Beiträge von michael2005

    Hallo,


    da gibt es mehrere Möglichkeiten. Zum einen eine Matchrute, wie reverend schon gesagt hat oder eine leichte Spinrute. Evtl. kannst du auch eine Sbiro Rute von Balzer oder Quantum verwenden.
    Bei den Spinruten könntest du eine Balzer Diabolo II Spin 25 einsetzen, welche es in 2,70 und 3 m Länge gibt oder eine Diabolo III, die es aber nur als 2,70 m Rute gibt. Das WG der Ruten sollte überall bei 3 - 25 g liegen.
    Preise bewegen sich im Bereich um die 40 ¤.
    Aus der Diabolo III Serie gibt es auch noch eine Sbiro Rute, glaube. Da kannst du ruhig mal nach schauen - allerdings kostet die schon um die 50 - 60 ¤.
    Wenn du noch an eine Mitchell Forelle Pro kommst, dann ist die Rute nur zu empfehlen. Sie ist 3,90 m lang, WG 10 - 40 g (wirft aber auch leichtere Köder) und wunderbar leicht.
    Bei den Rollen kommt eine Ryoby Ecusima Vi und zwar reicht die 2000er für um die 33 ¤. Dann eine Abu 302 - allerdings schon für um die 60 ¤ Oder eine Daiwa SA 7 Samurai für um die 35 ¤ oder eine Mitchell 300X bzw. eine Avochet Pro. Wenn du eine Sehr gute Rolle suchst, dann eine Shimano Exage, die allerdings auch um die 50 ¤ kostet.
    Bei den genannten Rollen kannst du kaum was Falsch machen. Sie sollte halt zur Rute passen. Daher kaufe beides möglichst zusammen.
    Bei den Schnüren gibt es auch einige gute Modelle: Stroft GTM, Balzer Siglon oder Platinum Royal, Mitchell Spider Wire Mono, Berkley Sensithin Ultra. Ich denke mal, da kannt du die am leichtesten zu beschaffende Schnur nehmen, da alle der genannten Schnüre recht gut sind.


    Gruss
    Michael

    Hallo,


    @ Zanderschreck, den Berkley Greifer gibt das ja auch noch in 70cm.
    Allerdings würde ich nachdem ich mir den mal genau angeschaut habe,
    sagen, dass der ganz schön schwer ist bei der Länge - also bisl unhandlich.



    Gruss
    Michael

    Hallo,


    Einhänger mit und ohne Wirbel, die einen weiten runden Bogen haben
    sind zum Wobbler fischen gut geeignet.
    Im Prinzip brauchst du nur einen Einhänher, da der Wobbler ja keinen Drall erzeugt. Wenn du einen Wirbelkarabiner verwendest, wird nur bei sehr kleinen Wobblern das zusätzliche Gewicht des Wirbels u. U. einen Einfluss auf den Lauf haben.
    Wenn du öfter den Köder wechselst ist der Einhänger sicher besser als ein Rapala Knoten. Solltest du auch Spinner verwenden, dann nimm auf jeden Fall einen Wirbelkarabiner, sonst gibt das eine verdrallte Schnur.
    Das du bei Hechten Stahl verwenden musst brauche ich wohl nicht zu sagen.
    Hier kommt dann eh ein Einhänger zum Einsatz.
    Vieleicht bekommst du ja Lust deine Vorfächer selbst zu bauen. Das ist nicht schwierig, macht Spass und du hast ganz genau die Vorfächer, die du haben möchtest.


    Gruss
    Michael

    Hallo,


    du versuchst es u. U. an den falschen Stellen. Du musst natürlich auch ein paar Meter zurücklegen, um beim Spinnen erfolgreich zu sein.
    Was möchtest du denn genau wissen? Wahrscheinlich ist es etwas über die Köderführung, denke ich.
    Spezifiziere mal deine Frage ein wenig, da man da sonst ganz einfach viel zu viel schreiben könnte ;)


    Gruss
    Michael

    Hallo,


    also ein Gaff ist ganz sicher keine Alternative zum Lip Grip!
    Dazu kommt noch, dass viele Angler dann noch ein Gaff falsch anwenden.
    Bei kleinen Fischen ist auch die Gefahr ernsthafter verletzungen zu gross.
    Der Berkley Greifer ist schon gut, das kann ich aus eigener Erfahrung sagen und der ist nicht so teuer, wie ein original Boga.
    Ein ordentlicher Kescher (mit starrem Bügel) ist sicher an manchen Ufern
    auf Grund der besseren Reichweite die beste Lösung.
    Am besten ist natürlich, wenn man beides hat ;) 8) und entsprechende den Umständen das passende Gerät verwendet.


    Gruss
    Michael

    Hallo,


    also, zum Hechteln sind hier wohl die Wobbler recht gut. Ich würde zu nicht allzu grossen Exemplaren greifen. Ich habe den Salmo Boxer getestet und war sehr zufrieden mit dem Teil.
    Oder Schau mal nach Suspendern von Rapala.
    Ein weiterer guter Köder ist der Bucktail Spinner, ich denke, der könnte hier auch gut schnackeln. Oder du kannst kleine Jerks - um die 7 cm, wie den Salmo Slider verwenden. Die kannst du durchaus auch mit einer kräftigen Spinrute führen.
    Zum GuFi: pauschal kann dir keiner sagen, wie schwer der Kopf sein soll.
    Das hängt ja von der Strömung und der Tiefe ab.
    Für den 11er GuFi (vermute mal Kopyoto) würde ich schonmal einen 4/0er Jigkopf verwenden. Ich denke mal, dass du dann mit einem Gewicht von 10 - 20 g zurecht kommen wirst - denke eher 10 g. Das musst du halt testen. Du musst Kontakt zum GuFi halten können, er darf aber auch nicht zu schnell absinken. Probiere es einfach einmal ;)


    Gruss
    Michael

    Hallo,


    wenn du nah genug an die Stelle rankommst, dann ist ein Drop Shot Rig sicher gut, welches du mit 6 - 8 cm GuFis oder Twistern bestücken kannst.
    Sonst versuche doch mal Softjerks, die schnackeln bei entsprechnder Grösse recht gut auf Barsch.


    Gruss
    Michael

    Hallo,


    da stimme ich Til zu. Und ich denke, du hast mit dem GuFi u. U. in der falschen Tiefe gesucht. Man sollte tendentiell lieber etwas zu hoch fischen, da die Hechte Köder unterm Kiel nicht wahrnehmen.
    Man kann kleinere Gewässer mit "Indikatorködern" recht schnell und recht gründlich absuchen. Nur verwende möglichst nicht die Köder, die schon alle anderen nehmen. Wenn du weist, was oft gefischt wird, dann ist es leicht auf andere Köder auszuweichen. Sonst heist es probieren oder halt von vorneherein etwas anders zu fischen.
    Nimm doch mal nicht zu tief laufende Wobbler oder richtig grosse dünnblechige Blinker oder Rasselwobbler oder auch die Rozemeijer Spinner.


    Gruss
    Michael

    Hallo,


    also, ein Haarriss in der Platine kann solche Fehler verursachen.
    Auch wenn diese eingegossen ist, dehnt sie sich bei erwärmen aus oder zieht sich bei abkühlen zusammen. Dadurch kann es zu unterbrochenen Leiterbahnen kommen.
    Das Material dehnt sich bei Wärme i. d. R. nur um einen Zehntel Millimeter, wenn es hoch kommt, das reicht aber schon.
    Es kann auch sein, dass nur ein einzelnes Bauteil einen solchen Fehler aufweist.
    Ausser austauschen kann man da nicht viel tun.


    Gruss
    Michael

    Hallo,


    ragman hat recht. Das ist ein Aland. Die Afterflosse ist beim Aland leicht nach aussen gewölbt und beim Döbel leicht eingebuchtet.
    Dann ist der Fisch für einen Döbel zu hochrückig und auch die Schwanzflosse passt nur zum Aland. Die Färbung der Bauchseitigen Flossen passt auch zum land.


    Gruss
    Michael

    Hallo,


    jo 8) gute Schnüre kenne ich
    Also, für den Preis bleibt bei den Geflechten nur die Powerline von Gigafisch
    und zwar in 150 m Länge. Kostet dann 17 ¤. Wenn die Schnurlänge nicht reicht, kannst du ja noch eine Füllschnur aufspulen.
    Denke dran, dass du eh 10 m Mono unterspulen solltest, damit das Geflecht nicht rutscht.
    Mei den Monofilen schau mal nach der Berkley Sensithin Ultra, Balzer Siglon, Stroft GTM, Spider Wire Mono... das sind alles gute Schnüre, die alle zu deinem Etat passen. Die meisten dürfte es auf einer 300 m Spule für um die 10 ¤ geben.
    Da ich die Rolle nicht kenne und auch nicht weis, was du machen möchtest,
    ist die Beschreibung halt recht allgemein. Ich hoffe, da ist was für dich dabei.


    Gruss
    Michael

    Hallo,


    bei Handschuh fällt mir der Lindy Landehandschuh ein.
    Der ist besser als ein Filierhandschuh, denke ich.
    Den gibt das bei AS Tackle zu bestellen - w_w_w.as-tackle.de


    Gruss
    Michael

    Hallo,


    das ist im Prinzip ganz einfach. Du musst halt, wie du schon selbst erkannt hast auf freie Drillinge achten, um dich nicht auch noch selbst zu haken.
    Wenn ein Fisch zappelt, der an einem Drilling hängt, von dem ein Haken deinen Daumen durchbohrt - aua...
    Wichtig ist auch, dass du den Fisch vollständig ausdrillst, sonst wirds nix.
    Kleine Hechte kann man recht leicht im Genick fassen. Dass macht man direkt hinter den Kiemendeckeln. Pass nur auf, dass deine Finger nicht in die Kiemen geraten - nicht gut für den Fisch und für die Finger - Kiemendornen.
    Ist das Exemplar etwas schwerer, dann kommt der Kiemendeckelgriff zum Einsatz. Dazu führe den Fisch seitlich zu dir heran und zwar möglichst die Seite ohne Haken - wenn die denn Seitlich sitzen.
    Dann führe die Finger direkt hinter die Kiemendeckel und fahre daran entlang, bis du den Griff von aussen mit dem Daumen kontern kannst.
    Dann richtig zupacken und du hast den Hecht im Griff.
    So kann man selbst dicke Brummer landen, die man dann aber noch unterstützend mit der anderen Hand unter den Bauch fasst oder aber möglichst senkrecht aus dem Wasser hebt.
    Zum Hakenlösen ist der Griff auch gut, da der Hecht i. d. R. so das Maul öffnet und du so keine Rachensperre brauchst.
    Probiere es an einem gefangenen Exemplar mal aus, wenn du unsicher bist.
    Alternativ kannst du auch einen Lip Grip nehmen. Die Dinger sind recht gut und bieten Sicherheit für die Finger. Es gibt ja auch Modelle von Berkley, die nicht gleich ein Vermögen kosten, wie der original Boga Grip.


    Viel Spass beim ausprobieren - und vor allem viele Fische zum üben ;)


    Gruss
    Michael

    Hallo,



    zum Ansitzen solltest du nicht allzu kurze Ruten verwenden.
    Ein maximales WG von 80 - 100 g sollte selbst für grössere Distanzen ausreichen.
    Ich verwende hier zum Ansitz auf Aal, Hecht und Zander eine Sänger / Shakespeare Specialist Pike in 3,20 m Länge und einem WG von 15 - 80 g.
    Eine super Rute, mit einem breiten Spektrum.
    Bei der Rolle kannst, musst du keine Freilaufrolle nehmen. Ein Freilauf ist eine feine Sache, aber nicht notwendig und bei sehr pingeligen ZAndern am See fische ich auch mit offenem Bügel Die Spule sollte genug Kapazität haben um ca. 150 m (hängt auch bisl von der Angeldistanz ab) Schnur der Stärke 0,30 - 0,35 zu fassen. Da du ja auch auf Hecht fischen möchtest, ist die Schnur stärker gewählt, was die Zander aber nicht stört, solange die Schnur gut von der Rolle laufen kann. Beim reinen Zanderfischen kannst du durchaus 0,25er Monofil nehmen - je nach Gewässer.
    Eine gute und dazu noch günstige Rolle ist die Abu Cardinal C503. Sie fasst
    200 m 0,33er Schnur - das sollte reichen. Die Rolle hat eine prima Frontbremse, einen sehr feinen Freilauf und arbeitet tadellos.
    Schnur: wie gesagt Monofil in 0,30 - 0,35 (denk an die Hechte)
    Hier sind Stroft GTM, Berkley Sensithin Ultra, Balzer Siglon immer eine gute Wahl.
    Gute Methoden sind natürlich Posen und Grundfischen. Bei den Posen kann ich immer nur wieder Drennan Posen empfehlen. Der Piker und der Zeppler mit 11 g Tragkraft sind recht universell. Zum Zandern gerne auch noch bisl leichter. Genaueres kannst du sicher hier im Forum nachlesen, da gibt das schon einige Postings.
    Noch zu den Geräten: die Rute - Rolle - Schnur Kombi ist sehr universell einsetzbar, wie gesagt von Aal über Hecht bis Zander und das von der Nahdistanz bis in die Ferne.


    Gruss
    Michael

    Hallo,


    gestern beim Stöbern beim Tackle Dealer habe ich etwas feines entdeckt 8)
    Es gibt von Prologic eine neue Rutenserie und da gibt das die Predator MP Ruten. Ich war natürlich neugierig :dance::
    Also habe ich eine 2,70 m Rute mit einem WG von 40 - 100 g in die Hand genommen - wahhnsinn. Eine spitzen GuFi Rute würde ich sagen. Bretthart und sauschnell. Ich war begeistert.
    Nachdem ich dann weiter stöberte fand ich eine Jackson STL 1 Rute ebenfalls
    2,70 m lang allerdings mit einem WG von 30 - 75 g.
    Ich war wieder neugierig :dance:: Also das Teil in die Hand genommen und wieder - waahhhnsinn. Schnell, hart genial....
    Na ja leider sind die Teile nicht billig, aber sicher jeden Cent wert, denke ich.
    Ich spiele ernsthaft mit dem Gedanken mir eine der beiden Ruten zuzulegen 8) Na ja, das muss ich dann noch meiner Frau schonend beibringen :lol:
    Nun zu meiner Frage: Hat schon jemand praktische Erfahrungen mit einem der Teile? Da die Ruten noch sehr neu auf dem Markt sind, vermute ich mal, dass es noch wenig zu sagen gibt.
    Hat evtl. auch schon jemand die Schätzchen entdeckt?


    Gruss
    Michael

    Hallo,


    diese spezielle Rute kenne ich zwar nicht, kann aber reverend nur recht geben. Balzer baut klasse Ruten. Ich habe schon seit 10 Jahren eine Magna Green und eine Magna Silver im Einsatz und die schnackeln noch wie am ersten Tag. Alle anderen Balzer Ruten haben mich bisher auch noch nie enttäuscht.
    Ich würde sagen, du kannst die Rute ohne bedenken kaufen.
    Für deinen Einsatzzweck ist sie gut geeignet.


    Gruss
    Michael

    Hallo,


    @ HansW, weil du mit der U-Pose den KöFi besser in einer bestimmten Tiefe fixieren kannst und der KöFi, wie reverend es schon sagte, i. d. R. auch "ordentlicher" im Wasser steht.
    Es ist natürlich richtig, dass die U-Pose im Fluss besser aufgehoben ist, jedoch schnackelt sie definitiv auch im See, das kann ich und einige Angelkollegen aus eigener Erfahrung bestätigen.
    Nimm uns U-Posen verseuchten Menschen nicht übel, dass wir so an den
    niedlichen Teilen hängen ;) 8)


    Gruss
    Michael

    Hallo,


    jau, das ist natürlich die bessere Methode.
    Ich bin halt irgendwie ein U-Posen verseuchter Mensch 8)



    Gruss
    Michael

    Hallo nochmal,


    Grrr. :evil: Edit :


    KöFi mit und ohne eigenen Auftrieb soll es heissen.
    Hmm, ich weis ja nicht wieviel Leine du noch nach der U-Pose hast.
    Auf jeden Fall ist es wohl nicht tragisch, wenn der Köder 20 cm über oder unter der Pose steht.


    Gruss
    Michael