erinnert mich an den maschsee in hannover.
Beiträge von z40t-schnorrer
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es kann schon was bringen, besonders wenn der zander den gummifisch nicht komplett nimmt. außerdem kann er den gummifisch nicht mehr so gut ausspucken.
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hecht: 92
barsch: 41
zander: 55
aal: 68bin seit jahren auf der jagd nach einen meterhecht
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stahlhammer - eisenherz
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war gestern auch nochmal mit der spinnrute los.
konnte 5 barsche fangen, davon 3 unter einem saugbagger und die anderen 2 bei kleinfischwärmen.
den größten barsch (knapp 30cm) entnahm ich.
ein foto müsste in der leserbildgalerie sein. -
und vorallem nachts angeln, dort sind die kleinen weißfische sowieso nicht so aktiv. die großen brassen schon.
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oder maden in einen eimer voll wasser geben und die sägespäne abgießen.
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auch einen gummifisch kann man oberflächennah führen
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spinnrute, die ist meist vertrauter als die karpfenrute und sie ist nich so klobig
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ich würde es mit tauwurm probieren. meiner meinung nach relativ selektiv auf größere brassen.
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normale hartmaiskörner und selbstgefertigte boilies.
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ich fische in einer mittlerweile sehr trüben kiesgrube, dort mussten sich die karpfen erst an die trübe gewöhnen, doch mittlerweile fängt man wieder wie früher.
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0,25er westline schnur. reicht vollkommen.
kommt aus der selben presse wie viele andere markenschnüre auch, bin nich so markengebunden. -
zerschnittene würmer sind ziemlich gut, ein super futterzusatz sind aber auch haferflocken.
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doch
ganz schön groß der karpfen -
doch..offener bügel und ohne clip ist noch widerstandsloser.
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queens of the stoneage - go with the flow
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in so einem fall würd ich die ganze köderpalette ausprobieren. dauert zwar, kann aber manchmal auch den tag retten.
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heut morgen hab ich auch im freiwasser gefangen, wo sich rotaugenschwärme aufhielten. dem futterfisch folgen ist auch immer ein guter anhaltspunkt zum hechtfang.
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ich war heut morgen los und konnte gut zuschlagen.