Beiträge von mikesch

    Zitat von frank pollmer

    In Tüten zu 1 kg einfrieren, vor Gebrauch rausnehmen und max. zwei Tage trocknen (in einem Setzkescher z.B.).
    Extra Tipp: getrocknete Boilies in eine Tüte packen, Lockstoff dazu, aufblasen, zudrehen und kräftig schütteln. Die Boilies sind dann prima nacharomatisiert, beim Kochen geht der Lockstoff meistens flöten.


    Hab' ich da nicht in einer führenden Angelzeitung gelesen, dass man keine speziellen Lockstoffe benötigt? 8) :?: :idea:

    Für den Bach würde ich sagen eine Rute der Klasse 4 od. 5 mit passender Rolle und DT-Schnur. Länge zwischen 2,4 u. 2,8 m, je nach Bewuchs.


    Für den See eine Rute der Klasse 7 mit passender Rolle und WF-Schnur, sowie mind. 50m, besser 100m Backing. Länge zwischen 2,7 u. 3m.


    Wenn du Anfänger bist, rate ich dir einen Wurfkurs zu besuchen. Dort kannst du auch mit Sicherheit unterschiedliches Gerät ausprobieren und testen bevor du dir eigenes Gerät zulegst.

    Bakterien, Viren, "Dynamit", ausländische Fische, ... usw.. :evil:


    Das ist den Teufel mit Belzebub austreiben! :evil:


    Die einzige umweltverträgliche Möglichkeit ist das Abfischen.


    Jeder Fang der unerwünschten Fischarten muss entnommen werden.


    Elektroabfischung ist in dem beschriebenen Gewässer sinnlos, da nicht effektiv.
    Reusen und Trapnetze ermöglichen eine Selektion der lebend gefangenen Fische, d. h. nur die unerwünschten Fischarten werden dem Gewässer entnommen. Gleiches gilt für die Angelfischerei.

    Geräte ohne Gebrauchsanweisung darfst du beanstanden!
    Die Hersteller sollten sich eigentlich an die Vorschriften halten, dass eine Anweisung in Landessprache beiliegen muss.
    Ausnahme bei Gebrauchsgegenständen die "selbsterklärend" sind, z. B. Besteck, Geschirr, Kleidung, ... . Wobei da auch oft Hinweise mitgegeben werden.


    Boilieroller, wenn er aus 2 Platten mit halbkreisförmigen Nuten besteht ist eigentlich selbsterklärend :roll: .


    Grundplatte (ohne Griffe) auf Tisch legen, Nuten nach oben.
    Boilieteig in Rollen quer zur Nutrichtung auf Grundplatte legen.
    Deckplatte (mit Griffen) mit Nuten quer zur Grundplatte aufsetzen.
    - -Dadurch werden die Teigstränge in kurze Teile geteilt.
    Deckplatte leicht hin und her schieben.
    Deckplatte abheben und um 90° versetzt wieder aufsetzen.
    Deckplatte in Rillenrichtung hin und her schieben.
    Deckplatte abnehmen, Boilies sollten fertig gerollt zum Kochen bereit sein.





    Bin kein Karpfenangler und habe noch nie Boilies selbst gerollt.
    Aber so müßte es funktionieren.

    Zitat von munich-taxler


    Kescher dabei zu haben ist sogar Pflicht!


    Zitat von Zanderschreck


    100% richtig, Kescher ist beim angeln immer dabei !!!


    Richtig, so halte ich es auch.


    Wollte darauf hinweisen, dass man nicht am falschen Gerät sparen soll um das Gepäck gering zu halten.
    Bevor man den Kescher nicht dabei hat kann man getrost Schirm/Bivy oder Stuhl/Bedchair zuhause lassen.

    Zitat von Zanderschreck

    Bremse zu und raus mit den Aal. Das dünne Würstchen hat doch nix entgegenzusetzen.
    Und nehme nie einen Kescher zum landen, sonst kannste den komplett reinigen und den Aal versuchen aus dem Kescher zu entknoten.


    Einen großen Kescher dabei zu haben ist aber nie verkehrt.


    Durfte einem Kollegen ohne Kescher schon mal bei einen fetten Karpfen behilflich sein, der den Tauwurm genommen hatte.
    Andere Überaschungen - siehe Reverend.

    reverend
    auch wenn Rehbronn und Kolbing diese Behauptungen aufstellen, ich glaub' es nicht, bevor ich nicht persönlich gesehen habe, dass Aale freiwillig das Wasser verlassen.


    Übrigens Besen geraspelt mit einer leckeren Marinade (Andal hat vielleicht ein Rezept :D ) kann man sicher verdauen.
    Und bei der Putzfrau muss man sich eben ein süßes, leckeres Exemplar suchen. :D

    So wie bei dieser Pommesfliege der Ruhrpott-flyfischer



    kann man auch einen Zigarettenstummel an der Fly-only Strecke anbieten. 8) :D


    Brotfliegen sind an manchen Strecken (z. B. dt. Traun) verboten.


    Zitat von andal

    Trotzdem habe ich immer einen Feldaschenbecher dabei.


    Man muss so ein Ding nicht mal teuer im Outdoorladen oder sonstwo kaufen.
    Eine leere Bonbondose erfüllt den Zweck hervorragend.

    Keiner weiß Bescheid. 8)
    Keiner hat Ahnung. 8)


    Aber Alle reden mit. :lol:


    Wenn ausgewachsene Aale freiwillig an Land gehen, und seien es auch nur 10m bis zum nächsten Gewässer, fress ich 'nen Besen samt der Putzfrau :D :badgrin: .


    Erdbeeren und Erbsen sind die besten Aalköder! :p
    Habt ihr das nicht gewusst?
    Warum angelt dann jeder mit Würmern und Fischen?

    Für den Verkäufer bringt es sicher was, geschätzte 85% gehen neben die Fliege :D .


    Ich fette meine Trockenfliegen (Besen) zuhause nach dem Binden.

    Zitat von Smine

    benutze dieses Röhrchen mit Einhänger für den Korb, wobei eigentlich keine Schnurverwicklung vorkommen soll.


    Wie hast du das Röhrchen montiert?
    Kurze oder lange Seite zum Haken?


    Kurze Seite zum Haken -> Verwicklung


    Lange Seite zum Haken u. Korb- od. Bleigewicht kleiner als Ködergewicht -> Verwicklung


    Lange Seite zum Haken u. Korb- od. Bleigewicht größer als Ködergewicht -> Montage fliegt in 90% Verwicklungsfrei
    Wenn nicht, dann Wurfstil verbessern. Üben, üben, üben....