dann einstrippen. Die Bisse können sehr agressiv sein, also kein extrem feines Vorfach benutzen (mir hat neulich eine große Bachforelle das 0,18er FC mit einem Schlag durchgehauen). Als Vorfach empfehle ich einen sinkenden Polyleader.
Cheers
Nee, nee, laß mal stecken. Das ist eine meist sehr teuere und eher kontraproduktive Sache.
Ich mag diese "aufgemotzten" Kisten überhaupt nicht. Meistens mehr Schein als Sein und das für viel Geld.
Ich bevorzuge mein "Auto von der Stange", das hat alles was ich brauche und es macht mächtig Spaß, die getunten Büchsen auf den zweiten Platz zu verweisen (Ein starker Dieselmotor gepaart mit einem sauber abgestimmten Automatikgetriebe ist der Tod aller aufgebohrten Kisten, speziell an der Ampel - Wruumm, wruumm - uups, der ist ja schon weg - ).
Alles rein persönliche Meinung eines Menschen, der seit über 20 Jahren nicht weniger als 75.000 km im Jahr fährt.
Cheers
Frag mal beim ASV Westend Frankfurt/Main an. Die haben unter anderem eine schöne Strecke der Bracht (bei Wächtersbach). Sehr schönes, kleines Forellen und Äschenwasser.
Cheers
Das geht mir auch so. Manchmal stehen die Abnehmer schon Schlange.
Dieses Rezept habe ich in einem sehr guten Restaurant kennen- und lieben gelernt. Freundlicherweise war die Chefin des Hauses bereit, das Rezept auszuplaudern.
Ist schnell, einfach und sehr lecker.
Cheers
Mousse von der Räucherforelle
450 Gramm geräucherte Forellenfilets, 250 ml Butter-Weißweinsoße, 4 Blatt Gelatine, 300 Gramm geschlagene Sahne.
Soße: Zwei Schalotten fein schneiden. 150 Gramm Butter in einer Kasserolle
schmelzen lassen. Die Schalotten leicht anschwitzen und dann mit
200 ml trockenem Weißwein ablöschen. Leicht salzen und pfeffern und
für 10 Minuten simmern lassen. Mit Mehl leicht sämig anbinden.
Mousse: Die Filets in die warme Soße geben, durchmixen und dann durch ein
Sieb streichen. Gelatine gut wässern und unter die Fischmasse
rühren. Die geschlagene Sahne unterheben und die Masse kühl
stellen (ca. 2 Std.). Dann Nocken abstechen und anrichten.
Ist leicht herzustellen und schmeckt einfach genial. Gut geeignet zur Verwertung überschüssiger Räucherforellen
Als Beilage empfehle ich einen Balttsalat mit einer leichten Vinaigrette und, wer welche hat, schottische Haferkekse. Alternativ Weißbrot
Weinempfehlung: Leichter, trockener und säurebetonter Weißwein.
Hallo,
ich würde die unteren vier favorisieren. Die sehen für mich am besten aus.
Die andere ist eine Alexandra, in der Tat.
Was die Aufbewahrung angeht: Es gibt für ein paar Euro einfache Fliegendosen. Die würde ich empfehlen. Ich habe meine Streamer für's Spirolinofischen in einer seperaten von Plano. Kostet so um die 6 Euro.
Cheers
Also, was genau suchst du denn?
In Hanau ist die Kinzig, Karten über die IG Kinzig. Im Oberlauf ein wunderbares Wasser, den unteren Bereich kenn ich nicht so.
Cheers
Zitatalso die Mangfall ist ja nicht wirlich weit entfernt, und Anreise mit dem Zug sollte kein Problem sein. Allerdings bin ich nur Spinnfischer-Werde ich dann gemobbt?
Aber ohne das geringste Erbarmen 
Spinnfischer kommen an den Pranger und dann auf den Grill
Nee, nee, wir sind ja tolerant. Außerdem fische ich auch gerne mit der Spinnrute.
Cheers
Eine weitere Alternative:
die fränkische Saale zwischen Hammelburg und Gemünden.
Sehr schönes Wasser, hat alles was das Herz begehrt. Große Barben, Forellen, Äschen, Hechte, Karpfen, Aal etc. Karten sind bezahlbar und das Wasser selbst ist traumhaft schön. Etwas unterhalb von Hammelburg gibt es einen sehr schönen Campingplatz mit Hotel und allem weiteren. Sehr empfehlenswert.
Wenn gewünscht, liefere ich gerne Detailinformationen.
Cheers
Nun ja, ich unterstelle mal, du hast mein Posting nicht wirklich gelesen. Mach das mal. Ich entnehme aus dem Bach ausschließlich die eingebrachten Regenbogenforellen um den Bestand an Bachforellen und Äschen zu fördern.
In dem See, den ich noch befische, werden jedes Jahr Unmengen an Forellen und Saiblingen reingeschmissen. Die Gastangler sollen ja was fangen. Wenn ich dann mit der Fliegenrute am Mönch stehe und mit Nymphen auf Forellen oder mir Streamer auf Zander und Barsch fische, werde ich angeschaut, als wäre ich vom Mars (Grünhäutig, drei Augen und Antennen auf dem Kopf). Wenn ich dann die gefangenen Fische wieder reinlasse, wird das noch schlimmer (Warum schmeißt du den wieder rein). Ab und zu nehme ich einen Fisch mit um den zu essen. Da sehe ich nichts verwerfliches dran. Der Kühltruhenstand bezieht sich darauf, das ich gerne zwei drei Forellen o.ä. in derselben liegen habe.
Cheers
P.S. Meine Kühltruhe ist immer gut gefüllt, allerdings wenig Fisch dabei.
ZitatSchaff Dir eine Freundin/Frau an, die entwickeln sich zu 100% nach ner Zeit alle zu einer giftigen Schlange, dann haste genug zu tun
Na, schleche Erfahrungen gemacht? Kann ich so nicht bestätigen
@all
Und jetzt, ganz brav, zurück zum Thema.
Ich bin kein Feund davon, Aquarien zu Terrarien umzubauen. Der Aufwand (finanziell und arbeitsmäßig) rechtfertigt das Ergebnis meistens nicht. Vernünftig aufgebaute Terrarien sind zu moderaten Preisen zu erstehen. Der Hauptkostenfaktor ist meistens die Technik, zumindest bei aufwendigen Klimasimulationen. Die Anordnung der Zu- und Abluftgitter sollte nicht auf der Frontseite liegen. Idealerweise wird ein Terrarium vorne unten und hinten oben be- und entlüftet. Das ermöglicht auch eine kontrolliert Erwärmung ohne das die Luft im Terrarium stickig wird.
Meine persönliche Meinung: Wenn jemand Terrarientiere halten will, sollte er keinesfalls die dazugehörenden Kosten scheuen. Das ist aus meiner Sicht nicht vertretbar. Jede Form der Tierhaltung erfordert den Respekt vor der Kreatur und die Pflicht, diese möglichst optimal zu halten, egal ob Katze, Hund oder Schlange. Wie gesagt, meine persönliche Meinung.
Cheers
Wunderbar, dieses Wochenende habe ich mir soweit freigehalten. Jetzt kann nur noch mein Chef oder die liebe Kundschaft querschießen.
Das Wasser sieht super aus - giftgrüner Neid - nicht so ganz ernst gemeint
Cheers
Also, schön der Reihe nach:
1. Ein Aquarium ist definitiv nicht geeignet (Probleme mit der Belüftung, Fütterung, Reinigung etc.
2. Klar stinkt das Terrarium nach einiger Zeit. Jedoch nur dann, wenn es nicht ordungsgemäß saubergehalten wird.
3. Da empfehle ich am ehesten eine Python regius (Königspython). Wird ca. 90 - 110 cm lang und hat eine sehr schöne Farbe. Als Steppen- und Wüstenbewohner hat diese Gattung keine hohen Ansprüche. Heiß und hell mit einer vernünftigen Nachtabsenkung. Als Bodengrund eignet sich gröberer Sand oder ein Sand/Erde Gemisch. Ein paar Kletteräste, ein bis zwei Unterschlupfmöglichkeiten, das wars. Ebenfalls sehr schön sind einige der Schlangen aus der Familie Lampropeltis (Königsnattern). Ein wichtiger Hinweis: Nur deutsche Nachzuchten, am besten direkt beim Züchter kaufen. Es gibt leider nur wenige seriöse Terraristikhändler. Bei Bedarf kann ich das entsprechende Heft des DGHT (Deutsche Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde) zur Verfügung stellen.
Cheers
Im Bach dürfen alle Äschen und Bachforellen wieder schwimmen gehen. Rutschen mir immer aus der Hand, weiß auch nicht wieso.
Regenbogenforellen sind irgendwie griffiger, die entnehme ich grundsätzlich, vorausgesetzt sie sind maßig.
Im See nehme ich den einen oder anderen Fisch mit, je nach Gusto und Tiefkühltruhenstand (Zander, Forellen und Barsche).
Wenn ich mal Family, Fiends und Nachbarschaft mir Räucherforellen erfreuen will, fahre ich an die Kartause. Ein sehr guter und straff geführter Forellenp*** mit sehr guter Qualität der Fische.
Cheers
Jepp, das ist sehr vernünftig was die verlangen. Ich schätze, die liegen weit genug ab von Schuß und deswegen haben die nicht so viele Angeltouristen.
Der Pächter des Wassers ist:
Berzirksfischereiverein Kulmbach 1896 e.V.
Karten kriegt man bei:
Angelshop Greiner, Hauptstraße 33, 95369 Untersteinach
Die wirklich interessante Strecke ist der weiße Main oberhalb von Lanzendorf bis Himmelkron. Länge: 7 km
Ich laß von mir hören, wenn ich in die Gegend komme und Zeit habe zum Fischen.
Cheers
