Beiträge von snoek

    oder kauf Dir nen alten BW-Rucksack. Hab ich auch noch einen aus meiner aktiven Zeit, die haben an der Seite Taschen zum 'Durchschlaufen eines G3s' hier kannst Du prima die Rute durchziehen und gebrauch kosten die zwischen 10 und 20 Euro.


    Grüsse
    Rainer

    bei der Fireline ist es erträglich - bis ca 10 %. Anders ist es bei der Whiplash, hier gehts deutlich drüber - bei einer 10er nach Firmenangabe kommt man gern mal auf einen 14er Durchmesser bei elektronischem Messverfahren. Berkley haut halt auch hier gehörig auf den Putz und hält nicht das, was sie versprechen - wie auch einige andere Hersteller.


    Grüsse


    Rainer

    gern geschehen. Konnte allerdings nicht wissen, dass Du als 'Unterfutter' monofile haben musst, sonst hätte ich mir meine 'Belehrung' gespart. Dennoch einen Tip: 20er geflochtene hat selten einen 2oer Diameter (wie schon in vorhergehenden Beiträge festgestellt), sonder eher 10 bis 25 % mehr.


    Grüsse


    Und PETRI HEIL


    Rainer

    ich will und kann mich auf keine Marke, hier, festlegen. Schau doch einfach mal bei Deinen Händlern vorort vorbei und stöber die Angebote durch. Jetzt Du ichs doch: bei uns hats zb. die Spro Hydro LCS (Freilauf, 4 Lager, Alu-Spule + Kunststoffersatz) im Angebot für 19,90 Euro und Spro Teleruten (3,00 m und bis 60gr.) f. ebenfalls 19,95. Wenn Du also nicht "HardCore" fischst und der See "einfach" zu befischen ist, ist das was für Deinen Geldbeutel (übrigens alles mit 2 Jahren Garantie).


    Und solche Angebote hats bestimmt auch bei anderen Händlern.


    Grüsse


    Rainer

    nun Til, da muss ich Dir entschieden widersprechen. Wenn eben der Zander nicht so häufig gefangen wird und dadurch seine Population steigt, übt er einen um so größer Fressdruck auf den Hecht aus. Auch schnappt er sich dann die Brut vom Hecht. Dies führt, auch die Entnahmen von größeren Hechten, zwangsläufig dazu, dass der Hecht verdrängt wird.
    Auch möchte ich hier erwähnen, dass bei uns im Verein/Verband und der Gewässern max. 2 maßige Raubfische pro Woche entnommen werden dürfen. Und jetzt mal was zu den Niederlanden. Ich bin seit 10 Jahren mit einer Niederländerin verheiratet, habe dort 2 Jahre gewohnt und exzessive geangelt. Hier ständig von dem niederländischen C&R zu schwärmen, verfälscht etwas die Tatsachen. Meist, d.h. zu 95% wird C&R auf Carpers en Snoek angewandt, alles andere wird rausgenommen, wie zb. Paling(Aal), Baars, Snoek-Baars usw.. Und die Niederländer schären sich einen Dre..., mit Verlaub, ob der Aal 35, 40 oder 50 cm hat. Einzig der Hecht wird zu 100% nicht offiziell entnommen, wobei dies wenn man erwischt wird sehr teuer wird, da hier nämlich der Staat mitspielt. Also, immer die Kirche im Dorf lassen und nicht nur von der einen Seite schwärmen sondern auch mal die andere betrachten.


    In diesem Sinne


    Doei en Bedankt


    Rainer

    Indiana:
    ich meine (rein subjektiv), dass die Dehnbarkeit einer Schnur weniger mit dem Durchmesser zu tun hat, sondern vielmehr mit der Qualität oder der Art der Schnur. Hier greife ich nochmals auf die schon mehrmals genannte Erfahrung zurück: mit einer 25er Maxima aus einem See/Weiher einen 40Pfünder Waller rausgeholt. Mir hilft jedenfalls keiner 35er was, wenn sie starr wie ein Stock ist, denn gerade dann ist Schnurbruch vorprogrammiert, sollte mal ein Fisch schlagen. Desweiteren vermeide ich und auch viele andere die ich kenne, dass Fische wie Hecht oder Forelle springen, denn dafür sind mir anfangs meiner "Angelkarriere" schon zuviele vom Haken, nicht weil die Schnur gerissen ist, sondern weil sie sich den Haken rausgedreht haben. Deshalb den Fisch lange unter Wasser halten und müde machen, dann springt er auch nicht mehr so schnell. Auch muss ich sagen, nehmen in der Regel meine Ruten(-spitzen) diesen plötzlichen Druck von der Schnur, wenn denn mal einer meint er müsste unbedingt noch vor dem Kescher springen. Als Resüme sei gesagt, wenn man eine vernünftig aufeinander abgestimmte Ausrüstung hat sowei eine angemessen eingestellte Bremse und nicht jeden Fisch auf biegen und brechen rauspumpen will sondern ihm angemessen Zeit zur Ermütung lässt sind auf jeden Fall 40er Schnüre fürs normale Angeln überflüssig. Einzige Ausnahme: ein Gewässer, wo ich auf Waller angle und dieser Unterschlupfmöglichkeiten hat. Hierfür benötige ich dann aber auch die richtige Rute und Rolle. Sonst hält nämlich die Schnur und der Rest ist im A........... Alles schon gesehen.



    Grüsse


    Rainer

    tja, ich seh das eben anders, vielleicht liegst auch daran, das wir hier von Zandern a: etwas verwöhnt sind und b: beinahe keine Hechte mehr haben, wegen eben der starken Zanderpopulation.
    Des weiteren glaube ich schon, einen Fisch abhaken zu können. Nur wenn halt dann der Ryder o. der 6er Zwilling/Einzelhaken im Magen sitzt, kannst Du den nicht lösen, ausser, Du fährst mit der Arterienklemme in den Magen, fummelst nach dem Haken und reist diesen dann aus den Magen raus. Damit wären wir wieder beim "verrecken".


    Grüsse


    Rainer

    til, mal ganz ehrlich, ich wäre blöd, wenn ich einen 50er Zander fange und den wieder zurücksetze, nur damit ihn sich der nächste holen kann. Der hat das Schonmass erreicht und kommt bei mir in die Pfanne. Des weiteren haben einige schon recht, dass das zurücksetzen nicht ganz unproblematisch ist, wenn man mit Naturköder auf Zander geht, da er hier meist schluckt, den Haken im Magen sitzen hat und dann beim zurücksetzen meist verreckt. Das Du beinahe ausschließlich mit Kunstköder fischst und somit eigentlich beinahe jeden Fisch, unabhängig des Schonmasses zurücksetzen kannst und dies tust ist ok, das andere aber ihre Fänge mit nach Hause nehmen (vorallem Zander) und sie verzehren ist auch nicht mehr als Recht und Billig - deshalb gleich auf die Schiene zukommen "mit der Entnahme hat man den Bestand ruiniert/gefährdet" ist etwas weit ausgeholt - wie Du mit Deiner späteren Relativierung ja selbst eingestanden hast.


    Grüsse


    Rainer

    jetzt mal ernsthaft, ich habs vor ein paar Wochen erlebt. War mit nem Freund, der selbst nen kleinen Laden hat, am Wasser (nachtens auf Zander), der hat immer 3 Lampen mit (2Kopf + Stableuchte). Es wird allmählich dunkel, er sucht seine Tasche mit den Lampen und ist entsetzt, die is nicht mit - hat nämlich seine Frau mal wieder nach Jahren den Drang verspürt das Auto aufzuräumen und die Tasche rausgenommen. Er stand nun da mit Kerze und so. Natürlich hab ich ihm meine zweite geliehen. Wenn ich jedoch am Wasser bin und ich unterhalte mich mit jemanden bei Tageslicht und es beginnt zu dämmern, ich zieh mir die Kopflampe über und der andere schmunzelt dann kann er mir später auch gestohlen bleiben wenn er bei Kerzenschein oder mit der Taschenlampe im Mund an seinem Zeugs rumfummelt - da gibt dann kein Pardon.


    Grüsse


    Rainer

    bei uns ist es ähnlich, jedoch ist in diesem Sommer/Herbst zu beobachten, dass sich die Karpfen ziemlich am Rand aufhalten und sich hier an der Naturnahrung gütlich tun - ist zu sehen und des Nachtens auch deutlichst zu hören. Also wir denken, die schlagen sich augenblicklich den Magen mit Naturnahrung voll. Vorallem glaube ich nicht dass sie gestresst sind, da sie häufigst quitschvergnügt an der Oberlfäche springen und planschen.


    Grüsse


    Rainer


    ps. ist zumindest an unseren Gewässern so

    und diese Wette, würdest Du bei uns am Wasser, verlieren. Wir gehen hier mit 22er Hauptschnur, 20er Mono oder 10er gefl. Vorfach und max. 4er Ryder oder 6er Einzelhaken, sowie einer 3gr. Pose mit 3,25gr Bebleiung zu Werke (auch ist die Schnur schön gefettet, so dass sie nicht in irgendwelchen Unterwasserteilen hängenbleiben kann) und haben das gleiche Phänomen. Andere wissen auch, wie man Zander am besten hakt - aktzeptieren oder muessen aktzeptieren, dass das Verhalten von Zandern nunmal etwas eigenartig ist und 'Aussteiger' zur Regel gehören, auch wenn man alles richtig macht.


    Grüsse


    Rainer

    @Riotkid:
    das mag dann der Fall sein, wenn ich mit Wobbler oder Spinner auf Raubfisch gehe, wenn ich jedoch im Hafenbeken entlang der Spundwände mit Gummi fische oder im Beken selbst, so ist doch ein Anhieb notwendig, da der Zander meist beim absinken des Gummifisches zupackt - und auf den Gummi hab ich mich bezogen. Auch beim Wobblern geb ich dem Fisch noch eine mit, denn lieber schlag ich einmal zu viel an als das der Haken einen halben Meter vor dem Kescher ausläßt.


    Grüsse und Petri


    Rainer

    ups, ein Grasser ist nicht unbedingt hochrückig zu nennen und hat doch eine dem Lachs ziemlich ähnliche Körperform, des weiteren ist zu erwähnen, dass bestimmte Lachsarten einen sehr ausgeprägten Nacken - um nicht Buckel zusagen - haben.

    meine Frau hat von dem Forum keine Ahnung, werd mich hüten und das zu Hause auf dem "Allgemein-Rechner" besuchen. Vergisst man mal den Verlauf zu leeren, gibts für das eine oder andere Posting richtig Ärger - nee, nee.


    Äh, ja Zebco für Weissfisch-fischen. Ist mir ehrlich gesagt zu teuer. Da gibst günstigere Rollen und die sind besser - oder gleich ein ganzes Set, wie das vom Lidl z.B. :lol:


    Grüsse


    Rainer

    Ey Deckert,
    die zahlen nicht für die positiven Tests, sondern die Zeitschriften verkaufen Werbung :) .
    Ne, mal im Ernst: es ist legitim, wenn ein Unternehmen versucht Erträge zu erwirtschaften und in der Verantwortung des Einzelnen nicht alles zu glauben. Sieh doch mal die Werbung für Haut-Creme's im TV, also meine Frau benutzt die Dinger auch, aber wirklich jünger ist se noch nicht geworden - Schade eigentlich.


    Grüsse


    Rainer